Wiedermal ein zutreffendes Beispiel, dass die Versuche, Ausländer aufzunehmen und erfolgreich in das deutsche System zu integrieren fehlschlägt.
"Tumulte vor Gericht: In Hamburg erging das Urteil gegen Ahmad Obeidi, der seine Schwester Morsal tötete, weil er ihren Lebensstil nicht tolerierte. Jetzt muss er ins Gefängnis. Lebenslang. Bei der Urteilsverkündung offenbarte sich die Aggressivität des Angeklagten - und seiner Angehörigen."
"Du Hurensohn, ich ficke deine Mutter", brüllt Obeidi. Er schleudert die Worte heraus, so schnell, so laut, sie sind kaum zu verstehen.
Die Szenen im Gericht sind chaotisch - es entlädt sich eine beispiellose Aggressivität, die sich wahllos gegen alle zu richten scheint, die Familie Obeidi für das in ihren Augen falsche Urteil verantwortlich macht: Journalisten werden bedroht, vor dem Gebäude schleudert der Vater eine kniehohe weiße Kerze, die die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes vor dem Gericht angezündet hat, in den Schnee. Es ist eine blinde Wut, eine laute Wut, ein Protest gegen "das deutsche Gericht, scheiß Deutschland, die deutschen Beamtenfotzen", gegen eine Gesellschaft in der "Kinderficker Bewährung kriegen und der Angeklagte Lebenslang, weil er Afghane ist".
"Scheiß Deutschland"... warum nicht gleich in der Türkei bleiben!
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