nach nunmehr einer kompletten Decade den Aktionär ,,begünstigen möchte, ist einzig und alleine der Tatsache geschuldet, dass bisher keine Investoren mit ernsthaften Interessse gewonnen werden konnten. Auch jetzt nicht!
Meine Vermutung ist:
Nachdem der Absatz für Asien faktisch für Tod erklärt wird, verbleiben der Firma als Ultima Ratio der Geldbeschaffung neben dem neuerlichen Kredit nur noch der dumme Klein-Aktionär. Ein Husarenstück! Oh Gott, ich vergaß. Darf sich der ehemalige CEO nicht auch noch reichlich und günstig bedienen? Und auch das Vorstandsmitglied, das neulich mit dem gigantischen Insiderkauf so sensationell glänzte, stehen nach der BZR-Berechnung gut 700 neue Aktien zu. Für rund 13oo. Man, das sind Zahlen die beeindrucken. Paion steht schließlich für Superlative, wenn nicht gerade ein Goldstandard vom Markt verdrängt werden soll.
Das Verhältnis von 13:1 ist ein dreistes Stück Aktionärsgeschichte |