den Geifer abwischte, mit dem er Corona kommentierte, stünden ganz andere und viel wichtigere Fragen im Raum. Die Geldpolitik parolenmäßig dem Sozialismus in die Schuhe zu schieben, zeugt von nicht viel "Helle": Wann hat der Sozialismus je Geld gehabt? Nie! Das wird ihm ja im gleichen Atemzug vorgeworfen ...
Die extensive Geldpolitik von heute - Wachstum durch "Drucken" - birgt von Haus aus Gefahren von Über- und Unterversorgung des Marktes. Jetzt aber, nach der Lösung mehrerer Krisen mit dieser "Medizin" ist die Gefahr der Unbeherrschbarkeit immens gestiegen. Und es geht weiter. Die Börse kennt kein Halten. Auch gestriges Plus ist keinerlei Leistung zu verdanken. Es basiert einzig auf des "Drogensüchtigen Hoffnung" weiteres (Hilfs-)Geld zu erwarten. Das Geld - wozu es auch immer gedacht ist - landet ganz schnell bei Banken, die es -zigfach neu an "spinnerte Ideenschmieden" verleihen und den DJ, DAX etc erhöhen. Vllt nicht ganz richtig, weil: Durch die Borgerei ist das schon passiert und die "Neugelder" geben der überzogenen Spekulation wenigstens bissel Basis. |