Wie heute in der Süddeutschen Zeitung zu lesen ist, wollen mehrere Nordsee-Anrainer, darunter auch Deutschland, ihre Ökostromprojekte bündeln und ein gemeinsames Hightech-Energienetz schaffen. Konkret sollen Hochspannungs-Unterseekabel in der Nordsee Windparks auf hoher See vor der deutschen und britischen Küste mit Wasserkraftwerken in Norwegen, Gezeitenmeilern an der belgischen und dänischen Küste sowie Wind- und Solaranlagen auf dem europäischen Festland verbinden. Vor allem der Windenergiebranche könnte dies einen zusätzlichen Schub verleihen. Im Zuge dessen spekuliert DER AKTIONÄR auf ein Comeback der PNE-Aktie, die mit einem 2010er-KGV von 10 noch günstig bewertet ist und eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von On- und Offshore Anlagen sowie eine starke Projektpipeline hat. Mittelfristig sind Kurse von 3,00 Euro erreichbar. |