hallo, ich beschäftige mich seit 6 jahren mit der naturheilkunde bzw homöopathie, leider glaubt die masse der menschen immer noch nicht daran, das die natur viele unheilbare krankheiten tatsächlich ausheilen kann. woran das liegt das man diese therapieformen nicht ernst nimmt? keine geduld, falsche anwendungen, falsche ernährung (bei mykosen z.B)schulmedizin prangert alles an, da man ja selber geld verdienen möchte bzw seine eigenen therapien komplett umwerfen müßte,menschen haben nun mal unterschiedliche meinungen? ausprobieren macht schlau!(jede gesundheitliche verbesserung lohnt sich, mit dieser Einstellung sollte man an die sache gehen!)
die meisten menschen spüren zwar verbesserungen,hören aber viel zu früh auf mit der therapie usw...
ich habe diesen thread eröffnet, damit andere von ihren langfristigen ergebnissen hier berichten können. ich selber dokumentiere nun auch alles mit fotomaterial und werde diese nach einigen monaten hier hineinsetzen.(man glaubt ja nur was man sieht, nicht wahr?)
ich selber habe eine lange krankengeschichte bzw viele erfahrungen mit vielen patienten nun gemacht und kann eine 3-6monate therapie mit echten"ägytischen schwarzkümmelöl" (kaltgepresst muß es herstellt wurden sein)jedem nur wärmstens empfehlen! (auch denjenigen, die meinen sie seien gesund!!!) ich habe täglich 3 mal 1 teelöffel genommen und habe verblüffende verbesserungen nun wahrgenommen, mein hausarzt versteht die welt nicht mehr? am anfang hatte ich etwas durchfall, da der dreck aus dem darm ausgeleitet wurde (candida albicans, schimmelpilz usw...)
zugleich habe ich mein säure basis haushalt ins lot gebracht (gibt da viele produkte im reformhaus), ist bei den meisten menschen nicht im lot, da aufgrund der ernährung von heute fast jeder übersäuert ist. ein gesunder ph wert liegt zwischen 6-7! hält man diesen wert über einen längeren zeitraum, verschwinden viele erkrankungen. desweiteren nehmen die meisten ein wenig bis sehr stark ab, je nach gesundheitszustand.der muskeltonus nimmt dafür zu, aufgrund des schwarzkümmelöls...das körpermilieu ist entscheidend bei erkrankungen, auch wenn viele schulmediziner es nicht wahrhaben wollen. (haut, haare...warzen verschwinden langsam usw, krebshemmend, kleine tumore verschwinden sogar...)
ich würde mich freuen, wenn diejenigen, die diese kur durchführen, ihre ergebnisse nach 6 monaten mal hier niederschreiben, vielleicht sogar fotos als beweis hier reinsetzen? wie gesagt, ich werde in etwa 6monaten damit ebenfalls beginnen!
(übrigens an alle männer:die potenz wird dadurch positiv gefördert) ;=)
lg
soros
Wirkungsweise In den Vereinigten Staaten wurde eine exakte Analyse der Inhaltsstoffe des Schwarzkümmelöls und ihrer Wirkungsweise durchgeführt. Diese Untersuchungen haben das uralte, seit Jahrtausenden erprobte Öl als echtes Allheilmittel ausgewiesen. Es werden dem Öl stark antibakterielle und antimykotische Wirkungen bescheinigt. Außerdem wirkt es entzündlichen und allergischen Prozessen entgegen. Es wurde sogar ein bedeutender blutzuckersenkender Effekt festgestellt. Amerikanische Forscher haben auch den ersten wissenschaftlichen Bericht über die Anti-Tumorwirkung von Schwarzkümmelöl erstellt. Durch das Öl werden krankmachende Immunreaktionen unterbunden, welche Auslöser für viele chronische Krankheiten (von Akne über Heuschnupfen bis Krebs) sein können.
Man weiß heute, daß bei allergischen (atopischen) Erkrankungen die Synthese der genannten Prostaglandine PGE1 und PGE2 aus Gamma-Linolensäure und Arachidonsäure gestört ist, wobei hier ein Enzymdefekt der Delta-6-Deseaturase vermutet wird. Die für einen Allergiker notwendige, vermehrte Zufuhr von mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist mit der normalen Ernährung nicht möglich. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen in Deutschland (Dr. med. Peter Schleicher, München) wurde die Wirkung von ägyptischem Schwarzkümmelöl an über 600 Personen getestet. In 70% der Fälle wird eine Ausheilung der allergischen Erkrankung (Stauballergie, Akne, Neurodermitis, Asthma, allgemeine Abwehrschwäche) bestätigt.
Einnahme-Empfehlung Schwarzkümmelöl wird als Nahrungsergänzung empfohlen. Es ist ausgezeichnet verträglich und daher auch für Kinder sehr gut geeignet. Es kann sogar zum Kochen verwendet werden. Schwarzkümmelöl sollte über einen Zeitraum von etwa 3 - 6 Monaten bei einer Dosierung von 4 x täglich 500 mg ( = 1 Kapsel Schwarzkümmelöl) oder 2 x täglich 1 ml ( = 20 Tropfen) reinem Schwarzkümmelöl eingenommen werden. Es ist darauf zu achten, nur wirklich reines und geprüftes Öl zu verwenden, da es auch ausgesprochen giftige Schwarzkümmel-Sorten gibt. Zu Beginn der Einnahme kann gelegentlich leichtes Aufstoßen auftreten, das aber nach längerer Einnahmedauer verschwindet. Es wird häufig über eine spürbare Besserung des Wohlbefindens bereits nach wenigen Tagen berichtet.
Auch zur äußerlichen Anwendung ist Schwarzkümmelöl geeignet. Bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis aber auch bei Akne wird das reine Schwarzkümmelöl auf die Haut aufgetragen. Zur leichteren Anwendung wurde das Schwarzkümmelöl aber in Salben verarbeitet. Es stehen zwei verschiedene Salben zur Verfügung. Eine Schwarzkümmelöl-Kräutersalbe in Packungen zu 150g. Diese Salbe enthält ca 25% Schwarzkümmelöl und eine Kombination von Kräuterauszügen, die entzündungshemmend wirken. Eine zweite Salbe ist in der Packungsgröße zu 50g erhältlich. Sie besteht zu 50% aus Schwarzkümmelöl und aus einer Kombination von Ringelblumensalbe und Dorschlebertransalbe. Diese Kombination hat sich ebenfalls bei entzündlichen Hauterkrankungen sehr bewährt.
Botanik Der Schwarzkümmel (lat. Nigella) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und ist mit etwa 20 Arten, die bläuliche oder gelbliche Blüten besitzen, im Mittelmeerraum beheimatet. Eine Unterart davon, die Nigella sativa, stammt aus Nordafrika, Südeuropa sowie Vorderasien, wo ihre Samen schon früh als Gewürz und in der Heilkunde verwendet wurden.
Die bis zu 30 cm hohe, krautige Pflanze ist leicht behaart und besitzt weiße, endständig sitzende Blüten, die an den Spitzen der Blütenblätter eine grünliche oder bläuliche Färbung besitzen. Die Samen werden bevorzugt in sonnenreichen Anbaugebieten im Frühjahr ausgesät und Mitte des Sommers geerntet. Einer ihrer nächsten Verwandten ist die in unseren Gärten vorkommende Zierpflanze "Jungfer im Grünen" (Nigella damascena).
Geschichte Der Samen der Nigella sativa wird schon als "Kümmel" in der Bibel erwähnt und wurde im Altertum als wohlschmeckendes Gewürz ins Brot geknetet.
Im Grab des ägyptischen Pharao Tut-Ench-Ammun fand man als Grabbeigabe ein Fläschchen Schwarzkümmelöl und sogar der Islamische Prophet Mohammed verkündete in seiner Schrift "Hadith": "Schwarzkümmel heilt jede Krankheit außer den Tod". Karl der Große empfahl ihn im "Capitulare de villis" (794 n. Chr.) als Gewürz für den Anbau. Ebenso befahl Ludwig der Fromme den Pächtern der Landgüter Schwarzkümmel zu diesem Zweck anzubauen. Die Botaniker des 16. Jahrhunderts kannten die Nigella sativa als "Schwartzer Kümmel oder Koriander". Als Gewürzpflanze wurde der Schwarzkümmel bei uns früher ebenfalls in Bauerngärten gepflanzt. Heute wird er dort kaum mehr kultiviert, sodaß auch verwilderte Exemplare selten geworden sind. In Indien schreibt man den Samen eine stimulierende stimmungsaufhellende und tonisierende Wirkung zu. Im Orient verwendet man die Gewürzpflanze schon seit Jahrtausendenden zur Heilung von Allergien und Entzündungen, auch zur Anregung des Stoffwechsels und der Sekretion, vor allem aber kommt das Öl der Nigella sativa dort gegen Asthma, Bronchitis und Neurodermitis zur Anwendung. Auch in unseren Breiten wurde es in der Volksmedizin gegen Blähungen, Magen- und Lungenleiden, Gelbsucht etc. eingesetzt. |