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Die Analysten der Erste Bank erhöhen das Kursziel für S&T von zuvor 35 Euro auf nunmehr 39 Euro. Die Kaufempfehlung wurde bestätigt. Die berichteten Zahlen, speziell der Umsatz, lagen etwas über den Erwartungen des Erste Bank Research-Teams, der operative Gewinn sogar deutlich über den Erwartungen. Für das 3.Quartal rechnet die Erste Bank mit schwächeren Zahlen als in den Vorquartalen. Die Analysten sehen Potenzial im neuen Nearshoring Center in Rumänien. Zudem geht das Research-Team davon aus, dass in den nächsten Monaten eine grössere Akquisition bekanntgegeben wird. Die Analysten haben aufgrund des stabilen Wachstums die Gewinnprognosen angehoben. Den Umsatz sehen sie im laufenden Geschäftsjahr bei 433,9 Mio. Euro (zuvor 410,6 Mio. Euro), im Jahr 2007 bei 494,7 Mio. Euro (zuvor 451,7 Mio. Euro) und im Jahr 2008 bei 519,4 Mio. Euro (zuvor 474,3 Mio. Euro). Die Schätzungen für den Gewinn im Jahr 2006 erhöhen die Analysten um 19 Prozent auf 8,3 Mio. Euro (EPS: 2,31 Euro), für 2007 von 9,3 auf 9,4 Mio. Euro und für 2008 bleiben die Analysten bei ihrer Prognose von 10,1 Mio. Euro. Die Analysten betonen, dass sie ihre Schätzungen als konservativ betrachten.
Der börsenotierte Systemintegrator S&T übernimmt das IT-Segment von T-Systems in der Türkei. T-Systems trennt sich, vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden, von seiner 50 Mitarbeiter umfassenden IT-Einheit, um sich auf Telekommunikationsdienstleistungen für Geschäftskunden im türkischen Markt zu fokussieren. Über die Details der Transaktion vereinbarten beide Vertragspartner Stillschweigen.
Die bestehenden Kundenbeziehungen im türkischen IT-Markt werden von S&T nahtlos weitergeführt, heisst es in einer Aussendung. Die Kooperation mit S&T habe keinen Einfluss auf das Telekommunikationsgeschäft der T-Systems in der Türkei.
Schwerpunkt der Akquisition liegt für S&T im Ausbau seiner Aktivitäten Managed Services und Business Solutions sowie bei der Erweiterung des SAP-Geschäfts in der Türkei. Durch die Übernahme will S&T seine Präsenz in diesem wachsenden IT Markt flächendeckend weiter ausbauen.
Der österreichische IT- und Systemintegrator S&T (im Bild: CEO Christian Rosner) plant eine weitere Expansion am bulgarischen Markt. Zu diesem Zwecke könnte es auch zur Übernahme eines IT-Unternehmens kommen, kündigte Lyubomir Cholakov, Director von S&T Bulgaria gestern gegenüber Journalisten an.
Das Unternehmen kündigte weiters an, die Zahl der Mitarbeiter in Bulgarien erhöhen zu wollen.
S&T übernimmt den SAP Spezialisten Unitis udn baut damit seine Präsenz am ungarischen IT Dienstleistungsmarkt weiter aus. Durch die Akquisition werde S&T vor allem das SAP-Geschäft in Ungarn massiv ausbauen, heisst es ein einer Aussendung, die gegen Freitag-Mittag lanciert wurde. Gleichzeitig stärke S&T durch die Übernahme seine Position als Systemintegrator im ungarischen IT Dienstleistungssektor.
"Mit dieser Übernahme bauen wir die flächendeckende SAP Präsenz in einem Kernland dieser Region weiter aus. Damit gehören wir jetzt auch am ungarischen Markt zu den absoluten Keyplayern im IT Dienstleistungsbereich. Mit László Varga und Zsolt Nagy freuen wir uns zudem, unser lokales Management Team zu verstärken. Istvan Simon, unser Geschäftsführer von S&T Ungarn, wird zukünftig weiter für das Infrastrukturgeschäft verantwortlich sein. Ziel ist, das jetzt starke Geschäft in Ungarn noch weiter voranzutreiben und Synergien zu heben", so Christian Rosner, S&T-CEO.
"Die Zusammenarbeit mit S&T sowie das Engagement unserer hoch qualifizierten Mitarbeiter garantieren den zukünftig gemeinsamen Erfolg sowie die Zufriedenheit der Kunden", so László Varga, Unitis-CEO. Über die weiteren Details der Transaktion sei von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart worden.
S&T System Integration & Technology Distribution AG baut dem kroatischen Finanzberater Financial Agency (Fina) ein Firmen-Netzwerk auf. Das von S&T installierte Netzwerk soll die Niederlassungen miteinander verbinden und garantieren, dass die Anforderungen schnell und verlässlich erfüllt werden. Dabei sollen VoIP, Video sowie Daten mit hoher und niedriger Priorität gleichzeitig über das Netzwerk zeitkritisch abgewickelt werden. "Durch die Lösung von S&T wird es unserem langjährigen Kunden Fina zukünftig noch besser möglich sein, seine kreativen Finanzservices landesweit in Kroatien anzubieten. S&T zeigt sich einmal mehr als starker Partner im Finanzdienstleistungssektor und IT Netzwerk- / Sicherheitsbereich", so Christian Rosner, CEO der S&T AG
Die Lösung des vor einem Jahr von S&T übernommenen kroatischen IT-Systemintegrators "InfoNET" basiert auf der Migration von einem Frame Relay zu einem Cisco basierten MPLS-Netzwerk. Um Sicherheit zu garantieren, besteht das System aus 4 regionalen Datenzentren. Sie alle sind durch modernste Informations-Technologie miteinander verbunden und so positioniert, dass ein schneller und einfacher Zugang zu Kunden aus ganz Kroatien garantiert wird.
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