der crocodile hunter ist tod

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neuester Beitrag: 30.12.07 15:51
eröffnet am: 04.09.06 10:42 von: potti65 Anzahl Beiträge: 49
neuester Beitrag: 30.12.07 15:51 von: Hungerhahn Leser gesamt: 20332
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04.09.06 10:42
9

7460 Postings, 6962 Tage potti65der crocodile hunter ist tod

steve irwin, der crocodile hunter ist von einen manta-rochen angestochen worden und an der verletzung gestorben.schade seine sendungen waren immer spannend.  

04.09.06 10:45

15 Postings, 6444 Tage Bratkartoffelschade!

Haben die Sendungen immer sehr gerne verfolgt.  

04.09.06 10:46

4048 Postings, 7339 Tage HeimatloserQuelle? o. T.

04.09.06 10:48

23076 Postings, 6710 Tage scholle19Frag mal SAKU. Der hat das auch schon gepostet...

04.09.06 10:49

23076 Postings, 6710 Tage scholle19Und hier ausführlicher...

Montag, 4. September 2006
Der "Crocodile Hunter" ist tot
Vom Rochen durchstochen

Der durch spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren bekannt gewordene australische Dokumentarfilmer Steve Irwin ist durch einen Stachelrochen ums Leben gekommen. Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte.

Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde. Auch das deutsche Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.

Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
 

04.09.06 10:49

7460 Postings, 6962 Tage potti65bei n-tv.de

oder google australia.er ist in port douglas gestorben.  

04.09.06 10:54
1

18637 Postings, 8036 Tage jungchenmehr infos

Australia's "Crocodile Hunter" Irwin dies
Monday September 4, 06:41 AM      



SYDNEY (Reuters) - Steve Irwin, the quirky Australian naturalist who won worldwide acclaim, was killed by a stingray barb through the chest on Monday while diving off Australia's northeast coast, emergency officials and witnesses said.

"Steve was hit by a stingray in the chest," said local diving operator Steve Edmondson, whose Poseidon boats were out on the Great Barrier Reef when the accident occurred.
"He probably died from a cardiac arrest from the injury," he said.

Police and ambulance officials later confirmed Irwin had died and said his family had been advised.

Irwin, 44, was killed while filming an underwater documentary off Port Douglas.

Irwin had been diving off his boat "Croc One" near Batt Reef northeast of Port Douglas. A helicopter had taken paramedics to nearby Low Isles where Irwin was taken for medical treatment but he was dead before they arrived, police said.

Irwin won a global following for his dare-devil antics but also triggered outrage in 2004 by holding his then one-month-old baby while feeding a snapping crocodile at his Australian zoo.

He made almost 50 of his "Crocodile Hunter" documentaries which appeared on cable TV channel Animal Planet and won a worldwide audience.

The series ended after he was criticised for the incident with his young son and for disturbing whales, seals and penguins while filming in Antarctica.

Khaki-clad Irwin became famous for his seemingly death-defying methods with wild animals, including crocodiles and snakes.

He made a cameo appearance alongside Eddie Murphy in the 2001 Hollywood film Dr Dolittle 2 and appeared on U.S. television shows such as "The Tonight Show With Jay Leno" and on children's television alongside The Wiggles.

Irwin was married with two children, Bindi Sue and Bob Clarence. His American-born wife Terri was his business partner and frequent on-screen collaborator.
 

04.09.06 10:55

26159 Postings, 7355 Tage AbsoluterNeuling"durchstochen" - soso

Was kommt noch?

Vom Rochen aufgespiesst?
Vom Rochen zum Schaschlickspiess gemacht?
Vom Rochen gepfählt?

 

04.09.06 10:58

36845 Postings, 7526 Tage TaliskerDer Klugscheißer des Tages

merkt an, dass #1 Mumpitz is. Mantas stechen nich, sind auch nicht giftig.
Einer meiner Träume, die mal live beim Tauchen zu erleben. Muss gigantisch sein.
Gruß
Talisker  

04.09.06 11:01

23076 Postings, 6710 Tage scholle19Läuft sogar gerade im Radio...

04.09.06 11:11

11123 Postings, 6883 Tage SWaysoll wohl heissen es war kein Manta aber ein Roche

04.09.06 11:13

8215 Postings, 8393 Tage Sahnestimmt schon, Mantas

haben keinen Giftstachel und fressen nur Plankton...  

04.09.06 11:13

129861 Postings, 7465 Tage kiiwiihat

nun der freche stachelrochen
den irvin in sein rachel g'stochen ?

MfG
kiiwii  

04.09.06 11:17

11123 Postings, 6883 Tage SWayStachelrochen = Stechrochen `?

04.09.06 11:22
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50950 Postings, 7459 Tage SAKUDann halt vom Manta überfahren

__________________________________________________
VIVA ARIVA!  

04.09.06 11:22

23076 Postings, 6710 Tage scholle19Hab auch was gefunden:

Am Koerper vieler Arten befinden sich Hautzaehne, die einige Zentimeter gross werden koennen. Diese dienen der Verteidigung und sind oft dornenfoermig nach hinten gebogen. Bei Nagelrochen werden die Zaehne bis 3cm lang. Zur Verteidigung schwimmt der Rochen schnell rueckwaerts und kann so schwerwiegende Wunden verursachen. Bei Stachelrochen ist ein langer Stachel auf der Schwanzwurzel ausgebildet, mit dem groessere Arten sogar in der Lage sind, Arme, Beine oder sogar hoelzerne Schiffsboeden zu durchdringen. Eine Verletzung durch einen Stachelrochen ist dank der Giftdruese entlang der Schwanzwurzel schwerwiegend, oftmals sogar toedlich.
 

04.09.06 11:33

23076 Postings, 6710 Tage scholle19Aha! Aus der FAZ:

Es muß wie ein Stich direkt ins Herz gewesen sein, konstatierte Geoff Isbister, Toxikologe am Newcastle Mater Hospital. Irwin sei kaum am Gift des Rochens gestorben, sondern eher am Trauma, daß der Stachel im Herzen auslöste. Nach Aussage von Bryan Fry, Vize-Direktor des Gift-Forschungsinsituts der Universität Melbourne, sind Stachelrochen nicht grundsätzlich aggressiv, sondern reagieren nur auf eine Bedrohung oder wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen. „Er stach nicht aus Aggression, sondern aus Angst“, so Fry.

 

04.09.06 11:42
1

31082 Postings, 8246 Tage sportsstarSehr Schade, hab`s auch gern gesehen

vor allem sein Zoo in Australien..

greetz

sports*

 

04.09.06 11:44

23076 Postings, 6710 Tage scholle19Jup! War immer ne Top Beschäftigung für

Sonntagnachmittag! Auch wenn der Kerl nen schweren an der Klatsche hatte!

...be happy and smile

 

04.09.06 11:46

1308 Postings, 6513 Tage darktraderSchade,

seine Sendungen hatten so was animalisches.  

05.09.06 14:24
1

18637 Postings, 8036 Tage jungchenStaatsbegraebnis geplant

Dienstag, 5. September 2006
"Er stand immer am Abgrund"
Filmaufnahmen von Irwins Tod

Der australische "Krokodiljäger" Steve Irwin hat nach der Attacke eines Rochens den tödlichen Stachel noch aus seiner Brust gezogen. Das zeigen schockierende Filmaufnahmen von dem Unfall, die derzeit von der australischen Polizei ausgewertet werden. Sein Freund und Kollege John Stainton zeigte sich erschüttert von dem Video: "Es ist hart, das zu sehen, weil man sehen kann, wie jemand stirbt." Irwin sei direkt über dem Rochen gewesen, als dessen Stachel ihn traf. "Er zog in raus und in der nächsten Minute war er tot."

Der 44 Jahre alte Fernseh-Tierexperte starb bei Dreharbeiten für eine Meeres-Dokumentation vor der australischen Nordostküste durch den Stich eines Stachelrochens ins Herz. "Er stand immer am Abgrund. Er ist immer bis zum Limit gegangen, aber ich habe gedacht er sei unverwundbar und ich glaube, er hat das auch gedacht", sagte Stainton.

Premier würdigt Irwin

Australiens Premierminister John Howard würdigte Irwin als "ein großartiges australisches Vorbild". Irwin sei in der Gesellschaft von wilden Tieren gestorben, die er so gerne gemocht habe. Irwin soll im Bundesstaat Queensland ein Staatsbegräbnis bekommen, sofern seine Familie zustimmt.

Die in Amerika geborene Frau des Fernsehstars, Terri Irwin, und ihre beiden acht und zwei Jahre alten Kinder Bindi und Bob waren bei den Dreharbeiten nicht dabei, als der Unfall passierte. Stainton sagte, Terri bemühe sich, den Kindern den schmerzlichen Verlust zu erleichtern. "Sie macht sich sehr viele Gedanken, wie sie ihre Gefühle kontrollieren kann, um den Kindern zu helfen."

Irwin war für seine Serie "Crocodile Hunter", die im deutschen Fernsehen bei RTL II ausgestrahlt wurde, stets große Risiken eingegangen. Für negative Schlagzeilen sorgte er, als er vor zwei Jahren vor laufender Kamera ein vier Meter langes Krokodil mit der Hand fütterte, während er seinen erst einen Monat alten Sohn Bob auf dem Arm hielt. Wegen der scharfen öffentlichen Kritik zog sich Irwin in Australien zurück. "In meinem eigenen Land finden mich die Leute wohl ein bisschen peinlich", hatte er bereits 2003 in einem Interview gesagt.

Weltweit hatte seine Serie früheren Angaben zufolge 500 Millionen Zuschauer. 1991 hatte er den Zoo seiner Eltern an der Sunshine Coast im Bundesstaat Queensland übernommen und zu einer Touristenattraktion gemacht. Nur ein Jahr später begann seine später so erfolgreiche TV- Serie. Zahlreiche trauernde Fans legten inzwischen Blumensträuße und -kränze am Tor des Zoos ab.
 

06.09.06 17:39

31082 Postings, 8246 Tage sportsstarEr hätte angeblich überleben können

wenn er den Stachel nicht sofort rausgezogen hätte..so die Aussage von Experten.
Ob er die selbst nicht wusste oder im Affekt nicht daran dachte?

Zudem hat die Familie von ihm ein Staatsbegräbnis abgelehnt..

greetz

sports*

 

07.09.06 12:16
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1961 Postings, 7295 Tage shakermal sehen wann sich die Natur an Feministinnen

rächt (bzw. die Evolution)

«Die Rache der Tierwelt am Crocodile Hunter»

Eine feministische Autorin platzt lautstark in die internationale Trauer um den «Crocodile Hunter»: Sie sieht in Steve Irwin einen peinlichen Egomanen und in seinem Tod die Revanche der Tiere.

Gegenüber dem australischen Fernsehsender TV Channel Nine schilderte die bekannte australische Buch-Autorin Germaine Greer ihre Ansichten über den Tod und das Leben von Steve Irwin. Im Gegensatz zu vielen Australiern, die Irwin als australischen Helden und beispielhaften Natur- und Umweltschützer sehen, empfindet ihn die feministische Autorin als einen «peinlichen Egomanen, für den das Wohlergehen der Tiere hinter seinen eigenen Interessen stand».

«Jedes Tier das er vor der Kamera herum schwang, befand sich in einer quälenden Situation [...] Die Tierwelt hat letztlich Rache an Irwin genommen», behauptet Greer und löste damit einen Sturm der Entrüstung, nicht nur unter der australischen Bevölkerung, aus.

Irwin habe während seiner Sendungen den Zuschauern erklärt, wie gefährlich die Tiere seien, mit denen er zu tun hatte, um gleich danach in ihr Revier einzudringen und sie auf massivster Weise zu demütigen. Menschen, die über Irwin jetzt trauern würden bezeichnete sie als «Idioten.»

In Australische Zeitungen kamen entrüstete Fans des Crocodile Hunter zu Wort. Die Attacken der Autorin wurden als widerwärtig und pietätlos zurückgewiesen.  

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