€aS: Immo Aktien im-mo-ment Interessant,Fortune M.

Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 24.08.07 20:01
eröffnet am: 21.01.07 11:50 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 38
neuester Beitrag: 24.08.07 20:01 von: Ilmen Leser gesamt: 13732
davon Heute: 1
bewertet mit 4 Sternen

Seite:
| 2  

21.01.07 11:50
4

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78€aS: Immo Aktien im-mo-ment Interessant,Fortune M.

könnte mit etwas Glück auch Glanz ins Depot und die Augen der Anleger bringen.

Immo Aktien,
stark outperformt und lt. €uro immer noch interessant.
TAG nur als Halteposition eingestuft,
hat ja auch gut genug outperformt,
IVG, RCM und DIC gelten noch als Aussichtsreich.
Werde mich mal intensiv mit den bisherigen Loosern bzw. zurück gebliebenen Immo Aktien beschäftigen, dort ist sicher noch der ein oder andere Immo Schatz der nur noch entdeckt bzw. gehoben werden muß.
Dazu demnächst mehr.
Vielleicht einfach selber mal bei den vernachläßigten Werten der Branche umschauen oder warten und hoffen das es bis zu meiner Auswertung zum Einstieg nicht zu spät ist.

Ebenfalls interessant:
Fortune Management,
Abu Dhabi könnte allen Anlegern Glück und einen schönen Geldsegen bringen.
Kursziel lt. €uro 8 €,
das wären fast 100 %.
Nicht ohne Risiko,
aber die Chancen auf fetten Gewinn und positive Überraschungen überwiegen.

Symrise,
hier riecht es gut und nach Kursgewinnen.
"Droht" doch die Aufnahme in den MDax,
und außerdem ist die Zeit des Schweigens vorbei und deswegen sollte Symrise demnächst zunehmend ins Visier von Analysten geraten,
die dem Kurs zusätzlich auftrieb geben sollten.
Also interessanter Wert.

Eine gute Bank mit Rekord Gewinnen,
was auch am Aktienkurs nicht spurlos vorbei gehen sollte ist
Merrill Lynch.
Übrigens genauso wie JP Morgan.
Hier geht was,
wenn es auch sicher konservativere Werte sind,
aber eine sichere Bank im Depot (was VEM ja bisher nicht war aber 2007 werden will und werden sollte) ist auch was wert.

Bei
Takkt stimmt der Takkt,
lt. €uro sollte hier noch einiges gehen.

Für Risikofreudige "Zocker"
A-Tec Industries,
lt. €uro ein Zock(er) wert und interessant,
aber mit erhöhtem Risiko.

Laut €uro verkaufen sollte man
Intel,
rate auf aktuellem Niveau und vor Zahlen dazu,
es bei
Infineon genauso zu tun.
Zahlen sollten sicher nicht positiv überraschen,
hier ist eher mit wieder negativen Überraschungen zu rechnen.
Alles andere wäre für mich eine Überraschung,
aber es ist nur meine persönliche Einschätzung,
Überraschungen nicht ausgeschlossen.
Aber auf aktuellem niveau kann man sich auch mal ein paar Gewinne mitnehmen,
vor die einem wieder genommen werden.

Ebenfalls meiden würde ich derzeit die Solarwerte,
auch wenn der Winter und damit wieder steigende Ölpreise (endlich) vor der Tür stehen.
Bei den Solarwerten häufen sich in letzter Zeit die schlechten News,
spekulative legen sich meiner Meinung nach eher einen Öl Call ins Depot und hoffen auf den Winter.
Nicht ohne Risiko,
aber mit einer kleineren Summe als Risikoreiche Beimischung sicher interessant und Chancenreich.

In der ausgabe der €uro 2/2007 erscheint am 24.1.,
geht es unter anderem um Thyssen Krupp:

Masse frißt Klasse,
Stahlriese im Visier der Konkurrenz.
Wandlung bei Einschätzung zu Thyssen Krupp?
Wäre ja nicht das erste mal bei der €uro Redaktion.

Aus der aktuellen €uro am Sonntag wäre es das meiner Meinung nach diesmal mit interessanten und "relativ Risikoarmen" Investments,
sicher gibt es noch den ein oder anderen interessanten Wert,
aber das Risiko wäre mir bei den anderen Werten zu groß.
Und wieso mehr Risiko eingehen als nötig?

Ansonsten falls ihr mehr wissen wollt,
vielleicht kann der ein oder andere von euch diesen Thread ja noch bereichern und ergänzen,
ansonsten wißt ihr ja wo ihr die €aS findet,
auch wenn ich diese Ausgabe eher zu den uninteressanteren Ausgaben zuordnen würde,
aber trotzdem immer noch lesenswert und immer für einige % Kursgewinn zu gebrauchen.

Viel Erfolg und eine gute Börsenwoche,
Peddy78

 

 

21.01.07 11:56
2

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Hier könnten fette Gewinne sprudeln.

Fortune Management beteiligt sich an Managementgesellschaft für Private Equity Fonds in Abu Dhabi  

10:16 15.01.07  

Zug (aktiencheck.de AG) - Die Fortune Management Inc. (ISIN USU026281027/ WKN A0BLYY) und die Holding-Gesellschaft Al Nasser International Group (ANIG) haben die Fortune Super Equity Management LLC (FSEM) mit Hauptsitz in Abu Dhabi gegründet.

Wie die Private Equity-Gesellschaft am Montag erklärte, ist sie an FSEM zu 10 Prozent beteiligt. FSEM wurde als eine industrielle Holding-Gesellschaft etabliert und in Form einer Private Equity-Gesellschaft strukturiert. Durch verschiedene Private Equity-Fonds wird sie in langfristige Entwicklungsprojekte sowie in etablierte Unternehmen in den Sektoren Öl, Gas, Energie, Infrastruktur, Logistik und Engineering investieren.

Bisher stiegen die Aktien um 3,69 Prozent und stehen derzeit bei 3,93 Euro. (15.01.2007/ac/n/a)


Quelle: aktiencheck.de
 

21.01.07 12:56

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Gewinne im (mit) Takkt.

Takkt hat die Erwartungen voll erfüllt (Eurams)
21.01.2007 08:29:00


   
Das Jahresziel ist erreicht.
von Tobias Meister

Takkt hat seine Jahresziele 2006 erreicht. Nach vorläufigen Berechnungen hat der Versandhändler für Büro und Gewerbe den Umsatz um 23 Prozent auf 950 Millionen Euro gesteigert. Auch beim Ertrag werden die Erwartungen voll erfüllt. Die Gewinnspanne soll am oberen Ende des Zielkorridors von zehn bis zwölf Prozent liegen. Phantasie kommt vor allem aus dem 2006 zugekauften US-Geschäft. Noch werden recht dürftige Gewinne in den USA erzielt. Dies soll sich zukünftig aber ändern und somit für eine Erhöhung der Marge im gesamten Konzern sorgen.Über 20 Prozent Potenzial. Mit einem 2007er-KGV von 14,7 erscheint das Papier noch lange nicht ausgereizt. Kurse um 17 Euro sind möglich.
 
-red-

 

21.01.07 12:57

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Clever anlegen in Immobilien (Eurams)

Clever anlegen in Immobilien (Eurams)
21.01.2007 08:30:00


   
Anleger konnten mit Immo-Aktien schon viel Geld verdienen. Auch in diesem Jahr wird ihr Höhenflug anhalten. Allerdings heißt es jetzt, das richtige Papier zu wählen – auf dem deutschen Immobilienmarkt geht es rund. Euro am Sonntag hilft bei der Auswahl
von Klaus Schachinger und Joachim Spiering

Aufatmen bei 10 000 Mietern in Köln. Ihre Wohnungen sollen erst 2008 an Finanzinvestoren verkauft werden. Am Donnnerstag kündigte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) an, den für 2007 geplanten Verkauf von landesweit insgesamt 100000 Wohnungen zu verschieben. Seit seinem Amtsantritt vor 20 Monaten bemüht sich Rüttgers intensiv um ein stärkeres soziales Profil seiner Partei. Da kommt ein groß angelegter Wohnungsverkauf bei Mietern und damit bei potenziellen Wählern schlecht an.

Das Beispiel Nordrhein-Westfalen ist kein Einzelfall. In Freiburg stoppte ein Bürgerentscheid den geplanten Verkauf städtischer Wohnungen. Und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude sagt zwar "nicht grundsätzlch pfui" zu einem kommunalen Wohnungsverkauf, zumindest die Münchner Wohnungen sollen aber in öffentlicher Hand bleiben. Die Zurückhaltung vieler Kommunen aus politischen Gründen könnte im Wohnimmobilien-Bereich einer der Trends für das Jahr 2007 sein. Hinzu kommt: Der stabile wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland verschafft Bund, Länder und Kommunen bei den Verhandlungen mit Investoren mehr Zeit und Spielraum für sozialverträgliche Regelungen. "Durch die steigenden Steuereinnahmen sehen viele ihre Finanzlage deutlich entspannter", sagt Andreas Schulten, Vorstand des Immobiliendienstleister BulwienGesa, der ausländische Investoren beim Kauf in Deutschland berät.

Die Folge dieser Entwicklung: "Wir werden dieses Jahr eine Verknappung des Angebots sehen", schätzt Andreas Ibel, Vorstands-Chef der Immobilienfirma TAG Tegernsee. Und das hat seine Auswirkungen auf den Preis. Wurde 2000 beim Kauf von Wohnungsportfolios noch das Zehn- bis Zwölffache einer Jahresmiete gezahlt, ist laut Studien von Morgan Stanley und Sal. Oppenheim inzwischen das 18-fache der Jahresmiete fällig.

Das knapper werdende Angebot an Wohnimmobilien in diesem Jahr ist nicht das einzige Phänomen. Um bei Geschäften in Größenordung vom mehreren 10000 Wohnungen Maximalrenditen von mehr als 20 Prozent zu erreichen, haben die großen angelsächsischen Investoren in den vergangenen Jahren den Kaufpreis überwiegend über sehr günstige Kredite finanziert. Doch mit den steigenden Zinsen und den steigenden Preisen ist die Aussicht auf Spitzenrenditen stark gesunken. Die Folge: Einige Investoren ziehen sich bereits zurück.

"Ausländische Anleger mit sehr hohen Renditerwartungen, die es im Wohnungsmarkt nicht geschafft haben, Portfolios in der erhofften Größe aufzubauen, verkaufen jetzt an langfristig orientierte Anleger", sagt Experte Schulten. Ein Beispiel für geordneten Rückzug ist die Apellas Gruppe. 4900 von 5900 Berliner Wohnungen, die die Immobilienfirma Gagfah vor wenigen Tagen für 370 Millionen Euro kaufte, stammen von Apellas, das zum Firmenimperium des US-Milliardärs George Soros gehört.

Drei Wellen gibt es in der Regel auf einem Immobilienmarkt. Zu Beginn erwerben sogenannte opportunistische Finanzinvestoren große überregionale Portfolios. In einer zweiten Welle steigen dann langfristig orientierte Investoren ein, allerdings eher in kleinere, regionale Portfolios. Diese Investoren, zu denen auch viele börsennotierte Unternehmen gehören, optimieren und entwickeln die Wohnungen weiter, um sie an Privatpersonen oder in kleinen Blöcken weiterzuverkaufen oder langfristig zu behalten. Die dritte Welle im Wohnungsmarkt ist der Ausstieg der Finanzinvestoren über Börsengänge. 2006 stammten 78 Prozent von knapp 1,8 Milliarden Euro Aktienvolumen, das mit 18 Börsengängen von Immobilienfirmen plaziert wurde, aus dem Wohnungsmarkt (siehe Tabelle).

Auch wenn sich kurzfristig das Angebot an Wohnimmobilien dieses Jahr verknappen wird, in einem Punkt sind sich die Experten einig: Der deutsche Immobilienmarkt steht, gerade im Vergleich zu anderen europäischen Märkten, immer noch am Anfang seiner Entwicklung - und ist damit nach wie vor als Investmentthema für Privatanleger hoch interessant. Jens Nagel, Chef der zum größten privaten Wohnungsunternehmen Schwedens gehörenden Akelius GmbH, kennt die Unterschiede. Während er in Berlin für den Kauf einer Wohnung 850 Euro pro Quadratmeter zahlen müsse, seien es in Stockholm 1250 Euro. Entsprechend groß ist das Interesse gerade langfristiger Investoren im Ausland. "Wir waren auf Roadshows in den USA und in England. Das Interesse ist sehr stark", sagt TAG-Tegernsee-Vorstand Ibel.

Das Potenzial im deutschen Wohnungsmarkt bleibt groß. Die Schätzungen bis ins Jahr 2010 reichen von 750000 bis über drei Millionen gehandelte Einheiten. Allerdings wird es große Preisunterschiede geben. Aufgrund der demografischen Entwicklung, sprich der ständig sinkenden und zudem älter werdenden Einwohnerzahl, gelten in Zukunft mehr denn je nur drei Kriterien: Lage, Lage, Lage. In Fortzugsregionen, wie in Teilen der neuen Bundesländer, im Ruhrgebiet und teilweise in Norddeutschland, sinken die Wohnungspreise bereits (Grafik Seite 16).

Und während in den alten Bundesländern jede zweite kommunale Wohnung für Investoren interessant ist, sei es in den neuen Bundesländern nur jede fünfte, meint Stefan Goronczy, Immo-Experte der HSH Nordbank. Wohnungen in strukturschwachen Regionen, egal ob in Ost- oder Westdeutschland, kommen für Investoren nicht in Frage. In den neuen Bundesländern sind das eine Millionen kommunale Wohnungen.

Gegen den Verkaufstrend wollen einige Kommunen, die als attraktiver Ballungsraum mit steigenden Mieten gelten, selbst eine ordentliche Rendite mit ihren Wohnungen erwirtschaften. So erwartet Münchens Oberbürgermeister Ude, dass seine städtischen Gesellschaften, die rund 50000 Wohnungen verwalten, bis 2011 eine "angemessene Rendite" von acht Millionen Euro jährlich abliefern. Bei Normalverdienern werden die Münchner Gesellschaften deshalb die Miete spürbar erhöhen.

Die Kritik, dass städtische Einrichtungen "Fett angelegt hätten", wollten diese zwar nicht hören, wahr sei es aber trotzdem, sagt Ude. Jedoch gelte auch: Durch kommunale Wohnungen könnte die soziale Mischung in den Stadtvierteln gesteuert und Gettobildung vermieden werden. Wenn einem US-Fonds halbe Viertel gehörten, sei dies nicht mehr der Fall, so Ude. Doch München hat es ohnehin gut. Die Stadt profitiert deutlich von der anziehenden Wirtschaftskonjunktur, vor allem bei Gewerbeimmobilien. So wurde 2006 nach Einschätzung des Branchenspezialisten CB Richard Ellis im Vergleich zum Boomjahr 2001 ein neuer Umsatzrekord erreicht. Positives wird auch aus anderen Großstädten wie Hamburg und Frankfurt gemeldet.

Neben Wohnimmobilien sind dort auch Gewerbeimmobilien wieder gefragt, zumindestens die in bester Lage. In Berlin wurde zum ersten Mal seit 2000 wieder mehr als 500000 Quadratmeter Umsatzvolumen erreicht. Soros’ Apellas Fonds will mit dem Verkauf seiner Mietwohnungsportfolien den Einstieg in den Berliner Gewerbeimmobilienmarkt finanzieren. "Die Chancen sind größer als bei Wohnimmobilien", meint Veit Fischer, Geschäftsführer der Apellas-Tochter Parkviertel Dahlem. Während die Mieten für Gewerbeimmobilien in Berlin vorest konstant bleiben, meldet der internationale Makler Jones Lang Lassale (JLL) für München, Hamburg und Frankfurt stark anziehende Mieten für Spitzenobjekte (siehe Immo-Uhr). Eine Ende des Booms sei in diesen Städten nicht in Sicht, freut sich JLL-Deutschland Chef Christian Ulbrich. Und auch Wolfgang Kubatzki, Experte beim Analysehaus Feri Rating & Research sagt, dass die Rahmenbedingungen bei Gewerbeimmobilien schon lange nicht mehr so günstig gewesen seien, wie zurzeit.

Noch bei den Börsengängen (IPO) könnte sich in diesem Jahr das Verhältnis zu Gunsten von Gewerbeimmobilien verschieben. Wegen anziehender Mieten und starkem Investoreninteresse erwartet Oliver Pfuhl, Immobilienbanker bei Morgan Stanley, allein in diesem Segment "zehn plus X Neuemissionen", darunter IPOs steuerbefreiter Real Estate Investment Trusts, kurz Reits (siehe Kasten).

Allerdings ist auch im Wohnimmobilienmarkt mit weiteren, zum Teil sehr großen Börsengängen zu rechnen. Gerade jene Unternehmen, die sich beim Verkauf von bislang 600000 Wohnungen aus öffentlichem Besitz die größten Pakete gesichert haben, fangen an, sich von ihren Betsänden zu trennen. Der US-Investor Fortress hat seine Tochter Gagfah beispielswiese vergangenes Jahr an die Börse gebracht. Dieses Jahr folgen Terra Firma, die ihre Tochter Deutsche Annington, mit 230000 Wohnungen der größte Besitzer von Mietwohnungen in Europa, und der Finanzinvestor Cerberus, der seine Berliner Tochter GWS an die Börse bringen will. Der Einfluss der ausländischen Investoren mit ihren hohen Renditerwartungen hat den deutschen Immobilienmarkt liquider und transparenter gemacht. So war bereits 2006 jede zweite Transaktion im Wohnungsmarkt ein Wiederverkauf, meint Tobias Just, Immobilienspezialist der Deutschen Bank.

Egal, ob Wohn- oder Gewerbebauten, der Markt für börsennotierte immobilienfirmen dürfte auch in den kommenden Jahren lohnende Investments bereit halten. Allerdings gibt es innerhalb der Branche sehr viele unterschiedliche Geschäftsmodelle. Um so wichtiger ist es deshalb, auf die Qualität der Immobilienbestände der einzelne Gesellschaft zu achten.
 
-red-


 
 

21.01.07 14:01
1

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78€aS: Im-mo-ment uninteressant! BVB Aktie macht...

Winterpause,
und Kurs igelt sich um 2 € ein.
Der Winterschlaf wird sicher noch länger dauern,
und Kursgewinne sind hier sicher auch nicht soo schnell drin.

Fußball: Neues Spiel, neues Glück (EuramS)
21.01.2007 08:27:00


   
Fußballaktien feiern ein überraschendes Comeback. Nicht nur durchgeknallte Milliardäre, sondern auch ernsthafte Finanzinvestoren kaufen sich bei immer mehr Klubs ein. Den Kursen tut’s gut
von Sven Parplies

Bevor er Präsident von Olympique Lyon wurde, hatte sich Jean-Michael Aulas nie ernsthaft mit Fußball beschäftigt. Genau das macht ihn für den Verein so wertvoll. "Ein Fußballklub ist ein Unternehmen wie jedes andere", lautet das Motto von Aulas. Unter Führung des Software-Unternehmers ist Lyon von einem bedeutungslosen Zweitligaverein zum französischen Serienmeister aufgestiegen. In diesem Jahr dürfte der Klub zum sechsten Mal in Folge den nationalen Titel gewinnen.

Auch finanziell sieht es gut aus. Die OL Groupe, die als Dachorganisation die wirtschaftlichen Aktivitäten des Kicker-Unternehmens führt, hat im Geschäftsjahr 2005/06 bei 166 Millionen Euro Umsatz einen Gewinn von 15,9 Millionen erzielt. Doch das sei nicht genug, sagt Aulas, schließlich müsse ein erfolgreiches Unternehmen wachsen. Für Olympique Lyon heißt das: Der Klub soll sportlich als auch finanziell eine der Top-Adressen in Europa werden. Dafür muss investiert werden. 100 Millionen Euro will die OL Groupe per Kapitalerhöhung bei Investoren einsammeln, die vor allem in ein neues Stadion fließen sollen. Der Börsengang ist für Februar geplant. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Denn Fußballaktien, lange als Investment mit Verlustgarantie verpönt, erleben zur Überraschung vieler Börsianer ein Comeback. Der Dow-Jones-Fußball-Index, in dem 27 börsennotierte Klubs gebündelt sind, hat in den vergangenen beiden Jahren insgesamt mehr als 50 Prozent an Wert gewonnen und damit den paneuropäischen Standardwerteindex Stoxx 50 deutlich geschlagen.

Allerdings ist die Kursentwicklung der einzelnen Kickertitel extrem unterschiedlich. In der Türkei etwa hat Galatasary Sportif im vergangenen Jahr mehr als 35 Prozent verloren, Besiktas Futbol sogar mehr als 65 Prozent. Auch Borussia Dortmund, die einzige Fußballaktie aus Deutschland, ist ein Trauerspiel: Einst zu elf Euro ausgege-ben, dümpelt der Kurs knapp über zwei Euro.

Das Fußball-Börsenwunder hat seine Heimat in England. Top-Performer Arsenal London hat im vergangenen Jahr an der Börse um mehr als 250 Prozent zugelegt, Manchester City um mehr als 80 Prozent, Tottenham Hotspurs fast um 70 Prozent. Kurstreiber sind ausländische Investoren. Jeder zweite Verein der englischen Premier League, dem Gegenstück zur deutschen Bundesliga, hat ein Übernahmeangebot erhalten. Ein halbes Dutzend sind bereits komplett oder zumindest mehrheitlich in der Hand eines neuen Besitzers. Doch Exzentriker wie der russische Ölmilliardär Roman Abramowitsch, der jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag in den Londoner Vorstadtklub FC Chelsea pumpt, sind eher die Ausnahme. Hinter vielen Interessenten stehen durchaus ernsthafte Finanzinvestoren. Die glauben, dass Fußballklubs unter einem disziplinierten Management Rendite abwerfen können. Und das nicht ganz ohne Grund: Das Umsatzvolumen der Premier League hat sich nach Berechnungen der Unternehmensbratung Deloitte binnen zehn Jahren auf knapp zwei Milliarden Euro vervierfacht. Der Betriebsgewinn aller 20 Klubs ist im selben Zeitraum von 77 auf 240 Millionen Euro gestiegen.

Der nächste Umsatzsprung ist garantiert. Ab der kommenden Spielzeit greift der neue TV-Vertrag mit dem britischen Pay-TV-Sender Sky und der irischen Setanta Sports. Der bringt den Vereinen der Premier League verteilt über drei Jahre die Rekordsumme von 2,5 Milliarden Euro. 67 Prozent mehr als bisher.

Fernsehgeld ist auch für deutsche Fußballklubs die lukrativste Wachstumsquelle: "Die Veränderungen in der Medienlandschaft haben gerade erst begonnen", glaubt Stefan Ludwig von Deloitte. "Mit Telekom-Konzernen und Kabelbetreibern drängen neue Konkurrenten für die klassischen TV-Sender auf den Markt. Das wird die Einnahmen aus dem Verkauf von Übertragungsrechten deutlich erhöhen." Der jüngste Vertragsabschluss der Deutschen Fußball Liga DFL mit Arena bringt den 18 Erstligavereinen pro Saison 220 Millionen Euro. Das freilich ist weit entfernt von den Summen, die in Großbritannien bezahlt werde. Der Vorteil der britischen Klubs ist die höhere Akzeptanz von Bezahlfernsehen auf der Insel und die gößere Attraktivität der Vereine in Asien und den USA. Allerdings sind auch die englischen Fußballaktien meist riskante Turnaround-Spekulationen. Wie Newcastle United. Dort hatten zuletzt gleich zwei Hedgefonds-Gruppen Interesse angemeldet, aber abgewunken. Newcastle ist auf den ersten Blick ein Paradebeispiel für ein von falschem Ehrgeiz getriebenes Missmanagement. Der Klub, der seit 1969 keinen großen Titelgewinn vorweisen kann, kaufte im vergangenen Jahr für 16 Millionen Pfund Starstürmer Michael Owen von Real Madrid. Da gleichzeitig die Qualifikation für den finanziell wichtigen Uefa-Pokal verpasst wurde, blieb in der Jahresbilanz ein Minus von zwölf Millionen Pfund.

Doch der Klub hat durchaus Potenzial: Newcastle ist nach Umsatz der fünftgrößte Klub Englands und kann auf eine treue Anhängerschaft zählen, darunter Premierminister Tony Blair. Das Stadion, der St. James Park mit 52000 Plätzen, ist bei Heimspielen zu 99 Prozent ausverkauft. Damit sind 40 Prozent des Gesamtetats gedeckt. Der neue TV-Vertrag kann die Fernseherträge von 24 auf 40 Millionen Pfund steigern. Während um Newcastle weiter gepokert wird, steht beim FC Liverpool der Eigentümerwechsel unmittelbar bevor. Dubai International Capital, die Investmentfirma des Emirats von Dubai, will eine Mehrheitsbeteiligung an dem Kultklub übernehmen. Wie britische Medien melden, wollen die Araber 85 Millionen Pfund für ein 52-Prozent-Paket zahlen, das derzeit noch in den Händen von Klub-Boss David Moores liegt. Zusätzlich soll Dubai International 80 Millionen Pfund Schulden und die Kosten für das neue Stadion übernehmen, noch mal 200 Millionen Pfund. Auch der FC Liverpool sieht sich nicht als Spielzeug. "Es ist ein langfristig angelegtes Investment, basierend auf dem neuen Stadion", erklärt Liverpools Chefmanager Rick Parry. Von externen Finanzinvestoren erhoffen sich Aktionäre vor allem eine bessere Kostendisziplin. Gerade bei der Verpflichtung von Spielern haben allzu viele Vereine in der Vergangenheit Augenmaß vermissen lassen. "Die Aufwendungen für Löhne und Gehälter müssen sich noch stärker am sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg orientieren, als dies derzeit bei vielen Klubs der Fall ist", mahnt Deloitte.

Bei deutschen Vereinen dürfen externe Investoren laut Statuten der Deutschen Fußball Liga nur Minderheitsbeteiligungen erwerben. Dass Druck von Wirtschaftsexperten dennoch fruchten kann, zeigt Borussia Dortmund. Das alte Management hatte nach dem Börsengang in Erwartung von Extra-Einnahmen aus dem Europapokal Millionen in neue Spieler gesteckt und den Klub damit an den Rand des Ruins geführt.

Nachdem Finanzinvestoren wie der berüchtigte Hedgefonds-Manager Florian Homm die neue Klubführung auf einen harten Sanierungskurs gezwungen haben, hat sich die Lage deutlich entspannt. Die Analysten von Independent Research erwarten, dass die Borussia nach 150 Millionen Euro Verlust in den drei vorangegangenen Jahren im Geschäftsjahr 2006/07 erstmals wieder einen Gewinn erzielen wird, rund neun Millionen Euro. Die Schulden der Vergangenheit werden Klub und Aktionäre aber noch lange verfolgen.
 
-red-


 

 

21.01.07 21:20
1

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Bei Symrise und beim Öl sieht es schon gut aus.

Wer hier noch günstig rein kommt könnte kurzfristig ne schöne Rendite erzielen.

Der Winter steht vor der Tür.
 

22.01.07 11:10

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Werte aus Posting 1 ziehen auf breiter Front deutl

an,
Danke €uro am Sonntag.
Hier waren wieder/und sind immer noch schöne Gewinne drin,
und mit dem Öl lag ich auch richtig und wer hier auf der Callseite ist kann schöne Gewinne verbuchen.

Und Fortune hat natürlich mächtig Gas gegeben.
so kann die Woche weiter gehen.  

22.01.07 11:21

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78FIRST-FOCUS zu RCM AG: Kursziel 8,60 €

Ein Kursziel von 8,60 € ist vielleicht etwas hoch,
aber es verdeutlicht das Potenzial was immer noch in RCM steckt.
Gut natürlich,
wer vorm großen Anstieg eingestiegen ist.
Der kann sich jetzt entspannt zurück lehnen und dem treiben zusehen.
Und wie wäre es dann mal mit einem Abstecher auf die "Boot 2007"?
Sich schonmal einen Anreiz für 2008 holen,
wofür es sich lohnt an der Börse aktiv zu sein.
Es muß ja nicht gerade die Jacht für über 5 Millionen sein.

News - 22.01.07 11:06
IRW-News: RCM BETEILIGUNGS AG

IRW-Press: RCM BETEILIGUNGS AG: FIRST-FOCUS zu RCM AG: Kapitalerhöhungen erlauben weitere Expansion!

FIRST-FOCUS zu RCM AG: Kapitalerhöhungen erlauben weitere Expansion!

Die Experten von FIRST-FOCUS halten ein 12-Monats-Kursziel von 8,60 EUR für angemessen und haben dies folgendermaßen in ihrem Update vom 18.01.2007 zur RCM AG kommentiert:

RCM: Vom Außenseiter zum Outperformer

RCM, eine Tochter der SM Wirtschaftsberatung, hat rechtzeitig den Sprung zu den drastisch unterbewerteten Immobilien in den neuen Bundesländern und hier vor allem in Dresden gefunden. Die Gesellschaft investiert in Wohnimmobilien mit einer Größe zwischen 400-3.000m² pro Einzelprojekt, die eine gute Bausubstanz, eine zentrale Lage, eine hohe Belegungsdichte und damit eine gute Wiederverkaufschance haben. RCM stützt sich dabei auf die langjährige Immobilienerfahrung der Mutter SM Wirtschaftsberatungs AG.

Angesichts der Tatsache, daß RCM in Immobilien investiert, die eine Mietrendite um 10% p.a. erzielen und trotzdem den gesetzlich vorgeschriebenen Mietspiegel nicht überschreiten, erwirbt RCM Wohnimmobilien, deren m²-Preis (bei guter Bausubstanz und geringem Renovierungsrückstand) nicht höher als 600 Euro liegt und dies in sehr guten Stadtlagen. Dresden zählt in Deutschland zu den aufstrebendsten Städten. Im Sachsen lag schon vor dem 2.Weltkrieg einer der Schwerpunkte wirtschaftlicher Tätigkeit in Deutschland. Daher ist Dresden eine Lage - auch im internationalen Vergleich - die von überdurchschnittlich guter Bausubstanz geprägt ist.

RCM möchte pro Jahr 25% der eigenen Fläche in Form von Immobilienpaketen veräußern und damit den eigenen Bestand immer wieder optimieren. Durch die ständig wachsende Anzahl von Bestandsflä-che können auch Pakete für international orientierte Anleger zusammengefasst werden. Zwei Pakete sind zu einem Gesamtwert von ca. 8 Mio. EUR bereits verkauft worden, weitere Verkäufe sollen folgen. Auf der Käuferseite stehen international renommierte Investoren, die Immobilien in Deutschland und vor allem in Sachsen als Anlageziel entdeckt haben.

Aussichten für 2007

Bei einer Fremdfinanzierung von ca. 70 Prozent können mit den zugeflossenen Eigenmitteln zirka 36 Mio. EUR insgesamt (nach Fusion) investiert werden, sodaß die Bestandsfläche in 2007 auf gut 85.000m² steigen kann.

Anlageurteil

Bei einem Ergebnis von gut 55 Cent, einem Multiplikator von 15 und einem net asset value je Aktie von 2,72 Euro halten wir ein Kursziel von 8,6 Euro mit Blick auf 12 Monate für angemessen.

Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Webseite www.first-focus.com .

Aussender First-Focus by IR-WORLD.com



--------------------------------------------------

Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.

--------------------------------------------------

Betreffendes Unternehmen Name: RCM BETEILIGUNGS AG ISIN: DE0005117204



--------------------------------------------------

Melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse bei uns an: [http://www.irw-press.com/anmelden]

--------------------------------------------------

Sie können Ihre E-Mail-Adresse jederzeit abmelden bei: [http://www.irw-press.com/abmelden]

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
RCM Beteiligungs AG Inhaber-Aktien o.N. 3,95 +2,33% XETRA
 

03.06.07 19:01

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Fortune und Vivacon,endlich könnte/sollte es auf

wärts gehen.

Bei Fortune at die Aktie schon wieder deutlich gedreht, und mit etwas Glück (Fortune) könnt ihr hier noch euer Schnäppchen machen.  

04.06.07 13:21

146 Postings, 6283 Tage 1pepewas ist da los

warum schmiert das Ding so ab  

22.06.07 07:32

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Immobilienaktien nach US-Vorgaben ganz unten

Im Moment haben Immo Aktien einen schweren Stand,
obwohl hier nicht Amerika ist.
Denn bei den meisten Firmen läuft es mehr als rund, interessieren tut es momentan keinen.

Aber man sollte die Werte / Kursrücksetzer beobachten,
demnächst kann man in diesem Sektor wieder gut und günstig einkaufen,
allerspätestens zum Jahreswechsel,
wo die "Looser2007" wieder zu den "Gewinnern 2008" werden.
Nicht alle aber sicher der ein oder andere.

News - 21.06.07 19:01
MDax & TecDax-Schlussbericht: Immobilienaktien nach US-Vorgaben ganz unten

Die deutschen Nebenwerte haben kräftig eingebüßt. Vor allem Immobilienaktien sackten aufgrund neuer Ängste am US-Hypothekenmarkt kräftig ab. Selbst gute Nachrichten wurden von den Investoren nicht mit Käufen honoriert.


Der MDax  verlor 1,7 Prozent auf 10.965 Punkte. Der Technologieindex TecDax  knickte um 1,6 Prozent auf 922 Zähler ein.

Steigende Anleiherenditen setzten die Aktienmärkte weltweit unter Druck und verstärkten die Furcht vor Zinserhöhungen. Zinsanhebungen durch die Zentralbanken könnten zu einer verringerten Darlehennachfrage, zu einer erhöhten Ausfallquote und somit zur Destabilisierung der Wirtschaftsmärkte führen. Der Immobilieninvestor Gagfah  geriet durch diesen Aspekt mit einem Abschlag von 4,1 Prozent ins Hintertreffen - sie führten das Index-Ende an. Patrizia Immobilien  verbilligten sich um 3,3 Prozent. "Immobilien sind das große Thema heute. Auch wenn es
keine direkten Verbindungen gibt, werden alle über einen Kamm geschert", begründete ein Händler gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters die Verluste.

MLP  -Aktien verloren 2,5 Prozent, hatten aber vor dem Hintergrund guter Nachrichten bis in die Mittagsstunden mit einem leichten Plus notiert. Der Finanzvertrieb ist zuversichtlich, den Gewinn im laufenden Jahr wie geplant steigern zu können. "Der Geschäftsverlauf im zweiten Quartal 2007 entspricht unseren Planungen", sagte Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg am Donnerstag auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt. "Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die von uns gegebene Prognose von 110 Mio. Euro Ebit für das Gesamtjahr 2007." Auch die Suche nach einem neuen Finanzchef sei bereits gestartet.






Carl Zeiss trotzt dem Abschwung

Im TecDax konnten immerhin vier Aktien leichte Gewinne behaupten. Dabei stieg Carl Zeiss Meditec  mit plus 1,3 Prozent am stärksten. Dahinter folgte das Biotech-Unternehmen Morphosys  (plus 0,7 Prozent) und der Solarzellenspezialist Ersol  (plus 0,6 Prozent).

Im schwachen Marktumfeld konnten wie schon im MDax bei MLP selbst gute Meldungen die Kurse nicht positiv beeinflussen: Das Software-Unternehmen IDS Scheer  hatte eine Erweiterung seines seit 2003 bestehenden Vertriebsabkommens mit SAP verkündet. SAP vertreibe künftig mehr Pakete, in die das IDS-Programm "Aris" zur Steuerung von Geschäftsprozessen eingebunden ist, teilte IDS Scheer am Donnerstag mit. IDS-Aktien büßten trotzdem 1,6 Prozent ein.

Conergy  -Aktien verloren 1,5 Prozent. Dabei waren die Voraussetzungen für höhere Kurse auch hier gut: Der Konzern will beim Gewinn im zweiten Quartal eine höhere Wachstumsrate erreichen als für das Gesamtjahr angepeilt.


Von Sven Lilienthal (Frankfurt)





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Carl-Zeiss Meditec AG Inhaber-Aktien o.N. 16,22 +1,31% XETRA
CONERGY AG Inhaber-Aktien o.N. 58,80 -1,49% XETRA
ErSol Solar Energy AG Inhaber-Aktien o.N. 60,06 +0,60% XETRA
Gagfah S.A. Actions nom. EO 1,25 16,89 -4,09% XETRA
IDS SCHEER AG Inhaber-Aktien o.N. 17,64 -1,56% XETRA
MLP AG Inhaber-Aktien o.N. 14,99 -2,47% XETRA
MORPHOSYS AG Inhaber-Aktien o.N. 48,15 +0,65% XETRA
PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 13,85 -3,28% XETRA
 

22.06.07 07:54

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78IMMOEAST AG,anschauen + einsteigen, heute!

News - 22.06.07 07:26
DGAP-Adhoc: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG: IMMOEAST-Jahresergebnis 2006/07

IMMOEAST AG / Vorläufiges Ergebnis

22.06.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

IMMOEAST-Jahresergebnis 2006/07:

Analystenprognosen und eigene Ergebniserwartungen deutlich übertroffen

- EBIT verbessert sich von EUR 156 Mio. auf deutlich mehr als EUR 500 Mio. - EBT steigt um rund 250% auf fast EUR 650 Mio. - Gewinn/ Aktie steigt von 0,76 Euro auf rund einen Euro

Die IMMOEAST hat im Geschäftsjahr 2006/07 ein stark gestiegenes Jahresergebnis erreicht. Auf Basis der vorläufigen Bilanz des Unternehmens haben sich die wichtigsten Ertragskennzahlen, das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) und das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) beide mehr als verdreifacht. Auch der Gewinn pro Aktie ist deutlich gestiegen.

Das EBIT wird im Geschäftsjahr 2006/07 über der Marke von EUR 500 Mio. nach EUR 156,3 Mio. im Geschäftsjahr 2005/06 liegen. Damit wird die ursprüngliche Ergebnisprognose der IMMOEAST, in der von einem EBIT von rund EUR 300 Mio. ausgegangen wurde, um rund 80% übertroffen werden. Auch die EBIT-Schätzungen in den IMMOEAST-Analysen internationaler Investmentbanken liegen mit durchschnittlich EUR 320 Mio. deutlich unter dem tatsächlichen Ergebnis.

Ebenfalls stark verbessert präsentiert sich das EBT. Mit mehr als EUR 600 Mio. beträgt die Steigerung gegenüber 2005/06 rund 250%.

Signifikant gestiegen ist auch der Gewinn pro Aktie. Dieser wird voraussichtlich bei rund einem Euro liegen und damit den Vorjahreswert von 0,76 Euro um gut 30% übertreffen. Der Gewinn pro Aktie ist damit etwa doppelt so hoch wie die Consensus-Erwartung von EUR 0,50 je Aktie. Der von manchen Analysten befürchtete Verwässerungseffekt durch die Erhöhung der Zahl der Aktien im Zuge der Kapitalerhöhungen der IMMOEAST ist nicht eingetreten.

Die IMMOEAST, deren Immobilienportfolio für das Geschäftsjahr 2006/07 erstmals durch zwei der weltweit führenden Immobilienunternehmen, Colliers und DTZ bewertet wurde, wird ihr Jahresergebnis in detaillierter Form im Juli vorlegen.





DGAP 22.06.2007

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-mail: m.hermentin@immoeast.at www: http://www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
IMMOEAST AG 10,03 -1,67% Wien
 

03.07.07 10:42

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Immobilienwerte dank Sektorfantasie gefragt.

Endlich,

wurde auch Zeit das hier wieder mit Verstand gekauft wird.

News - 03.07.07 10:31
AKTIEN IM FOKUS: Immobilienwerte dank Sektorfantasie gefragt - PATRIZIA + 7%

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von einem Zukauf der Deutsche Wohnen AG  waren Immobilienwerte am Dienstag gefragt. Die stärksten Gewinne verbuchten hierbei die zuletzt im MDAX stark gebeutelten Aktien von PATRIZIA Immobilien . Gegen 10.15 Uhr kletterten die Titel an der MDAX-Spitze  um 7,64 Prozent auf 13,80 Euro. IVG Immobilien  legten um 1,99 Prozent auf 29,22 Euro zu, die Titel der im SDAX  notierten Deutsche Wohnen AG standen unterdessen unverändert bei 39,00 Euro. Die Papiere der DIC Asset  legten nach einer Prognoseerhöhung um 3,30 Prozent auf 26,60 Euro zu. Für den Index mittelgroßer Werte ging es unterdessen um 1,39 Prozent auf 11.198,43 Zähler nach oben.       Die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen AG hat die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GEHAG übernommen und damit den Wohnungsbestand von 23.000 auf insgesamt rund 50.000. erhöht. 'Das EBITDA, die Funds From Operation (FFO) - eine wichtige Kenngröße im Immobilienbereich - sowie der Nettovermögenswert sollten von dieser Transaktion positiv beeinflusst werden', sagte ein Analyst in einer ersten Reaktion.       Die kräftigen Kursgewinne erklärten Händler insbesondere mit dem Erholungspotenzial der Aktie. 'Die Titel haben in der Vergangenheit nur verloren und setzen jetzt endlich zur Erholung an', sagte ein Händler. Die Nachrichten de Wettbewerber habe diese in Gang gebracht. Hinzu kämen charttechnische Aspekte. 'Gestern hat die Aktie bei 12,75 Euro eine wichtige Unterstützung getestet und nun nach oben gedreht', sagte Thomas Nagel, technischer Analyst bei equinet. Die relative Entwicklung bewege sich zwar immer noch auf einem niedrigen Niveau, kurzfristig zeige sich aber eine überdurchschnittliche Entwicklung. 'Die nächsten Ziele für das Papier liegen bei 14,75 und 16,00 Euro'./dr/fat

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Deutsche Wohnen AG Inhaber-Aktien o.N. 38,93 -0,18% XETRA
DEUTSCHE WOHNEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 43,99 +2,49% XETRA
DIC Asset AG Inhaber-Aktien o.N. 26,50 +2,91% XETRA
IVG Immobilien AG Inhaber-Aktien o.N. 28,99 +1,19% XETRA
MDAX Performance-Index 11.188,81 +1,31% XETRA
PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 13,75 +7,25% XETRA
SDAX Performance-Index 6.581,04 +0,83% XETRA
 

09.07.07 04:19

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78IVG buhlt um Allianz-Immobilien,int. Wert.

News - 08.07.07 20:42
IVG buhlt um Allianz-Immobilien

Der Bieterwettbewerb um Immobilien der Allianz im Wert von 3,5 Mrd. Euro geht in die heiße Phase. Drei Bieter sind im Rennen, die Entscheidung düfte bald fallen.


Nach FTD-Informationen aus verhandlungsnahen Kreisen bemühen sich der Bonner IVG-Konzern, der australische Finanzinvestor Babcock & Brown und der US-Immobilieninvestor Tishman Speyer um den Zuschlag für das erste Paket im Wert von rund 1,5 Mrd. Euro. Unter dem Projektnamen "Core" bietet die Allianz darin knapp zehn selbst genutzte Bürogebäude an, die der Versicherungskonzern überwiegend langfristig zurückmieten will - darunter die Hauptverwaltung bei München und der Allianz-Kai in Frankfurt. Die Investmentbank Rothschild ist mit der Auswahl der Bieter beauftragt. "Die Entscheidung dürfte in wenigen Wochen fallen", hieß es in Marktkreisen.



Der im Nebenwerteindex MDax notierte IVG-Konzern ist auf der Suche nach Gebäuden und Grundstücken, die er 2008 in einem steuerbegünstigten Real Estate Investment Trust (REIT) an die Börse bringen kann. Dazu hatte IVG bereits mehrere Pakete aus den offenen Fonds von Union Investment, Westinvest und Credit Suisse übernommen. Da IVG-Chef Wolfhard Leichnitz mit steigenden Mieten in Deutschland rechnet, hat er bei Zukäufen auch teils geringe Anfangsrenditen in Kauf genommen. Auch Babcock & Brown und Tishman Speyer sind kapitalstark und brauchen Investitionsobjekte für ihre milliardenschweren Fonds. Angesichts steigender Zinsen gehen Marktbeobachter aber davon aus, dass Finanzinvestoren die Preise im deutschen Immobilienmarkt nicht mehr weiter in die Höhe treiben werden.

An dem zweiten Allianz-Paket im Wert von rund 2 Mrd. Euro, das der Immobiliendienstleister Jones Lang LaSalle vermarktet, sind nach Angaben aus Branchenkreisen die Whitehall-Immobilienfonds der US-Investmentbank Goldman Sachs und die Morgan Stanley Real Estate Funds (MSREF) interessiert. In dem Paket sind fast 200 deutsche Büro- und Geschäftshäuser gebündelt, die nicht von der Allianz selbst genutzt werden. "Das ist ein sehr kleinteiliges Portfolio. Die Prüfungen werden etwas länger andauern", hieß es. Ein Abschluss sei frühestens Ende August zu erwarten. Keiner der Beteiligten wollte zu laufenden Verhandlungen Stellung nehmen.



Durch den Verkauf will die Allianz ihre direkt gehaltenen Bestände in Deutschland abbauen und indirekte Investitionen in internationalen Immobilienmärkten über Fonds und Aktien ausbauen. Über ihre Stuttgarter Tochter Allianz Immobilien hält die Allianz derzeit Gebäude und Grundstücke im Verkehrswert von 7,5 Mrd. Euro. Etwa 85 Prozent davon entfallen auf Deutschland.

Anfang Mai hatten die Allianz-Immobilien-Geschäftsführer Dirk Grosse-Wördemann und Dirk Schlürmann die Verkaufspläne bestätigt und angekündigt, dass der Anteil der Immobilien an den Kapitalanlagen des Versicherers von aktuell 3,5 auf langfristig 6 Prozent steigen soll. Andere Versicherer wie Münchener Rück, Talanx/Gerling, Generali und Axa hatten bereits 2006 Bestände für je dreistellige Millionen-Euro-Beträge verkauft, um ihre Immobilienanlagen international zu streuen.


Von Reinhard Hönighaus (Frankfurt)





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 171,10 -0,04% XETRA
 

16.07.07 23:24

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Deutsche Immobilien AG 3,49 +42,45% Frankfurt

News - 16.07.07 19:04
DGAP-Adhoc: Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft (deutsch)

Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft:

Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft / Jahresergebnis

16.07.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

Ad - hoc - Meldung

Delmenhorst, den 16. Juli 2006

Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft

Konzernjahresergebnis 2006 Bestätigung der Prognosen

In der heutigen Aufsichtsratssitzung der Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft sind die Ergebnisse von Gesellschaft und Konzern gebilligt worden. Der Jahresabschluss der Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft ist somit festgestellt. Aus dem Jahresabschluss ergibt sich für den Konzern ein deutlich auf EUR 4.190.000 (i.Vj. EUR 2.193.000) gesteigerter Konzernjahresüberschuss. Dazu trug ein unter Berücksichtigung der Aktivierung latenter Steuern auf EUR 2.119.000 gestiegener negativer Steuersaldo in erheblichem Umfang bei. Diese steuerliche Komponente des Jahresüberschusses macht gleichzeitig deutlich, welche Potenziale in dem laufenden Geschäfts des Konzerns in den nächsten Jahren stecken.

Die Bilanzsumme im Konzern ist auf EUR 132.395.000 (i.Vj. EUR 35.497.000) angewachsen. Die Erhöhung resultiert z. T. aus Sondereffekten. Unter Eliminierung dieser Effekte wäre die Erhöhung der Bilanzsumme auf rund EUR 85.000.000 und damit mehr als eine Verdopplung erfolgt. Sie macht das weiterhin starke Wachstum des Konzerns deutlich.

Das Eigenkapital stieg aufgrund der beiden im Jahr 2006 durchgeführten Kapitalerhöhungen sowie des ausgewiesenen Jahresüberschusses auf EUR 35.672.000 (i.Vj. EUR 10.290.000). Unter Außerachtlassung der genannten Sonderfaktoren beträgt damit die Eigenkapitalquote knapp 50%.

Das Ergebnis pro Aktie nach IFRS liegt bei EUR 0,27 bei durchschnittlich 15.239.000 ausgegebenen Aktien (i.Vj. EUR 0,26 bei 8.625.000 ausgegebenen Aktien).

Um die nach wie vor sich bietenden Geschäftschancen zu nutzen und die Projektentwicklungen im gewerblichen Bereich zu forcieren, hat sich der Aufsichtsrat auf Vorschlag des Vorstands entschlossen, dass Kapital auf der für den 30. August 2007 einzuberufenden Hauptversammlung auf EUR 70.000.000 zu erhöhen. Die Aktien werden bei einem Bezugsverhältnis von 1:2 zu pari ausgegeben.

Mit dem Eintritt des weiteren Vorstandsmitglieds Oliver Krecker am 7. Mai 2007, der die strategische Ausrichtung und das operative Geschäft verantwortet, tragen wir dem zunehmenden Geschäftsumfang des Konzerns Rechnung.

Für das Jahr 2007 erwartet der Vorstand ein weiter verbessertes Ergebnis.

Kontakt:

Werner Uhde

Vorstand

T. 04221 - 9125 0

F. 04221 - 9125 35

Deutsche Immobilien Holding AG

Lahusenstr. 25

27749 Delmenhorst

ISIN: DE 0007473043 DGAP 16.07.2007

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Immobilien Holding Aktiengesellschaft Lahusenstraße 25 27749 Delmenhorst Deutschland Telefon: +49-(0)422-9125-0 Fax: +49-(0)422-9125-35 E-mail: infodih@dih-ag.de Internet: www.dih-ag.de ISIN: DE0007473043 WKN: 747304 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), Hamburg; Freiverkehr in Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Deutsche Immobilien Holding AGInhaber-Aktien o.N. 3,49 +42,45% Frankfurt
 

20.07.07 04:24

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Grüezi allerseits,einsteigen.Und auch mit Immoeast

sollte es nicht nur gen Osten gehen.

News - 19.07.07 15:47
DGAP-News: GRÜEZI Real Estate AG (deutsch)

GRÜEZI Real Estate AG weiter auf Wachstumskurs

GRÜEZI Real Estate AG / Sonstiges

19.07.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

--------------------------------------------------

GRÜEZI Real Estate AG weiter auf Wachstumskurs

Berlin, 19. Juli 2007 - Ergebnis 1. Halbjahr 2007 über Erwartung, Prognose angehoben.

Der GRÜEZI Real Estate Konzern setzt seine erfolgreiche Wachstumsstrategie fort. Nach ersten Einschätzungen liegt der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 bei über 17 Millionen Euro - das Konzernergebnis vor Steuern bei vier Millionen Euro. Dies entspricht einer Verdoppelung des Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die GRÜEZI Real Estate AG übertraf damit die Budgetwerte.

Maßgeblich trugen die Globalverkäufe zu dem guten Ergebnis bei. Die Einzelverkäufe entwickelten sich im Rahmen der ambitionierten Prognose.

Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung erhöht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2007 die Vorschau für das Konzernergebnis vor Steuern von acht Millionen Euro auf neun Millionen Euro. Der Vorstand rechnet für die Zukunft mit einem ungebremsten Wachstum. Damit erwartet der Vorstand, dass die prognostizierten Ziele bei Börseneinführung im Mai 2007 übertroffen werden. Für 2008 wird mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von zwölf Millionen Euro und 2009 in Höhe von 18 Millionen Euro gerechnet.

Der ausführliche Halbjahresabschluss 2007 wird wie angekündigt im September 2007 veröffentlicht.

Über die GRÜEZI Real Estate AG: Die GRÜEZI Real Estate AG mit Sitz in Berlin ist ein Immobilien-Handelshaus und seit 1999 erfolgreich am Markt aktiv. Tätigkeitsschwerpunkte der Gesellschaft sind der Erwerb von attraktiven Mehrfamilienhäusern in Städten mit Wachstumspotenzial zur Aufteilung in Eigentumswohnungen (Vermarktung en détail) sowie die Zusammenstellung ausgesuchter Einzelimmobilien (Mehrfamilienhäuser) zu Wohnimmobilien-Portfolios (Vermarktung en gros). Darüber hinaus ist GRÜEZI im Bereich der Bestandshaltung von renditestarken Anlageimmobilien unter Ausschöpfung von Wertsteigerungspotenzialen (Asset-Management) sowie im Wohnungsvermarktungsservice für Dritte tätig. GRÜEZI investiert vornehmlich in Objekte in gut gewachsenen bürgerlichen Stadtteilen mit aktuellem Fokus auf Berlin und Leipzig. Der Vertrieb der Objekte erfolgt über die Konzerntöchter SwissKontor GmbH und VITO KG sowie ausgesuchte Kooperationspartner. Im Geschäftsjahr 2006 wurde bei einem Konzernumsatz von 16,6 Mio. EUR ein EBIT von 4,9 Mio. EUR (EBIT-Marge 29 %) erzielt.

Weitere Informationen: www.grueezi.com

Disclaimer: Diese Pressemitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen stellen weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in einem anderen Land ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der GRÜEZI Real Estate AG dar. Aktien der GRÜEZI Real Estate AG werden außerhalb Deutschlands, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, nicht öffentlich zum Kauf angeboten. Eine Investitionsentscheidung die Aktien der GRÜEZI Real Estate AG betreffend sollte ausschließlich auf Basis des Wertpapierprospektes erfolgen, der auf der Internetseite der Gesellschaft (www.grueezi.com) veröffentlicht und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegt ist.

Kontakt:

GRÜEZI Real Estate AG, Ulrich A. Setzermann, Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel. +49 30 889 27 49 45, Fax: +49 30 889 27 49 39, E-Mail: ir@grueezi.com, www.grueezi.com

FLASKAMP AG, Max von Merveldt, Klosterstraße 64, 10179 Berlin, Tel. +49 30 46006-151, Fax: +49 30 46006-160, E-Mail: ir@flaskamp.de DGAP 19.07.2007

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: GRÜEZI Real Estate AG Kurfürstendamm 37 10719 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 3210-2560 Fax: +49 (0)30 3210-2561 E-mail: info@grueezi.com Internet: www.grueezi.com ISIN: DE000A0LR423 WKN: A0LR42 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
GRÜEZI Real Estate AG Inhaber-Aktien o.N. 21,00 +0,00% XETRA
 

24.07.07 02:50

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Glück oder kein Glück,das ist hier die Frage.

Aktie von Fortune Management ist jedenfalls wieder zurück,
Chance für alle die den jüngsten Anstieg verpaßt haben.
Alle die eingestiegen sind,
haben dann hoffentlich (wie ich in diesem Fall mal)
kleine aber feine Gewinne realisiert?

Allerdings Frage ich mich,
wieso diese Aktie so zurück kommt.

Schlechte News?
Wißt ihr was?

Halte die Aktie aber ohne schlechte News für interessant,
und alle die die Chance zum Einstieg noch nicht genutzt haben,
sollten sich diesen Wert unter 2 € mal anschauen und die chance ergreifen.  

26.07.07 06:30

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Immo Aktien im-mo-ment Un!interessant,aber Wahnsin

wie hier Kaufkurse generiert werden.
Wer hätte das gedacht das wir soo schnell wieder Einstiegskurse sehen,
auch wenn man noch das Pulver trocken halten sollte bis der Spuk vorbei ist.

Weil wie lange es noch runter geht?
Aber freue mich auf die Kaufkurse in der gesamten Branche und werde mich sicher ! zu gegebener Zeit mit dem ein oder anderen Immo-Schnäppchen eindecken.
Die Frage ist nur wann und welcher der zu unrecht so abgestraften Immo-Werte man dann kaufen soll.

Wie steht ihr zu der Branche und welche der Werte sind eure Favouriten?
Vivacon oder Immoeast,
um nur einige zu nennen sind sicher interessant.
Und Immoeast sollte spätestens zum 24.08. wieder interessant werden,
hoffe nur das wir bis dahin nicht die 8 vor dem Komma sehen, da ich dort schon mit einer kleinen Position investiert bin (was wohl etwas zu früh war),
aber hier konnte ich nicht wiederstehen.

für IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG

24.08.2007 Endgültiges Jahresergebnis

13.09.2007 Hauptversammlung

14.09.2007 Ergebnisse erstes Quartal

oder

Fuchsbriefe - Vivacon Kursziel 40 Euro (aktueller Kurs 24 € bzw. 60 % Kurspotenzial)
Auch wenn ich nicht die 40 € für realistisch halte, die 30 € aber sicher.
Und das würde ja auch fürs erste reichen, sobald Ruhe in Branche einkehrt.

13:56 20.07.07  

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu kaufen.

Das Geschäftsmodell basiere auf mehreren Säulen. Zum einen entwickle und vertreibe das Unternehmen hochwertige, zumeist denkmalgeschützte Wohnimmobilien an Privatpersonen. Zum anderen stelle das Unternehmen Wohnungsportfolios zusammen, veredle diese und verkaufe sie weiter. Zudem erbringe Vivacon immobilienwirtschaftliche Dienstleistungen und vertreibe Luxuswohnungen unter dem Label des Designers Phillippe Stark.

Clou des Modells: Bei der Veräußerung der Liegenschaften behalte Vivacon die Grundstücke ein und lasse sich ein Erbbaurecht eintragen. Die Immobilienkäufer würden Erbpachtzinsen zahlen. Die Kunden würden diese Zinsen gerne in Kauf nehmen. Als Erwerber denkmalgeschützter Immobilien profitiere man von enormen Steuervorteilen.

Im letzten Jahr sei der Kurs der Aktie im Hoch um 70% eingebrochen. Grund sei ein gescheiterter Börsengang einer Tochtergesellschaft in London gewesen. Der Titel habe sich erst teilweise wieder erholt. Gute Geschäftszahlen seien der Hauptauftrieb in den letzten Monaten gewesen. In 2006 habe das Unternehmen je Aktie 2,27 Euro erwirtschaftet. Dieses Jahr könnten 3,00 Euro je Aktie erreicht werden. Damit betrage das KGV 2007 nur 10. Vivacon zähle zu den günstigsten deutschen Immobilienaktien.

Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Vivacon-Aktie mit einem Kursziel von 40 Euro zu kaufen. Das Stop-loss empfehle man bei 24,50 Euro. (Ausgabe 29 vom 19.07.2007) (20.07.2007/ac/a/nw)


Quelle: aktiencheck.de
 

26.07.07 07:16
1

146 Postings, 6283 Tage 1pepePeddy

wie siehst Du Patrizia ist doch schon ganz schön abgestraft?`Unter 10,- Euro Kaufkurse ?  

26.07.07 10:19

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Hi @1pepe, ich sehe bei ettlichen Immo-Aktien ja

schon lange Kaufkurse,

und trommel schon länger zum Einstieg.

Nur hat das leider bisher nichts gebracht und die Aktien kannten (zu Unrecht) nur eine Richtung.

Heute legen die Werte ja mal wieder zu,
also vielleicht ein interessanter Einstiegszeitpunkt.
Vielleicht aber wie so oft auch nur ein kurzes aufflackern und dananch geht es weiter runter.

Fundamental kann man da durchaus zu Kursen um 11 € rein,
langfristig sollten wir höhere Kurse sehen.
Nur kurzfristig kann auch ich Dir leider keine Garantie geben ob es dass mit dem Kursrutsch jetzt war.
Würde mich sogar überraschen wenn gerade jetzt die Wende käm.

Wenn Du Immo-Werte suchst,
schau Dir aber aufjedenfall alternativ mal Immoeast bzw. Vivacon an,
sehr interessante Werte auf aktuellem Niveau.
Risiko wie oben beschrieben bleibt allerdings auch dort.
Aber in 2008 lachen wir sicher über diese Delle und ärgern uns das wir nicht im großen zugeschlagen haben.
Und den Tiefstpunkt zum Einstieg erwischt man fast nie.  

26.07.07 13:01

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Betongold - Kommt die zweite Chance?

JA!
Nur wann???

News - 26.07.07 12:09
GoingPublic Kolumne: Betongold - Kommt die zweite Chance?

WOLFRATSHAUSEN (goingpublic.de) - Nach einer beispiellosen Rallye sind Immobilienaktien seit sechs Monaten nicht nur hierzulande unter Druck. Das kann im Euroraum wegen der von der EZB avisierten Zinserhöhung auch noch eine Weile anhalten. Was also jetzt?

Schmidts Katze war lange Zeit gar nichts gegen die Performance von Immobilienaktien. Doch seit sechs Monaten kennen IVG, Gagfah, Patrizia, Colonia, TAG, Deutsche Wohnen und wie sie alle heißen, nur noch den Süden als Kursrichtung, und in weiten Teilen Europa sieht es nicht besser aus. Bei den deutschen Werten dürfte neben der Zinsentwicklung die absehbare Verbesserung der kommunalen Haushalte eine Rolle spielen: Druck und Neigung, kommunale Wohnungsbaugesellschaften oder zumindest Teile deren Bestandes zu verkaufen, haben derzeit rapide abgenommen. Das kostet Wachstumsaussichten.

Selbst der sehr umfangreiche Kauf von Aktien durch Organmitglieder hat zum Beispiel den Verfall des Gagfah-Kurses nicht aufhalten können. Mehr als 20 Mio. Euro an Directors’ Dealings wurden getätigt, allesamt Käufe – doch der Kurs rutschte weiter. Und dies, obwohl Statistiken ansonsten zeigen, dass Aktien mit starken Insider-Käufen deutlich besser als der Markt oder mindestens die Peer Group abschneiden.

Wie auch immer: Aktuell ist des geradezu klassisch intakten Abwärtstrends eingedenk kein Handlungsbedarf gegeben, noch fällt das Messer. Doch für die Zukunft könnte es eine zweite Chance für alle jene geben, die den ersten Kursexpress bei Immobilienaktien verpasst hatten. Ganz ähnlich der Erholung der Solartitel nach den Verlusten, nachdem der Preis für Rohöl zu Beginn des Jahres stark zurückgekommen war.

Über die Zinsentwicklung im Euroraum lässt es sich trefflich spekulieren. Doch an der Inkonsequenz deutscher Verteilungspolitiker muss man nicht wirklich zweifeln. Der aktuelle Aufschwung verhindert im Moment wirklich tiefgreifende, strukturelle Verbesserungen der Haushalte – der nächste kommunale Finanzkater wird daher besonders heftig ausfallen. Gewiss, eine abkühlende Konjunktur tangiert gerade im Büro- und Handelsflächenbereich Immobilienfirmen – letztlich gibt es aber kaum ein Geschäftsmodell, dass älter, erprobter und verlässlicher ist als das einer Immobiliengesellschaft. Mehr als in anderen Branchen ist also der Zeitpunkt des Einstiegs, der Kaufpreis, entscheidend.

Immobilienaktien sind im Moment zwar out, schon das reicht für die Aufnahme auf die Watchlist. Wenn sie schließlich mega-out sein werden, dürften Kaufkurse erreicht sein.

Stefan Preuß

Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands großem Kapitalmarktmagazin. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.

Quelle: dpa-AFX

News drucken  

26.07.07 21:42

59007 Postings, 7499 Tage nightflywas hat

Fortune M. mit Immobilien zu tun??
mfg nf  

27.07.07 01:38

17100 Postings, 6859 Tage Peddy78Hi @nightfly,dieser Thread ist als €aS Zusammenfas

gestartet worden,

und da sind eben Immo-Werte und Fortune als interessant empfohlen worden.

Ettliche Monate später ist man schlauer und muß feststellen das diese Empfehlungen nicht aufgegangen sind,

ich diese Werte aber auf derzeitigem Niveau für interessant halte.

Und ich glaube,
das man hier bald zur Vernunft kommen muß und Immo-Aktien nicht mehr unendlich fallen können.
Schließlich steckt hier ja Substanz dahinter,
zumindest bei den günstigen Europäischen Werten.

Kaufen wenn die Kanonen donnern,
muß hier die Devise sein.
Gutes Stockpicking ist angesagt,
schließlich wird einfach alles herunter geprügelt wo Immo drauf steht.  

27.07.07 07:33
1

14542 Postings, 6495 Tage gogolbitte lasst diesen Thread so

da er sich gut für zum Kurzinfo eignet  

27.07.07 09:05
1

59007 Postings, 7499 Tage nightflyist ok, Peddy

€ams ist gut.
mfg nf  

Seite:
| 2  
   Antwort einfügen - nach oben