▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007

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neuester Beitrag: 19.01.07 10:38
eröffnet am: 18.01.07 00:08 von: Happy End Anzahl Beiträge: 41
neuester Beitrag: 19.01.07 10:38 von: Reinerzufall Leser gesamt: 4227
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18.01.07 00:08
18

95441 Postings, 8504 Tage Happy End▶ TTT-Team: Donnerstag, 18.01.2007

ariva.de

   ariva.de TTT-Team-Infoübersicht

ariva.de

 

Pivots für den 18.01.2007

Pivot-Punkte
   Resist 36791,30   
   Resist 26761,81   
   Resist 16731,75   
   Pivot 6702,26   
   Support 16672,20   
   Support 26642,71   
   Support 36612,65   
Pivots, grafisch
R36791,30
R26761,81
R16731,75
Pivot6702,26
S16672,20
S26642,71
S36612,65
Diff.
29,50
30,05
29,50
30,05
29,50
30,05
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 17.01.20076716,67
   Highv. 17.01.20076732,31
   Lowv. 17.01.20076672,76
   Closev. 17.01.20076701,70

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Donnerstag,  18.01.2007 Woche 3 
 
•  - !JP BoJ Sitzungsergebnis
•  -CA BoC Bericht zum Finanzsystem
•  -JP BoJ Ratssitzung
• 01:30 -AU RBA Monatsbericht
• 07:00 -JP BoJ Monatsbericht Januar
• 08:00 -DE Preise für Nahrungsmittel 2006
• 09:15 -CH Detailhandelsumsätze November
• 10:00  EU EZB Monatsbericht Januar
• 10:00 - !FR IEA Internationaler Ölmarktbericht Januar
• 10:00 -EU EZB 3-Monats-Zinssätze Dezember
• 11:00 - !EU Produktion Baugewerbe November
• 14:00 -US Rede Cleveland Fed-Präsidentin Pianalto
• 14:30  US Verbraucherpreise Dezember
• 14:30  US Wohnbaubeginne Dezember
• 14:30 - !US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 -CA Industriebericht November
• 14:30 -CA Internationale Wertpapiertransaktionen November
• 16:00  US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 16:30 - !US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 16:30 - !US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 -US Ankündigung 20-jähriger TIPS
• 17:00 -US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - !US Philadelphia Fed Index Januar
• 22:30 -US Wochenausweis Geldmenge
• 22:45 -NZ Einzelhandelsumsatz November
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

18.01.07 06:35

20752 Postings, 7454 Tage permanentIst das Sitzungsergebnis der BOJ

bereits veröffentlicht worden?

Gruß

Permanent  

18.01.07 06:38
3

20752 Postings, 7454 Tage permanentApple super Zahlen, gleichzeitig

tritt man auf die Euphoriebremse.

17.01.2007 23:43:19

ROUNDUP: Apple tritt nach Rekordquartal auf Euphoriebremse - Aktie legt zu

CUPERTINO (dpa-AFX) - Der Computer- und Elektronikkonzern Apple hat nach einem Rekordgeschäft zwischen Oktober und Dezember auf die Euphoriebremse getreten. Das Gewinn- und Umsatzplus werde sich im laufenden zweiten Quartal deutlich verlangsamen, sagte Apple-Finanzvorstand Peter Oppenheimer am Mittwoch in Cupertino. Beflügelt von den deutlich besser als erwartet ausgefallenen Zahlen legte die Aktie nachbörslich zu und näherte sich zeitweise der Marke von 100 Dollar. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres sei der Gewinn getragen von einem weiter boomenden Geschäft mit dem MP3-Player iPod und hohem Absatzplus bei Computern um 77 Prozent auf eine Milliarde Dollar oder 1,14 Dollar je Aktie gestiegen. Der Umsatz legte im ersten Quartal des Jahres um ein Viertel auf 7,1 Milliarde Dollar zu. Damit übertraf Apple die Erwartung der Experten deutlich. Beim Ausblick auf das zweite Quartal blieb Apple jedoch unter den Prognosen der Experten. Während die Analysten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie 60 Cent sowie einem Umsatz von 5,22 Milliarden Dollar rechnen, stellte Apple einen Umsatz zwischen 4,8 und 4,9 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn je Aktie zwischen 54 bis 56 Cent in Aussicht. Dies wäre ein Umsatzplus von zehn bis zwölf Prozent sowie ein Gewinnanstieg zwischen 15 und 19 Prozent. Der Absatz von iPods sei im ersten Quartal um 50 Prozent auf 21,06 Millionen gestiegen. Beim Absatz von Rechnern verzeichnete Apple einen Anstieg um 28 Prozent auf 1,61 Millionen Stück. Apple-Chef Steve Jobs war über das Rekordergebnis 'außerordentlich zufrieden'. Mit der Vorstellung von Apple TV und dem revolutionären iPhone haben wir gerade das neue Jahr eröffnet - und 2007 wird sehr stark durch neue Produkte von Apple geprägt sein', sagte er. Der Bestand an liquiden Mitteln sei im ersten Quartal um 1,75 Milliarden Dollar auf 11,9 Milliarden Dollar gestiegen, sagte Oppenheimer. Der Kurs der Apple-Aktie stieg in einem stark volatilen nachbörslichen Handel bis 23.30 Uhr um 2,2 Prozent auf 97 Dollar, nachdem das Papier im regulären Handel noch um 2,21 Prozent auf 94,95 Dollar gefallen war. Im nachbörslichen Handel kostete die Aktie zeitweise 99,48 Dollar und damit so viel wie nie zuvor./zb/he

Quelle:dpa-AFX

 

18.01.07 07:19
5

92 Postings, 6538 Tage mathias1972Guten Morgen...

ich habe antwort von der BAFIN bekommen - das hatte ich mir auch sparen können!

um was es geht  http://www.ariva.de/board/280070?pnr=3028347#jump3028347

Sehr geehrter Herr ,

Sie beanstanden die Preisstellung des Market Maker für die Gattung WKN GS6AX1.

Der Market Maker ist gesetzlich nicht verpflichtet, Preise nach einem bestimmten finanzmathematischen Modell zu stellen. Auch das Regelwerk der jeweiligen Börse gibt legt dem Market Maker eine solche Pflicht nicht auf.

Auch in dem Verkaufsprospekt weist die Emittentin unter III.11. auf folgendes hin:

"Die Emittentin übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder das Zustandekommen derartiger Preise. Vertrauen Sie deshalb nicht darauf, daß Sie die Optionsscheine während ihrer Laufzeit zu einem bestimmten Zeitpunkt oder einem bestimmten Kurs veräußern können."

Daher kann ich Ihnen nur empfehlen, sich erneut - am besten per E-Mail an warrants@gs.com - an die Emittentin zu wenden und um nähere Erläuterung der von Ihnen beanstandeten Preisstellung am 15.01.2007 zu bitten.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag


Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Bereich Wertpapieraufsicht
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Fon +49(0)228
Fax +49(0)228


 

18.01.07 07:50
3

7521 Postings, 7799 Tage 310367a@ mathias

da sieht man wieder, was die börse wirklich ist.......betrug vom feinsten, sonst nichts
und wenn du dir im gegensatz einen solchen short schein anschaust, dann ist der natürlich noch stärker gefallen.....möchte wissen, wer sich solche produkte in zukunft noch kaufen wird.



 

 

gruss

 

310367a

 

18.01.07 07:53

92 Postings, 6538 Tage mathias1972den hammer find ich ja,

den satz "Vertrauen Sie deshalb nicht darauf....." das gibt einem ja ein gutes gefühl  

18.01.07 08:07
1

251 Postings, 6315 Tage DAXiMAXiEnergiepreise

AUSBLICK/Energiepreise treiben US-Teuerung im Dezember
FRANKFURT (Dow Jones)--Die erstmals seit drei Monaten wieder gestiegenen Energiepreise dürften den gesamten US-Verbraucherpreisindex im Dezember in die Höhe gezogen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der Lebenshaltungskosten um 0,4% auf Monatssicht, für die um die schwankungsanfälligen Preise von frischen Lebensmitteln und Energie bereinigte Kernrate wird ein Zuwachs von 0,2% prognostiziert. Im November waren beide Messgrößen überraschend unverändert geblieben. Die Dezember-Daten werden am Donnerstag um 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht.

Lehman Brothers (Prognosen: plus 0,6% bzw. plus 0,2%) geht davon aus, dass die Energiepreise im Dezember trotz der warmen Witterung um 4,5% angezogen haben. Die Bank weist darauf hin, dass sich die Auswirkungen des Wetters erst ab Mitte Dezember gezeigt hätten und ihren preisdämpfenden Effekt im Januar entfalten sollten. Das Hauptinteresse wird Lehman zufolge erneut auf dem Kernindex liegen, der mit plus 0,1% im Oktober und 0,0% (ungerundet: plus 0,049%) im November für zwei Überraschungen in Folge gesorgt hatte. Lehman geht nicht davon aus, dass die Verbraucherpreisdaten die Erwartung baldiger Fed-Zinssenkungen bestärken werden.

Die Helaba rechnet angesichts des zuletzt kräftigen Benzinpreisanstiegs mit einem Zuwachs der Gesamtrate um 0,8%, prognostiziert aber für die Kernrate lediglich ein Plus von 0,1% auf Monatssicht. Vor allem breit angelegte Rabattaktionen der Einzelhändler und erhebliche Preisnachlässe bei Winterbekleidung dürften den Auftrieb der Kernrate gedämpft haben, kalkuliert die Bank.

UBS (Prognosen: plus 0,6% bzw. plus 0,2%) verweist darauf, dass die viel beachtete Entwicklung der Kernrate seit einiger Zeit stark von der kalkulatorischen Eigenmiete beeinflusst gewesen sei. Die Bank hält diesen Posten für wenig aussagekräftig, da er nicht auf einer Überhitzung des Preisgeschehens beruhe, sondern lediglich die erhöhte Nachfrage nach Mietwohnungen spiegele und damit ein Nebenprodukt des Einbruchs am Markt für Wohnimmobilien sei. Ohne die kalkulatorische Eigenmiete habe sich die Kernteuerung 2006 moderat dargestellt.

BNP Paribas (Prognosen: plus 0,6% bzw. plus 0,2%) geht davon aus, dass die Energiepreise um 4,6% angezogen haben und erwartet alleine für die Benzinkomponente des Verbraucherpreisindex einen Anstieg um 8%. Für Nahrungsmittel prognostiziert die Bank nach dem überraschenden Preisrückgang im November einen Anstieg von 0,3%. Hinsichtlich der Kernrate merkt BNP an, dass die überraschend gedämpfte Entwicklung im November auf einigen Sonderfaktoren beruht habe, die sich nicht erneut zeigen sollten. Allerdings dürften wie schon im Vormonat die Preise von Bekleidung und Automobilen rückläufig gewesen sein.  

18.01.07 08:13
1

854 Postings, 8230 Tage geheimtipperguten morgen zusammen

Börsentag auf einen Blick: Leichte Gewinne
Donnerstag, 18. Jänner 2007




-------------------------------------------------- ----------- AKTIEN -------------------------------------------------- -----------

DEUTSCHLAND: - LEICHTE GEWINNE - Die meisten deutschen Aktien werden am Donnerstag mit leichten Gewinnen erwartet. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 6.712 Punkten - am Vortag hatte er 0,23 Prozent auf 6.701,70 Zähler verloren. Die Vorgaben sind leicht positiv. Der US-Leitindex Dow Jones hatte zwar leicht im Minus geschlossen, nach Xetra-Schluss aber noch rund sechs Punkte zugelegt. Die Börse in Tokio schloss unterdessen etwas fester.

USA: - KAUM VERÄNDERT - Die US-Börsen sind am Mittwoch nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten mit leichten Kursverlusten aus der Sitzung gegangen. Aussagen der Notenbank, wonach die die US-Wirtschaft zuletzt weiter gewachsen, der Preisanstieg jedoch moderat verlaufen sei, ließen den Dow Jones zeitweise auf einen neuen Verlaufsrekord bei 12.613,76 Punkten klettern. Diesen Aussagen standen erneut gestiegene Erzeugerpreise gegenüber, die Händlern zufolge am Markt Inflationssorgen schürten. Als Belastungsfaktor wirkte zudem der Technologiesektor, der im Kielwasser eines mit Enttäuschung aufgenommenen Intel-Ausblicks Kursverluste verzeichnete.

JAPAN: - ETWAS FESTER - Der Nikkei-225-Index hat am Donnerstag Gewinne verzeichnet. Der japanische Leitindex ging mit einem plus von 0,63 Prozent auf 17.370,93 Zählern aus dem Handel.
DAX 6.701,70 -0,23%
XDAX 6.705,05 -0,31%
EuroSTOXX 50 4.146,73 -0,54%
Stoxx50 3.760,11 -0,21%

DJIA 12.577,15 -0,04%
S&P 500 1.430,62 -0,09%
NASDAQ 100 1.827,68 -0,80%

Nikkei 225 17.370,93 +0,63% (7:15 Uhr)



-------------------------------------------------- ----------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL -------------------------------------------------- -----------

RENTEN: - LEICHTERE TENDENZ ERWARTET - Für den deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Donnerstag mit einer leichteren Tagestendenz. Im Blickpunkt stünden vor allem US-Konjunkturdaten wie die Konsumentenpreise sowie Zahlen zu Baubeginnen und Baugenehmigen, hieß es seitens der HSH Nordbank. Sollten die US-Daten vom Vortag bestätigt werden, werde das die Kurse der US-Bonds und die der europäischen Staatsanleihen unter Druck bringen. Die Handelsspanne des Bund-Future sehen die Experten zwischen 115,01 und 115,72 Punkten.
Bund-Future 115,31 -0,09%
T-Note-Future 107,05 +0,06%
T-Bond-Future 110,69 +0,11%



DEVISEN: - TEIL DER GEWINNE EINGEBÜSST - Der Kurs des Euro hat am Mittwochabend im New Yorker Handel einen Teil seiner Nachmittagsgewinne wieder eingebüßt. Am Abend notierte die europäische Genmeinschaftswährung mit 1,2933 Dollar, nachdem er am späten Nachmittag bis auf 1,2953 Dollar geklettert war. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2909 (Dienstag: 1,2953) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7747 (0,7720) Euro. Am Abend hatte die US-Notenbankvertreterin Janet Yellen jüngste Inflationszahlen als "ermutigend" bezeichnet, davon profitierte der US-Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,296342 +0,22%
USD/Yen 120,9050 +0,25%
Euro/Yen 156,7325 +0,42%  

18.01.07 08:17
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854 Postings, 8230 Tage geheimtipperhier noch etwas ausführlicher

D O N N E R S T A G , 18. Januar 07

JAPAN
07:00 Bank of Japan Ergebnis Zinsentscheidung

AUSTRALIEN
01:30 RBA Monatsbericht

DEUTSCHLAND
08:00 Preise fuer Nahrungsmittel 2006

SCHWEIZ
09:15 Detailhandelsumsaetze Nov.06

EUROLAND
10:00 EZB Monatsbericht Jan.07
10:00 EZB 3-Monats-Zinssaetze Dez.06
11:00 Produktion Baugewerbe Nov.06

FRANKREICH
08:45 Leistungsbilanz Nov.06
10:00 internat. Oelmarktbericht Jan.07

ITALIEN
10:00 Handelsbilanz Nov.06

USA
14:00 Rede Cleveland Fedpraesidentin
14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
14:30 Verbraucherpreise Dez.06
14:30 Realeinkommen Dez.06
14:30 Baubeginne Dez.06
14:30 Baugenehmigungen Dez.06
16:00 Fruehindikatoren Dez.06
16:00 Rede Fed-Chef Bernanke
16:30 EIA Oelmarktbericht
17:00 Ankuend. 3- u. 6-monat. Bills
18:00 Philadelphia Fed Index Jan.07
22:30 Wochenausweis Geldmenge

CANADA
Bank of Canada Bericht zum Finanzsystem
14:30 Industriebericht Nov.06
14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Nov.06

NEUSEELAND
22:45 Einzelhandelsumsatz Nov.06

europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G , 18. Januar 07
ab 07:00 Novartis Bilanzergebniss
ab 07:00 Geberit erste Infos zum Geschäftsjahr 2006
ab 07:00 Sparda-Bank Hessen Bilanzergebnis
ab 07:00 Alstom Quartalsumsatz
ab 07:00 Banesto Jahreszahlen
ab 07:00 Banco Popular Jahreszahlen
ab 07:00 Remy Cointreau Quartalsumsatz
ab 07:00 Logitech Quartalsergebnis
ab 07:00 Merck KgAA vorlaeufiges Ergebnis 2006
ab 07:00 Saurer Jahresumsatz
ab 08:00 Misys Halbjarhreszahlen
ab 08:00 Delhaize Jahresumsatz
ab 08:30 Investor Jahreszahlen
ab 09:30 EU evtl. Entscheidung zur Übernahme der Sportfive SA durch Lagardere
ab 09:30 Novartis Bilanzpressekonferenz
ab 11:00 Sparda-Bank Hessen Bilanzpressekonferenz
ab 19:00 IHK Frankfurt Jahresempfang 2007

US – boersengelistete Unternehmen
VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 18. Januar 07
Banco Popular POP.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
BB&T Corporation BBT 0.78 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Chittenden CHZ 0.48 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Comerica Incorporated CMA 1.21 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Harley-Davidson HOG 0.96 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Horizon Financial HRZB 0.38 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Huntington Bancshares HBAN 0.45 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Insteel Industries IIIN 0.37 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Modine Manufacturing Company MOD 0.21 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Novartis Corporation NVS 0.77 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Provident Bankshares Corp. PBKS 0.37 vorbörslich ab 07:00 MEZ
QXL Ricardo plc QXL.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
SLM Corporation SLM 0.75 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Somanetics Corporation SMTS 0.12 vorbörslich ab 07:00 MEZ
The Bank of New York BK 0.55 vorbörslich ab 07:00 MEZ
UnitedHealth Group Inc. UNH 0.85 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Webster Financial Corp. WBS 0.71 vorbörslich ab 07:00 MEZ
Fifth Third Bancorp FITB 0.07 13:00 MEZ

NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 18. Januar 07
Associated Banc-Corp ASBC 0.59 19:00 MEZ
BancorpSouth, Inc. BXS 0.40 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Capital One Financial Corp. COF 1.24 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Digi International Inc. DGII 0.17 nachbörslich ab 22:00 MEZ
ICOS Corporation ICOS 0.17 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Molex Inc. MOLX 0.37 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OceanFirst Financial OCFC 0.37 22:00 MEZ
Simmons First National SFNC 0.48 nachbörslich ab 22:00 MEZ
UnionBanCal UB 1.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Xilinx, Inc. XLNX 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
F.N.B. Corporation FNB 0.29 23:00 MEZ

OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G, 18. Januar 07
Applied Industrial Technologies AIT 0.42 ohne Zeitangabe
Bede PLC BED.L N/A ohne Zeitangabe
Briggs & Stratton Corporation BGG -0.05 ohne Zeitangabe
Brookline Bancorp BRKL 0.08 ohne Zeitangabe
Burlington Coat Factory BCF N/A ohne Zeitangabe
California Micro Devices Corp CAMD 0.05 ohne Zeitangabe
Continental Airlines CAL -0.15 ohne Zeitangabe
Cree Inc. CREE 0.06 ohne Zeitangabe
First Financial Holdings FFCH 0.56 ohne Zeitangabe
Independent Bank Corp. INDB 0.57 ohne Zeitangabe
International Game Technology IGT 0.35 ohne Zeitangabe
Jefferies JEF 0.34 ohne Zeitangabe
Lakeland Bancorp Inc LBAI 0.20 ohne Zeitangabe
Lee Enterprises, Incorporated LEE 0.57 ohne Zeitangabe
McMoRan Exploration Co. MMR -0.19 ohne Zeitangabe
Meridian Bioscience, Inc VIVO 0.19 ohne Zeitangabe
Merrill Lynch MER 1.92 ohne Zeitangabe
Misys PLC MSY.L N/A ohne Zeitangabe
Sky Financial Group SKYF 0.44 ohne Zeitangabe
Strattec Security Corp. STRT 0.08 ohne Zeitangabe
Westamerica Bancorporation WABC 0.77 ohne Zeitangabe  

18.01.07 08:29
1

251 Postings, 6315 Tage DAXiMAXiPreise für Nahrungsmittel und Getränke gestiegen

Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Nahrungsmittel seit der letzten "Grünen Woche" Anfang 2006 überdurchschnittlich gestiegen: Sowohl für Nahrungsmittel (+ 1,8%) als auch für alkoholfreie Getränke (+ 2,8%) musste 2006 im Vergleich zu 2005 mehr gezahlt werden. Im Vergleich dazu haben sich die Verbraucherpreise insgesamt im Jahresdurchschnitt 2006 um 1,7% erhöht.

Bei Nahrungsmitteln verteuerten sich insbesondere die Preise für Obst (+ 2,4%) und Gemüse (+ 8,2%; darunter Speisekartoffeln: + 26,4%). Auch die Preise für Fisch und Fischwaren erhöhten sich gegenüber 2005 deutlich um 4,8%. Dagegen weisen Molkereiprodukte und Eier im Schnitt eine moderate Preisentwicklung auf (- 0,1%, darunter Deutsche Eier: + 1,6%; H-Milch: + 0,1% und Deutsche Markenbutter: - 2,1%).

Bei alkoholfreien Getränken sind vor allem die Preise für Mineralwasser, Säfte und Limonaden deutlich gestiegen (+ 2,4%; darunter Orangensaft: + 7,3% und Apfelsaft: + 5,1%). Auch die Kaffeepreise erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 4,7%, jedoch deutlich geringer als im Jahresdurchschnitt 2005 (+ 11,1% gegenüber 2004).

Die privaten Haushalte in Deutschland geben rund 10% ihrer Konsumausgaben für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke aus.

Die längerfristige Betrachtung der Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke relativiert jedoch die Preisentwicklung des letzten Jahres: Mit 7,3% Teuerung seit 2000 blieb die Erhöhung der Preise für diesen Bereich hinter der allgemeinen Preisentwicklung (+ 10,1%) zurück. Von der Erhöhung der Mehrwertsteuer ab Jahresbeginn ist dieser Güterbereich nur zu einem geringen Teil betroffen, da für alle Nahrungsmittel der unveränderte ermäßigte Steuersatz von 7% gilt und nur einige alkoholfreie Getränke mit dem vollen Mehrwertsteuersatz belegt sind.  

18.01.07 08:31
1

20752 Postings, 7454 Tage permanentÜberraschung der Notenbank sei nicht überraschend

Die Überschrift ist ein Zitat aus dem Text.TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank hat den Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent belassen. Dies beschloss das neunköpfige Führungsgremium am Donnerstag in Tokio. Die Entscheidung war von Experten erwartet worden. Der Beschluss ist nach Angaben der Zentralbank mit sechs zu drei Stimmen gefallen. Dies ist das erste Mal seit zwölf Sitzungen, dass die Leitzinsentscheidung nicht einstimmig gefallen ist.

Die Überraschung der Notenbank sei nicht überraschend gekommen, sagten Analysten. Vor allem die geringe Inflation in Japan und die schwachen Konsumausgaben hätten den Schritt nahegelegt. Auch seitens der Politik sei Druck auf die Notenbank ausgeübt worden, die Zinsen unverändert zu belassen.

Zuletzt hatte die Notenbank im Juli 2006 nach fast sechsjähriger Null-Zins-Politik den Satz für Tagesgeld auf 0,25 Prozent angehoben. Seither hat sie den Leitzins bei dieser Marke belassen./FX/bf/fn  

18.01.07 08:32

8524 Postings, 7019 Tage sts091280moin @all ;-)

zu GS6AX1 das soll mal einer verstehen *tsss

greets sts  

18.01.07 08:43

251 Postings, 6315 Tage DAXiMAXiRaketenartig steigender Energiebedarf

von 2,4 Mrd. Menschen wird zu weltweiten Engpässen führen
Drohen durch den steigenden Energiebedarf von China und Indien weltweite Engpässe? Oder führt der steigende Energiebedarf Asiens sogar zu einer ökologischen Revolution?
Der jüngste Jahresbericht des Worldwatch-Instituts in Washington beschreibt den Aufstieg Chinas und Indiens zugleich als "stärkste Bedrohung und größte Chance". Der steigende Energiebedarf führe zu Engpässen und bereits in 20 Jahren könnte Asien bereits die Hälfte des weltweiten Öls verbrauchen. Allerdings könnte diese Situation auch zu einer ökologischen Revolution führen, so die Ökoforscher. Der Pro- Kopf-Verbrauch in China und Indien sei derzeit noch sehr gering. Ein neues ressourcenarmes Entwicklungsmodell sei daher denkbar. "China und Indien können binnen zehn Jahren zu den führenden Nationen in den Bereichen erneuerbarer Energien und Landwirtschaft werden".  

18.01.07 08:44
2

854 Postings, 8230 Tage geheimtipperDAX, noch nicht reif für deutliche Konsolidierung

DAX, noch nicht reif für deutliche Konsolidierung

18.01.2007 - 08:08:37 Uhr
DZ BANK


Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

Nachdem der DAX am gestrigen Vormittag zunächst noch recht schwankungsarm dahingedümpelt wäre, sei erst mit Bekanntgabe der US Erzeugerpreise Bewegung ins Handelsgeschehen gekommen, dieses Mal auf der Unterseite. So hätte der DAX von der Spitze zum Tief knapp 1 % verloren, sich jedoch mit einer sich stabilisierenden Wall Street gegen Handelsschluss wieder Terrain zurückerkämpft.

Dieses Verhalten zeige, dass der Markt momentan noch nicht reif für eine deutlichere Konsolidierungsbewegung zu sein scheine. Was man momentan erlebe, könne unter dem Begriff normale Konsolidierung im intakten sekundären Aufwärtstrend abgehandelt werden. Aufgrund der noch nicht vollständig abgebauten überkauften markttechnischen Verfassung billigen die Strategen dem DAX dennoch kurzfristig weiteren Konsolidierungsbedarf zu.


Hierbei würden sie aber selbst ein Unterschreiten des 38,2 %-Retracements des laufenden tertiären Aufwärtstrends vom 10. Januar bei 6.664 Punkten noch nicht als kritisch erachten. In diesem Fall sollte lediglich eine weitere Dynamikabschwächung in der aufwärts gerichteten Bewegung, nicht aber deren Ende das wahrscheinlichste Szenario darstellen. So erwarten die Handelsexperten insgesamt, dass sich spätestens im Bereich der sekundären Aufwärtstrendlinie (Verlauf heute ca. 6.620 Zähler, Steigung ca. zehn Stellen/Tag) ein neues Reaktionstief herausbilde.

In der Konsequenz bedeute dies, dass nach Abschluss der laufenden Gegenbewegung des Kurszieles um 6.800/10 Punkte beibehalten werde. Viel mehr Potenzial trauen die Handelsexperten bei der DZ Bank dem DAX jedoch aufgrund hoher intermarket-technischer Risiken nicht mehr zu. So habe bspw. der Bondmarkt gestern aufs Neue eindrucksvoll bestätigt, dass jegliche aufwärts gerichtete Gegenbewegungen sofort wieder verkauft werden würden, was für den Aktienmarkt derzeit das größte Risiko darstelle.  

18.01.07 09:12
2

32215 Postings, 7751 Tage BörsenfanMärkte kurzfristig belastet o. T.

 
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18.01.07 09:29

854 Postings, 8230 Tage geheimtipperdie Gerüchteküche brodelt ;-)

ADE: *GERÜCHT: TNT AN DEUTSCHE POST INTERESSIERT - POST-AKTIE +1,69% AUF 24,06 EUR
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18.01.07 09:47

854 Postings, 8230 Tage geheimtipper...

ADE: *WESTLB SENKT MOBILCOM AUF HOLD (ADD) - ZIEL 24,50 (22) EUR
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[MOBILCOM AG,MOB,,662240,DE0006622400]
2007-01-18 07:59:24
1N|JMK STB ANL ANN|GER|MOB|  

18.01.07 09:59
7

2738 Postings, 8192 Tage onfireAnalysten Schnacker vom Dienst

während ich arbeite läuft nebenbei CNBC oder Bloomberg etc. Wenn man sich die Kommentare anhört, die dort abgegeben werden, müsste man sofort alles verkaufen, weil die Kurse momentan hochgeredet werden.

Da hört man von:
...Die zu erwartende sanfte Landung der US-Konjunktur ( was immer das heisst)
...Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend in der nächsten Zeit fortsetzt
...Obwohl die Unternehmen starke Kursgewinne verzeichnen, sind die Unternehmensgewinne  ebenfalls gewachsen und daher die Bewertungen noch immer interessant.
...die starken Fundamentaldaten stützen den langfristigen Aufwärtstrend dieser Märkte.
...Den deutschen Firmen geht es 2007 so gut, einige können schon wieder dem  Insolvenzverwalter Kaffee anbieten.":-)


es mag ja alles positiv aussehen, nur ist mir noch kein Privater auf der Strasse begegnet, dem es zunehmend besser geht.Immerhin sind das doch die Menschen die eine Konjunktur unterstützen ...

Ist hier vielleicht einer im Form, der nicht weiss wohin mir seiner Kohle die er
( nicht am Aktienmarkt)  in 2006 verdient hat? Bloß nicht melden BITTE! das Finazamt liesst mit.

Eventuell sollte man eine Zeitlang die Entwicklung beobachten, bevor man sich long zu weit aus dem Fenster lehnt.

Good luck Freunde

 

18.01.07 10:39
2

1352445 Postings, 7386 Tage moyaDer Dax wird zum Siebenschläfer

ich mache mich mal vom Acker.

Gruß Moya

 

18.01.07 10:57
1

10092 Postings, 7349 Tage NoRiskNoFunMoin moin. jup onfire interessant.

18.01.07 13:13

251 Postings, 6315 Tage DAXiMAXiDie Ruhe vor dem Sturm!

Man kommt sich leicht debil vor, wenn man den heutigen Tageschart wie einen spannenden Film beobachtet. Pünktchen rauf, Pünktchen runter, Wahnsinn.
Sammelt aber schonmal eure shorts, 14:30 kommt wieder der Abverkauf. Brauch endlich etwas Aufregung!  

18.01.07 14:19

6257 Postings, 6898 Tage mecanoja hoffentlich, hab noch shorts von gestern -))






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Angst frisst Gier  

18.01.07 15:49

8298 Postings, 8319 Tage MaxGreenDer Dax hat heute keine Lust oder

er täuscht nur an und überrascht uns mit einer kleinen Rally an späten Nachmittag um die 6750er und 6775er zu killen.
 

18.01.07 15:54

8298 Postings, 8319 Tage MaxGreenNur zur Warnung o. T.

 
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18.01.07 16:06

251 Postings, 6315 Tage DAXiMAXiso, nun fällt er endlich...

...wird auch Zeit  

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