Nur Norddeutsche Affen kaufen nicht!

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:27
eröffnet am: 12.05.06 10:03 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 379
neuester Beitrag: 25.04.21 03:27 von: Sabinevakoa Leser gesamt: 101018
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21.11.06 10:30
1

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanSitting Bull: d'accore

aber mit der Müllverbrennungsanlage ist es offenbar nicht so, wie es Marnette immer wieder öffentlich (auch in der HV) erläutert hat. Denn abgesehen von der Baugenehmigung soll es bisher keine bindenden Zusagen über Mülllieferungen geben. Es heißt, die bereits jetzt bestehenden Müllverbrennungsanlagen in der Region hätten selbst zu tun, um ihre Öfen nachhaltig zu füllen! Und eine andere Frage ist es dann noch, ob das dafür gebundene Kapital, sich angemessen verzinst!  

10.12.06 19:13

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78Norddeutsche Affinerie kaufen,nur eine von 2 seit

letztem Posting,
habe einfach mal die aktuellste genommen.
Bei Interesse wißt ihr ja wo ihr die andere findet.

Bankhaus Lampe - Norddeutsche Affinerie kaufen  

10:45 08.12.06  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von Norddeutsche Affinerie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) zum Kauf.

Die Norddeutsche Affinerie (NA) sei der größte Kupferproduzent Europas und zudem der weltgrößte Kupferrecycler. Im Bereich der Kathodenproduktion verfüge die Gesellschaft über einen Marktanteil in Europa von 22% und sei damit neben KGHM führend. In der Produktion von Gießwalzdraht belege der Konzern in Europa mit 15% den zweiten Platz, wohingegen die NA bei den Stranggussformaten mit einem Anteil von 50% eindeutiger Marktführer sei.

Die NA verfolge nach eigenen Angaben eine klare Wachstumsstrategie und fokussiere sich dabei in der Metallerzeugung auf die Zugehörigkeit zur Weltspitze.

In der Kupferproduktion werde sich die Gesellschaft in den kommenden Jahren auf die Erweiterung der Konzentratverarbeitung am Hamburger Standort mit dem Ziel konzentrieren, die Verarbeitungskapazität dauerhaft zu steigern. Ausgehend von 1,04 Mio. t Konzentratverarbeitung im Geschäftsjahr 2005/06 werde eine deutliche Erweiterung auf 1,5 Mio. t bis 2010 geplant.

In der Kupferverarbeitung sollten die Kerngeschäfte Rod (Gießwalzdraht), Formate und Walzprodukte ebenfalls weiter ausgebaut werden. Der Fokus liege dabei auf europäischen und internationalen Wachstumsmärkten. Nach einem Produktionsvolumen von 0,7 Mio. t Kupferprodukten in 2004/05 plane der Konzern dieses bis 2010 auf 1,05 Mio. t auszubauen. 0,1 Mio. t sollten dabei aus Optimierungen der bestehenden Produktionsmöglichkeiten kommen. Weitere 0,25 Mio. t sollten aus internationalen Projekten erreicht werden.

Ein anhaltend hoher Kupferpreis könne sich negativ auf die Finanzierungsmöglichkeiten der Kunden auswirken, was vor allem das Bestellverhalten beeinflusse und zudem zu finanziellen Schwierigkeiten einzelner Partner führen könnte.

Ab einem bestimmten Kupferpreisniveau dürfte es auch künftig zu teilweisen Substitutionen bei einfachen Anwendungen kommen. Die Zielmärkte der NA seien jedoch schwerpunktmäßig hochwertige Anwendungsbereiche, so dass Substitutionseinflüsse auf NA-Produkte begrenzt sein sollten. Darüber hinaus unterliege die Verfügbarkeit von Kupfer und Schrotten verschiedenen Einflussfaktoren (Produktion der Minen, Schrottaufkäufer in Asien, Zollbeschränkungen in Osteuropa/Russland), die nicht von der Gesellschaft beeinflusst werden könnten. Der massive Anstieg der Energiekosten mache sich bei der energieintensiven Produktion deutlich bemerkbar. Eine erhebliche Entlastung werde hier erst mit Inbetriebnahme des eigenen Kraftwerkes ab 2009 zu verzeichnen sein.

Im aktuellen Kapitalmarktumfeld reduzieren die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel auf Jahressicht leicht von 26,00 Euro auf 24,50 Euro und stufen die Aktie von Norddeutsche Affinerie mit "kaufen" ein. (08.12.2006/ac/a/d)

Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.


 

18.12.06 16:38

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanErste Vorab-Zahlen sind offenbar raus

18.12.2006 16:08
AUSBLICK/Norddeutsche Affinerie verbucht höheres Jahresergebnis
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Getrieben von einer starken internationalen Nachfrage nach Kupfer hat die Norddeutsche Affinerie AG (Nachrichten/Aktienkurs) in ihrem Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr 2005/06 wohl einen Umsatzsprung und einen höheren Gewinn verbucht. Nach Einschätzung von Branchenkennern wird der Hamburger MDAX-Konzern bei Bekanntgabe erster Eckdaten am Dienstag ein Umsatzplus von mehr als 80% auf 5,53 Mrd EUR veröffentlichen. Die Erlöse haben vor allem von den zwischenzeitlich extrem gestiegenen Kupfer- und Edelmetallpreisen profitiert.

Das Ergebnis ist den Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten zufolge ebenfalls gestiegen - wenn auch längst nicht so deutlich wie der Umsatz. Beim EBIT prognostizieren die Experten im Schnitt 116 (Vorjahr: 99) Mio EUR und beim Vorsteuerergebnis 107 (90) Mio EUR. Nach Steuern sollte den durchschnittlichen Schätzungen zufolge ein Gewinn von 63 Mio EUR geblieben sein - nach 59 Mio EUR im Vorjahr.

Eine genaue Prognose für ihr Geschäftsjahr hatte die Norddeutsche Affinerie bislang nicht abgegeben, sondern lediglich ein höheres Ergebnis sowie eine "sehr gute Dividende" in Aussicht gestellt.

Mit Interesse wartet der Markt am Dienstag auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Werner Marnette zum begonnenen Geschäftsjahr 2006/07. Branchenkenner sehen zahlreiche Risiken, die sich bei dem größten Kupferproduzenten Europas auswirken könnten. HVB-Analyst Christian Obst verweist in diesem Zusammenhang auf die niedrigeren Wachstumsaussichten in Europa, die höheren Stromkosten für das Unternehmen und den abgeschwächten US-Dollar. Dies könne mittelfristig negative Effekte auf die Margen haben, so Obst.

Webseite: http://www.norddeutsche-affinerie.de

-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,

andreas.heitker@dowjones.com

DJG/hei/jhe

Da darf man dann mal gespannt sein, was Herr Marnette nun unter einer "sehr guten Dividende" versteht. Ich schätze mal, es werden mindestens 1,10 werden!  

18.12.06 23:32

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78Danke @ Radelfan für die sehr interessanten Vorab

Infos,

hoffe Du bekommst dafür wenigstens auch nen Grünen.
Hättest Du dir echt verdient.
Morgen wissen wir wie gut die Quelle war.  

19.12.06 08:11

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78NDA enttäuscht, auf hohem Niveau verkaufen!

Aktie notiert vorbörslich schon schwächer,
und sollte heute deutl. nachgeben.

News - 19.12.06 07:17
Norddeutsche Affinerie bleibt knapp unter Rekordergebnis des Vorjahres

HAMBURG (dpa-AFX) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie  hat wegen gestiegener Steueraufwendungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/2006 (Ende September) trotz einer robusten globalen Nachfrage das Rekordergebnis des Vorjahres knapp verfehlt. Der Überschuss sei auf 60 Millionen von 61 Millionen Euro im Vorjahr gesunken, teilte der weltgrößte Kupferrecycler am Dienstag in Hamburg nach vorläufigen Berechnungen mit. Der Umsatz schnellte auf 5,753 (Vorjahr 3,022) Milliarden Euro in die Höhe. Hauptgrund war der kräftig gestiegene Kupferpreis./jha/mw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 22,63 +0,27% XETRA
 

19.12.06 08:37

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78"Alte"Verkaufsempfehlung,runter geht es heute.

SRH AlsterResearch - Norddeutsche Affinerie verkaufen  

10:02 15.12.06  

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Thorsten Grübling, Analyst von SRH AlsterResearch, empfiehlt die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) zu verkaufen.

Die NA plane als energieintensives Unternehmen den Bau eines 100 MW-Kraftwerks (50%-JV mit der Stadt Hamburg) bis 2009, um unabhängig von den hohen Stromkosten in Deutschland zu werden. Die Entscheidung über eine Baugenehmigung falle voraussichtlich im Dezember 2006. Die Investitionen würden sich für die NA auf ca. 60 Mio. Euro belaufen.

Durch den Abschluss des Stromliefervertrages mit EnBW für 2007 erhöhe sich der Kostenblock um ca. 15 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Die Analysten würden mittelfristig keine wesentliche Entspannung der deutschen Strompreise erwarten, was weiterhin einen Belastungsfaktor darstelle.

Die NA plane als europäischer Marktführer die internationale Expansion in den asiatischen Raum bis 2010. Der Eintritt in den chinesischen Markt habe sich jedoch bereits im Frühjahr 2006 mit dem Abbruch von Verhandlungen als schwierig erwiesen. Der wahrscheinliche Weg über ein Joint Venture birge für die NA zudem das Risiko, den technologischen Vorsprung zu verlieren.

Die geplanten Wachstumsmaßnahmen der NA wie Internationalisierung und Kapazitätsausbau bestehender Anlagen würden einen Kapitalbedarf im Bereich von über 220 Mio. Euro bis 2010 erfordern. Sollte die bisherige Dividendenpolitik (Ausschüttung von 70%) beibehalten werden, würden die Analysten bei stabiler Eigenkapitalquote von ca. 40% entsprechende Kapitalerhöhungen erwarten.

Für 2007 und 2008 würden die Analysten ein Ergebniswachstum für unwahrscheinlich halten, selbst bei weiterhin robustem Kupfermarkt. Kurzfristig stünden hinter den Treibern für eine positive Dynamik einige Fragezeichen. Das Chance-Risiko-Profil des Titels erlaube nach Erachten der Analysten derzeit keine höheren Bewertungsmultiplikatoren.

Die Analysten würden die NA als gut aufgestelltes Unternehmen mit starkem Management sehen. Durch die Unsicherheiten über die Entwicklung der Kupfernachfrage, die Belastungen anstehender Investitionen und die hohen Strompreise würden die Analysten für die Aktie erst auf niedrigerem Niveau wieder Kurspotenzial sehen.

Die Analysten von SRH AlsterResearch stufen die Norddeutsche Affinerie-Aktie mit dem Rating "verkaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 18,50 Euro.
(15.12.2006/ac/a/d)


 

19.12.06 10:42

54906 Postings, 6649 Tage Radelfan"Brandneue" Ergänzungen

19.12.2006 10:20
UPDATE: Norddeutsche Affinerie steigt Gewinn 05/06 nur operativ
(NEU: Weitere Details und Hintergründe)

Von Andreas Heitker

Dow Jones Newswires

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Trotz eines leichten Rückgangs des Nettogewinns will die Norddeutsche Affinerie AG für ihr Ende September abgeschlossenes Geschäftsjahr 2005/06 die Dividende erhöhen. Der größte europäische Kupferhersteller kündigte am Dienstag an, die Ausschüttung solle auf 1,05 EUR je Aktie von zuletzt 1,00 EUR steigen. Dies Ausschüttungsquote von 66% zeige damit eine Kontinuität in der Dividendenpolitik des Konzerns.

Die nach Einschätzung des Hamburger Konzerns außergewöhnliche Entwicklung auf den Metallmärkten - speziell dem Kupfermarkt - und die historischen Höchststände des Kupferpreises verbesserten im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich den Gewinn auf operativer Ebene. Netto wirkten sich den Angaben zufolge gestiegenen Steueraufwendungen negativ aus. Der Überschuss vor Anteilen Dritter gab auf 60 Mio von zuletzt 61 Mio EUR nach. Nach Abzug der Anteile anderer Gesellschafter verblieb ein Ergebnis je Aktie von 1,64 (Vorjahr 1,77) EUR.

Mit dem operativen Geschäft zeigte sich die Norddeutsche Affinerie aber durchaus zufrieden. Zu dem "sehr erfreulichen Jahresergebnis" hätten die Segmente Kupfererzeugung und -verarbeitung gleichermaßen beigetragen, erklärte das MDAX-Unternehmen. Das EBIT kletterte auf 111 Mio von zuvor 99 Mio EUR und das Vorsteuer-Ergebnis auf 103 Mio von zuvor 90 Mio EUR. Belastend hätten sich auf dem deutschen Markt allerdings die hohen Energiepreise ausgewirkt, positiv beim EBIT dagegen die geringeren Abschreibungen.

Die Ergebnis-Eckdaten lagen leicht unter den Markterwartungen. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem EBIT von 116 Mio EUR, einem Vorsteuerergebnis von 107 Mio EUR und einem Jahresüberschuss von 63 Mio EUR gerechnet. Den Umsatz hatten sie dagegen bei lediglich 5,53 Mrd EUR gesehen. Dieser war 2005/06 vor allem wegen des hohen Kupferpreises auf 5,75 Mrd EUR von zuvor 3,02 Mrd EUR geklettert.

Die kräftige Nachfrage nach Kupfer und Kupferprodukten wird nach Einschätzung der Norddeutschen Affinerie (Nachrichten/Aktienkurs) auch 2007 anhalten. Dies gelte sowohl global als auch für die deutschen und europäischen Konzernmärkte, hieß es. Der Kupferpreis werde daher weiterhin auf einem hohen Niveau gesehen. Das Unternehmen erwartet insgesamt eine erfreuliche Entwicklung auf den Rohstoff- und Produktmärkten.

Der Ergebnisbeitrag der wichtigsten Produktgruppen im Draht und Bandbereich werde sich tendenziell weiter verbessern. Die Ergebnisentwicklung in den ersten Monaten lasse bereits den Schluss zu, dass das Unternehmen auch im neuen Geschäftsjahr 2006/07 "eine sehr gute Entwicklung nehmen wird", kündigte der Konzern an.

Mit zahlreichen Maßnahmen will die Norddeutsche Affinerie künftig vor allem den "Fehlentwicklungen auf dem deutschen Energiemarkt" entgegenwirken. Konzernweit konzentriere sich das Unternehmen auf Verfahrensänderungen zur Senkung des Energieverbrauchs und eine Steigerung der Energieeffizienz, hieß es.

Zudem will der Kupferproduzent sein Kraftwerksprojekt weiter vorantreiben, mit dem die Stromkosten am Standort Hamburg halbiert werden sollen. Das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für die geplante Anlage sei im November eingeleitet worden, gab die Norddeutsche Affinerie bekannt. Die technische Planung sei abgeschlossen.

Der Konzern will mit dem Bau des Kraftwerks bis Mitte 2007 beginnen. Zwei Jahre später soll es in Betrieb gehen. Die Anlage wird ein 50/50-Joint-Venture zwischen der Affinerie und der Stadtreinigung Hamburg sein. Die Investitionen hierfür betragen rund 330 Mio EUR.

Webseite: http://www.norddeutsche-affinerie.de

-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,

andreas.heitker@dowjones.com

DJG/hei/brb

 

19.12.06 19:50

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78Kursverluste abwarten und dann günstig abstauben

Interessanter Ausblick,
dem ich mich nur anschließen kann.
Kursverlust ist heute wie schon in Posting 81 erwartet eingetreten,
einen Put zu empfehlen war mir zu Riskant und dazu fehlte mir der Mut.
Mutige können das vielleicht ! immer noch tun,
wenn der Hebel stimmt.
Aber eine schöne Chance ist natürlich schon vorbei.


NORDDEUTSCHE AFFINIERE - Gute Kaufgelegenheit bei ...
19:27 19.12.06



Norddeutsche Affinierie WKN: 676650 ISIN: DE0006766504

Intradaykurs: 21,87 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 29.10.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINIERE zog in den letzten Wochen planmäßig an. Sie markierte ein Hoch bei 22,75 Euro und erreichte damit fast den Retracementwiderstand bei 23,21 Euro. Knapp darunter dreht die Aktie nach der heutigen Ergebnisveröffentlichung nach unten ab. Im Bereich um 20,00 Euro befindet sich mit dem kurzfristigen Aufwärtstrend und der exp. GDL 50 ein wichtiger Unterstützungsbereich.

Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sind in den nächsten Tagen erst einmal Verluste bis in den Bereich um 20,00 Euro zu erwarten. Allerdings wäre dort eine gute Einstiegsgelegenheit gegeben. Mittelfristig sind Kurse um das Allzeithoch bei 27,25 Euro realistisch.

Quelle : http://www.godmode-trader.de - Das reichweitenstärkste Finanzportal in Deutschland mit Fokus charttechnische Analyse und Trading

 

20.12.06 09:38

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78Es geht heute schon wieder aufwärts, folgende ...

Meldung könnte aber auch für die Norddeutsche Affinerie als "Strom-Fresser"
interessant sein,
auch wenn erst ein neuer Vertrag über die Stromlieferung mit anderem Konkurrenten abgeschlossen wurde.
Vielleicht tut sich da ja mal was.

ots: Rheinische Post: ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz begrüßt ...  

19:49 19.12.06  


Rheinische Post: ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz begrüßt
Entscheidung des Kartellamts

Düsseldorf (ots) - Der Vorstandschef des Düsseldorfer
ThyssenKrupp-Konzerns, Ekkehard Schulz, hat die Abmahnung des
Stromriesen RWE durch das Bundeskartellamt begrüßt. "Die Strompreise
müssen wettbewerbsfähig bleiben, wenn wir in Deutschland auf Dauer
Industrieland bleiben wollen", sagte ThyssenKrupp-Chef Ekkehard
Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). Das Argument, dass Haushaltskunden dann womöglich
höhere Strompreise zahlen als Wirtschaftsbetriebe, lässt der Chef des
größten deutschen Stahlkonzerns nicht gelten: "Die Industrie braucht
niedrigere Strompreise, weil sie in ganz anderem Umfang Strom abnimmt
als die Haushaltskunden."
Nach Informationen der "Rheinischen Post" hat das Bundeskartellamt
den Essener Energieriesen RWE wegen zu hoher Preise für seine
Industriekunden abgemahnt. RWE hätte den Marktwert der kostenlos
zugeteilten CO2-Zertifikate voll in seine Stromtarife eingepreist.
Das sei wettbewerbswidrig. Dem Energieversorger droht nun eine
Unterlassungsverfügung. Der Verband der stromverbrauchenden Industrie
VIK hatte sich deswegen beim Kartellamt über die großen Stromkonzerne
beschwert. Auch dem Marktführer Eon aus Düsseldorf droht eine
Abmahnung.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303



 

26.01.07 11:23
1

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanHaspa weiterhin positiv gestimmt

26.01.2007 11:07
Norddeutsche Affinerie AG: halten (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Hamburger Sparkasse, Annemarie Schlüter, bewertet die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) nach wie vor mit dem Rating "halten".

Die Norddeutsche Affinerie sei in der Kette der Produktionsstufen im Wesentlichen zwischen Rohstoff gewinnenden Minenbetrieben und Halbzeugproduzenten angesiedelt. Der Konzern sei der führende Kupferproduzent Europas und zudem der weltgrößte Kupferrecycler. Da die Norddeutsche Affinerie keine eigene Mine betreibe, werde das sich daraus ergebende Risiko der Rohstoffbeschaffung durch langfristige Verträge mit Minengesellschaften aus unterschiedlichen Regionen der Welt minimiert.

Das Kerngeschäftsfeld sei die Gewinnung von Kupferkathoden u. a. aus Kupferkonzentraten sowie die Weiterverarbeitung dieses Metalls zu Gießwalzdraht und Stranggussformaten. Ein wichtiger Produktbereich seien zudem Edelmetalle. Der Ertrag der Norddeutsche Affinerie werde von der Höhe der Verarbeitungsentgelte (Schmelzlöhne) bestimmt. Wichtige Abnehmer seien u. a. die Elektro-, Bau- und Autoindustrie.

Die Norddeutsche Affinerie plane massiv in ihre Zukunftssicherung zu investieren - ein richtiger Schritt, der allerdings zunächst die Ergebnisrechnung belasten dürfte.

Auf Basis der von den Analysten der Hamburger Sparkasse ermittelten Bewertungskennziffern billigen sie den Aktien der Norddeutschen Affinerie lediglich ein begrenztes Kurspotenzial zu und verleihen ihnen das Rating "halten". (25.01.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 25.01.2007  

30.01.07 16:50
1

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanGutes 1.Quartal 2006/07

30.01.2007 16:02
AUSBLICK/Norddeutsche Affinerie verbucht starkes erstes Quartal
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Norddeutsche Affinerie AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat im ersten Quartal ihres seit Oktober laufenden Geschäftsjahres 2006/07 einen Umsatzsprung und ein deutlich höheres Ergebnis erzielt. Während die höheren Erlöse vor allem auf den drastischen Preisanstieg beim Kupfer zurückzuführen sind, ist die Gewinnsteigerung unter anderem mit einen zweiwöchigen Ausfall in der Konzentratverarbeitung im gleichen Vorjahreszeitraum zu begründen.

Der Hamburger Kupferkonzern wird seine Quartalszahlen am Mittwoch im Vorfeld der Bilanzvorlage veröffentlichen. Die sieben von Dow Jones Newswires befragten Analysten erwarten im Schnitt einen 72% höheren Umsatz von jetzt 1,59 Mrd EUR. EBIT und Vorsteuer-Ergebnis sind den durchschnittlichen Prognosen zufolge in den drei Monaten von Oktober bis Dezember um jeweils über 30% gestiegen - das EBIT auf 31,5 (Vorjahr: 24) Mio und der Vorsteuer-Gewinn auf 29,1 (22) Mio EUR.

Auch auf Nettobasis sollte das MDAX-Unternehmen Verbesserungen verbucht haben. Erwartet wird von den Analysten ein Ergebnis je Aktie von 0,46 EUR nach 0,38 EUR im Vorjahr. Das erste Quartal wird sich nach Einschätzung der Experten auch positiv von den kommenden Quartalen abheben. Die Gewinne würden wegen des weiteren Anstiegs der Stromkosten kräftig sinken, prognostizierte etwa Eggert Kuls von M.M. Warburg.

Bereits im abgelaufenen Jahr 2005/06 hatte die Affinerie ihren Gewinn nur auf operativer Basis verbessern können. Der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter war mit 60 Mio EUR knapp unter dem Vorjahresniveau geblieben, wie der Kupferkonzern bereits im Dezember bekannt gegeben hatte. Die Dividende soll dennoch auf 1,05 EUR von zuvor 1,00 EUR je Aktie steigen.

Bei der Bilanzvorlage in Hamburg wird der Vorstandsvorsitzende Werner Marnette einen Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf geben, sich aber auch zum Stand des Kraftwerksprojekts äußern, mit dem die Norddeutsche Affinerie den steigenden Energiepreisen begegnen will. Im Blickpunkt stehen zudem die von Marnette angekündigten Zukäufe im Ausland. Für 2007 hatte der Vorstandsvorsitzende "konkrete Schritte" in wachstumsstarke Märkte angekündigt.

Webseite: http://www.norddeutsche-affinerie.de

-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com  

31.01.07 09:10

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78NDA vorbörslich im Plus - Zahlen überzeugen.

Super Call Chance schon wieder verpaßt.
Schade.
Vorbörslich schon 4 % im Plus,
hoffe wenigstens der ein oder andere von euch ist dabei?

News - 31.01.07 09:04
AKTIE IM FOKUS: Norddeutsche Affinerie vorbörslich im Plus - Zahlen überzeugen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Norddeutschen Affinerie (NA)  haben am Mittwoch nach der Vorlage von Zahlen im vorbörslichen Handel zugelegt. Bei Lang & Schwarz wurden die Titel in einer Spanne von 22,23 zu 22,51 Euro gehandelt. Am Vortag hatten die Papiere des weltgrößten Kupferrecyclers bereits 2,34 Prozent auf 21,90 Euro zugelegt. Der DAX  sollte Markterwartungen zufolge knapp behauptet in den Handel starten.

NA ist dank einer weiter robusten Nachfrage mit einem kräftigen Gewinnsprung in das neue Geschäftsjahr gestartet. Händler sprachen weitgehend von überzeugenden Zahlen. Wie ein Börsianer sagte, fielen bis auf den etwas unter den Prognosen liegenden Umsatz alle Kennziffern besser als erwartet aus. Europas größte Kupferhütte habe gestiegene Strompreise erfreulicherweise kompensieren können, hieß es in einer ersten Einschätzung. Auch die vom Management erwartete gute Entwicklung für das laufende Jahr sei positiv zu bewerten. 'Die Aktie könnte aus ihrer derzeitigen Lethargie erwachen', sagte der Händler.

Ein anderer Händler äußerte sich noch positiver: Im ersten Quartal 2006/07 habe die Kupferhütte seine optimistischen Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen, sagte er. Seine Schätzungen für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr werde er nach oben revidieren./sc/fat

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DAX Performance-Index 6.788,23 +0,93% XETRA
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 21,90 +2,34% XETRA
 

31.01.07 09:36

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78NDA mit unerwartet kräftigem Gewinnsprung.

News - 31.01.07 07:59
ROUNDUP: Norddeutsche Affinerie mit unerwartet kräftigem Gewinnsprung

HAMBURG (dpa-AFX) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie  ist dank einer weiterhin robusten globalen Nachfrage mit einem unerwartet kräftigen Gewinnsprung in das neue Geschäftsjahr gestartet. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sei von 22 Millionen auf 39 Millionen Euro geklettert, teilte der weltgrößte Kupferrecycler am Mittwoch in Hamburg mit. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich 29 Millionen Euro erwartet.

Hauptergebnistreiber war den Angaben zufolge die Kupfererzeugung. Auch für die kommenden Quartale zeigte sich der Konzern optimistisch. Vor einem Jahr hatte ein zweiwöchiger Ausfall in der Konzentratverarbeitung Umsatz und Ergebnis stark belastet. In den ersten drei Monaten (Oktober bis Dezember) des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 legte der Umsatz von 921 Millionen auf 1,469 Milliarden Euro zu. Ein Grund sei auch der weiterhin hohe Kupferpreis.

OPTIMISMUS FÜR WEITEREN GESCHÄFTSVERLAUF

Unter dem Strich kletterte der Überschuss im Berichtszeitraum von 13 Millionen auf 23 Millionen Euro. Das entspricht 0,62 (0,38) Euro je Aktie. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) legte von 24 Millionen auf 40 Millionen Euro zu. Der Konzern übertraf die Gewinnerwartungen damit deutlich. Die befragten Analysten hatten bei einem etwas höheren Umsatz von 1,541 Milliarden Euro ein EBIT von 31,4 Millionen und einen Überschuss von 17,4 Millionen Euro erwartet.

Der Konzern zeigte sich trotz Belastungen durch höhere Strompreise für den weiteren Geschäftsverlauf optimistisch. Die NA habe eine sehr gute Ausgangsposition für das gesamte Geschäftsjahr, dessen Marktumfeld sich positiv gestalte. Belastende Effekte, wie der Kostenschub bei der Stromversorgung, könnten kompensiert werden, hieß es. Die abgeschwächte US-Konjunktur habe den Kupferpreis erwartungsgemäß etwas gedrückt. Dieser sei mit 6.300 US-Dollar je Tonne gleichwohl weiter auf einem hohen Niveau. Nach der Stabilisierung sei eine Fortdauer dieser Situation wahrscheinlich. Das internationale Wirtschaftswachstum, insbesondere in Asien und Europa, werde die Nachfrage nach Kupfer hochhalten, hieß es.

POSITIVE KONJUNKTURENTWICKLUNG IN EUROPA

Auch die Rohstoffmärkte entwickelten sich erfreulich. Die Konzentratverarbeitung habe mit 278.000 Tonnen das angestrebte Niveau erreicht. Auch die Kathodenproduktion habe mit 142.000 Tonnen deutlich gesteigert werden können. Das Segment Kupferverarbeitung profitierte von der positiven Konjunktur in den europäischen Kernmärkten.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/06 hatte der Konzern beim Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter mit 60 Millionen Euro das Rekordergebnis des Vorjahres knapp verfehlt. Die vorläufigen Jahresdaten hatte der Konzern Mitte Dezember veröffentlicht. Die NA stellt mit 3.219 Mitarbeitern aus Kupfererz reines Kupfer her und verarbeitet es weiter zu Produkten, die von anderen Firmen gebraucht werden, zum Beispiel in der Auto-, Elektro- und Bauindustrie./jha/sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 22,73 +3,79% XETRA
 

31.01.07 09:40

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78NDA Calls, vielleicht noch interessant.

 DE000SBL28B1
SBL28B  24,00
10 : 1  08.06.07
07.06.07  0,078
0,098  30.01.   12:22
Stuttgart  SOP
  46,57
  20,78%
  14,09
  20,408%
 
 DE000DR3V080
DR3V08  24,00
10 : 1  14.06.07
12.06.07  0,09
0,11  30.01.   11:46
Stuttgart  DRB
  42,92
  21,22%
  13,79
  18,18%

 

31.01.07 10:30

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78Stimmung bei Kupfer dreht

News - 30.01.07 08:55
Stimmung bei Kupfer dreht

Auf dem Kupfermarkt gehen immer mehr Experten davon aus, dass die Preise wieder anziehen. Sie begründen ihre Erwartung vor allem mit der wieder zunehmenden Nachfrage aus China und einer Erholung der amerikanischen Wirtschaft.



LONDON. Gegenüber seinem Rekordstand von fast 8 800 Dollar je Tonne im Mai 2006 hatte Kupfer vorübergehend fast 40 Prozent an Wert verloren. Die schnell wachsenden Bestände in den Lagerhäusern der drei wichtigsten Metallbörsen in London, Schanghai und New York hatten den Preis auf weniger als 5 400 Dollar absacken lassen. Zuletzt kostete die Tonne Kupfer bei erneut nachgebender Tendenz in London gut 5 700 Dollar.

Doch ausgerechnet die mit ihren Prognosen in der Regel konservative Economist Intelligence Unit (EIU) glaubt, "die ersten Anzeichen einer Wende" an dem vor kurzem noch von täglichen Preisschwankungen von bis zu 500 Dollar geschüttelten Markt zu erkennen. "Der Preis scheint seinen Tiefpunkt erreicht zu haben", meint Kona Haque, Chefanalystin der Londoner Beratungsfirma. Erstmals seit Oktober 2005 hätten im Dezember die Kupferimporte Chinas zugenommen, und in den USA stieg erstmals seit September 2006 wieder der Frühindikator für den weiteren Wirtschaftsverlauf.

"Mit der US-Wirtschaft geht es wieder aufwärts", schlägt sich auch Mark Liinamaa, Analyst bei Morgan Stanley in New York, auf die Seite der Kupfer-Haussisten. Der US-Häusermarkt belebe sich und die Aufträge für langlebige Gebrauchsgüter nähmen zu. Für 2007 erwartet Liinamaa einen Jahresdurchschnittspreis von 7 700 Dollar.

Etwas verhaltener sieht Michael Lewis von der Deutschen Bank in London die Preisentwicklung. Er rechnet für 2007 mit etwa 6 000 Dollar je Tonne, doch auch ein solcher Kupferpreis würde immer noch um 60 Prozent über dem Niveau von 2005 liegen. Erst 2008 wird der Preis des wichtigsten Industriemetalls laut Lewis wegen wachsender Überschüsse wieder fallen.

Die Internationale Studiengruppe für Kupfer, ISGC, warnt indes vor übertriebenen Erwartungen. Während in den ersten zehn Monaten 2005 noch eine Produktionslücke von fast 300 000 Tonnen bestanden habe, überstieg laut ISGC in dem Vergleichszeitraum 2006 die Produktion von raffiniertem Kupfer die weltweite Nachfrage um knapp 130 000 Tonnen. Der Überschuss 2006 sei nicht zuletzt durch den Verbrauchsrückgang in den USA wegen des dort darbenden Wohnungsbaus entstanden. Auf Nordamerika, einschließlich Kanada, entfällt etwa ein Sechstel der Weltkupfernachfrage. Eine noch höhere Bedeutung hat China mit einem Anteil von 23 Prozent.

In dem Marktverhalten Chinas sieht daher Robin Bhar von UBS in London den Schlüssel für den künftigen Verlauf des Kupferpreises. So hätten die rund 200 000 Tonnen, die Peking 2006 aus strategischen Beständen abgegeben habe, das Bild am Weltkupfermarkt noch verfälscht. Stärker noch als der Verbrauchsrückgang in den USA haben laut Bhar diese Abgaben den Produktionsüberhang verursacht. Doch 2007 werde China am Weltmarkt zukaufen müssen und damit dem Preis Auftrieb geben.

Als weiterer Preisfaktor gilt überdies die Zunahme der weltweiten Förderung von Kupferkonzentrat von nur einem halben Prozent im Jahr 2006. Kupferkonzentrat ist daher noch knapp. Der geringe Produktionszuwachs wird vor allem streik- oder technisch bedingten Förderausfällen und Aufschüben bei der Inbetriebnahme neuer Kapazitäten zugeschrieben.

"Das Metall ist für neue Produktionsstörungen äußerst anfällig", begründet denn auch Kevin Norrish von Barclays Capital seinen Optimismus. So könnte der Markt schon in Kürze erneut in den Bann der Lohnverhandlungen in Codelco Norte in Chile, der größten Kupfermine der Welt, gezogen werden. Die Tarifverträge laufen dort zum 28. Februar aus. Ein Streik würde eine Mine mit einer Jahresproduktion von einer Million Tonnen treffen. Norrish prognostiziert für das erste Quartal 2007 einen Durchschnittspreis von 7 700 Dollar und für das zweite Quartal einen Anstieg auf 8 100 Dollar.



Quelle: Handelsblatt.com



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31.01.07 10:48
1

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanNDA: Aktuelle Chartanalyse

31.01.2007 10:43
NORDDEUTSCHE AFFINERIE - Weitere Rallye, wenn ...

Norddeutsche Affinierie WKN: 676650 ISIN: DE0006766504

Intradaykurs: 22,50 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 01.10.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE (Nachrichten/Aktienkurs) erreichte im März 2006 ein Allzeithoch bei 27,25 Euro. Von dort aus kam es zu einer massiven Korrektur bis auf 16,67 Euro. Seit diesem Tief aus dem Juni 2006 zieht die Aktie in einem Trendkanal langsam an. Aktuell notiert sie knapp unter dem 61,8% Retracement bei 23,21 Euro.

Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE das Retracement bei  23,21 Euro, dann kann sie in den nächsten Wochen weiter bis zum Allzeithoch bei 27,25 Euro anziehen. Prallt die Aktie aber an dem Retracement ab und fällt unter den Aufwärtstrendkanal bei aktuell 20,56 Euro zurück, wären Abgaben bis ca. 16,67 Euro möglich.  
Angehängte Grafik:
coruscant919.GIF (verkleinert auf 80%) vergrößern
coruscant919.GIF

31.01.07 11:15
2

6268 Postings, 6831 Tage Fundamental@Peddy

ich bin sehr skeptisch, denn der hohe
Zuwachs kam aufgrund eines sehr schwachen
Vorjahresquartal mit negativen Einmal-
effekten zustande.

Die Prognosen auf steigende Kupferpreise
wäre für NA doch wieder nur ein "durch-
laufender Posten", da man nur an dem
Schmelzen verdient. D.h. Umsatz wächst
(wieder) deutlich, aber unterm Strich
bleibt (wieder) nichts hängen.

Und dann der Hinweis auf die höheren
Belastungen aufgrund der Stromkosten ...
 

31.01.07 20:21
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140 Postings, 6686 Tage herbert bollNorddeutsche Affi, Rohstoff-Gewinner


Europas größte Kupferhütte, die Norddeutsche Affinerie (NA), ist im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres rasant gewachsen. Die Gewinnerwartungen wurden deutlich übertroffen.
Im Zeitraum von Oktober bis Dezember kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 24 auf 40 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 23 Millionen Euro hängen, nachdem das MDax-Mitglied ein Jahr zuvor noch 13 Millionen Euro verdient hatte. Der Umsatz legte von 921 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,469 Milliarden Euro zu, wie der weltgrößte Kupferrecycler mitteilte.

Analysten waren zurückhaltend
Mit dem Zahlenwerk übertraf die "Affi" selbst die kühnsten Analystenprognosen. Von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 31,4 Millionen, 17,4 Millionen Euro Netto-Gewinn und einem Umsatz von 1,54 Milliarden Euro gerechnet.

Das MDax-Mitglied profitierte von dem weiterhin hohen Kupferpreis, obwohl die abgeschwächte US-Konjunktur den Kupferpreis erwartungsgemäß etwas drückte. Darüber hinaus hatte ein zweiwöchiger Produktionsstillstand in der Konzentratverarbeitung vor einem Jahr Umsatz und Ergebnis belastet, so dass das Vorjahresniveau entsprechend niedrig ausgefallen war.

Die Norddeutsche Affinerie stellt aus Kupfererz reines Kupfer her. Die Erlöse setzen sich dabei aus den so genannten Schmelzlöhnen und dem Verkauf von Produkten wie Stranggussformaten und Gießwalzdraht sowie von anderen Metallen zusammen. Zu den Kunden gehören Unternehmen der Kabel-, Elektro-, Telekommunikations- und Chemieindustrie ebenso wie Zulieferer der Bau- und Automobilbranche.

Guter Ausblick
Das Unternehmen zeigte sich für die Zukunft optimistisch. Der Konzern habe mit einem "herausragend guten" Quartalsergebnis eine "gute Ausgangsposition" für das Gesamtjahr, sagte Affi-Chef Werner Marnette. Belastende Effekte, wie der Kostenschub bei der Stromversorgung, könnten somit kompensiert werden, sagte er. Außerdem denkt der Konzern auch an eine Expansion durch Übernahmen oder Beteiligungen.

 

01.02.07 12:56

7114 Postings, 8297 Tage KritikerBin wieder eingestiegen.

Leider sehr spät.
Warum Investoren hierin verunsichert werden??
Kupfer wird sehr lange Mangelware bleiben. Deshalb kann ich kein Risiko entdecken. - Kritiker.  

01.02.07 14:55
1

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanRisiko sind die Billiglohnländer

@ Kritiker: Kupfer wird zwar Mangelware bleiben, solange die Nachfrage weltweit in der jetzigen Höhe bleibt. Aber die Affi arbeitet in einem Hochlohnland und es wird nicht lange dauern, bis leistungsstarke Verarbeiter in China der Affi starke Konkurrenz bereiten werden. Ein Versuch der Affi, dies durch einen Einstieg bzw. durch den Aufbau eines Verarbeitungsbetriebes in China zu minimieren, ist vor einigen Jahren nach langen Verhandlungen gescheitert. Es ist daher damit zu rechnen, daß über kurz oder lang die Margen der Affi sinken werden.
Und ein zweiter Risikofaktor: Die Energieversorgung ist trotz der von Herrn Marnette immer wieder ins Spiel gebrachten Müllverbrennungsanlage in Zusammenarbeit mir der Stadtreinigung Hamburg offenbar noch nicht in "trockenen Tüchern". Es heißt zwar immer, daß die Anlage in 2009 arbeiten wird, doch woher der zu verbennende Müll eigentlich kommen soll, wurde bisher nicht gesagt! Insofern ist nämlich die Stadtreinigung Hamburg ein Konkurrent der Affi-Müllverbrennung, denn wie ich hörte hat auch die Stadtreinigung ihre Verbrennungsöfen nicht voll ausgelastet. Warum sollte sie dann von ihren Mengen etwas abgeben? Und wenn von anderer Seite Müll herangeschafft werden sollte, dann werden die Einkaufspreise steigen und die Rechnung von der Affi wird nicht aufgehen (50% geminderte Energiekosten)!  

02.02.07 15:41
1

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanWarburg sieht schwarz!

02.02.2007 15:31
Norddeutsche Affinerie AG: verkaufen (M.M. Warburg)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Eggert Kuls, Analyst von M.M. Warburg&CO, empfiehlt die Aktie der Norddeutschen Affinerie (NA) (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) nach wie vor zu verkaufen.

Die Norddeutsche Affinerie sei fulminant in das neue Geschäftsjahr gestartet. Sämtliche Ergebniskennzahlen hätten weit über den Schätzungen der Analysten gelegen. Der Umsatz habe die Erwartung zwar recht deutlich verfehlt, inkl. Bestandsveränderung habe die Gesamtleistung aber im Rahmen der Schätzung gelegen.

Hintergrund für die ab dem Bruttoergebnis um rund 10 Mio. EUR über den Schätzungen liegenden Ergebnisse sei offensichtlich ein hervorragendes Ergebnis im Kupfer-Recycling. Temporär hätten hier nach zusätzlichen Angaben des Unternehmens exorbitant hohe Verarbeitungsmargen vereinnahmt werden können. Dies sei zum einen möglich gewesen, weil asiatische Einkäufer zeitweise kaum aktiv und Schrotthändler angesichts fallender Kupferpreise offensichtlich verstärkt zu Abgaben bereit gewesen seien. Vor diesem Hintergrund habe sich das EBIT des Segments Kupfererzeugung auf 30,6 Mio. EUR verbessert (Vorjahresquartal 12,3 Mio. EUR). Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Ergebnisverbesserung weitgehend im Recycling realisiert worden sei. Demgegenüber sei das EBIT des Segments Kupferverarbeitung auf 11 Mio. EUR (Vorjahresquartal 11,5 Mio. EUR) rückläufig gewesen.

Die Umsatzsteigerung im Vergleich mit dem Vorjahresquartal sei weitestgehend auf den gestiegenen Kupferpreis zurückzuführen. Im Hinblick auf die Ergebnisse des Vorjahresquartals sei zu berücksichtigen, dass diese von einem zweiwöchigen Hüttenstillstand belastet gewesen seien, die die Ertragskennziffern um mindestens 4 Mio. EUR gedrückt haben dürften.

Die Analysten würden nicht glauben, dass das in Q1 gezeigte Ergebnis in den Folgequartalen auch nur annähernd wiederholt werden könne. Zudem halte man die Bewertung der operativen Erträge (Effekte aus der Umbewertung des Vorratsvermögens seien dabei eliminiert) für ambitioniert. So würden die Multiples für das EV/EBIT für das laufende Geschäftsjahr bei gut 9 und für 2007/08 sogar bei rund 11,5 liegen. Die Analysten seien der Meinung, dass solche Multiples eher in einem zyklischen Tief gerechtfertigt seien.

Auf Grund des überragenden Starts in das neue Geschäftsjahr haben die Analysten von M.M. Warburg&CO ihr Kursziel für die Norddeutsche Affiniere-Aktie von 18,50 EUR auf 19,50 EUR angehoben, das Rating bleibt aber weiterhin bei "verkaufen". (01.02.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.02.2007
 

04.02.07 16:25

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78NDA scheidet die Analysten, aber auch die Affen...

hätten ! besser gekauft,
soviel ist sicher.

    ACAd   Norddeutsche Affinerie halten - Nor.  01.02.07  
    ACAd   Norddeutsche Affinerie verkaufen - .  01.02.07  
    ACAd   Norddeutsche Affinerie "add" - Wes.  01.02.07  
    ACAd   Norddeutsche Affinerie "buy" - Hyp.  01.02.07  
      4I   Norddeutsche Affinerie: Deutliche G.  31.01.07
 

06.02.07 14:47

54906 Postings, 6649 Tage RadelfanNach heutiger Lampe-Empfehlung

zog die Aktie mit >3% mächtig-gewaltig an. Letzter Kurs soeben 23,99. In den letzten Jahren waren um diese Zeit immer Kurssteigerungen zu beobachten!  

07.02.07 12:21

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78Bankhaus Lampe - Norddeutsche Affinerie kaufen

Ähnlich Aussichtsreich wie SGL,
meine alten Lieblinge noch lange nicht aus der Mode.
Nur früher kaufen wäre natürlich günstiger gewesen,
und mit weniger Rückschlagpotenzial.

Bankhaus Lampe - Norddeutsche Affinerie kaufen  

12:55 06.02.07  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Roland Könen, verleiht der Norddeutschen Affinerie-Aktie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) nach wie vor das Rating "kaufen".

Die Norddeutsche Affinerie sei der größte Kupferproduzent Europas und zudem der weltgrößte Kupferrecycler. Im Bereich der Kathodenproduktion verfüge die Gesellschaft über einen Marktanteil in Europa von 22% und sei damit neben KGHM führend. In der Produktion von Gießwalzdraht belege der Konzern in Europa mit 15% den zweiten Platz, wohingegen die Norddeutsche Affinerie bei den Stranggussformaten mit einem Anteil von 50% eindeutiger Marktführer sei.

Die Norddeutsche Affinerie habe in der letzten Woche die endgültigen Geschäftszahlen 2005/06 (30.9.) sowie die Daten für das erste Quartal 2006/07 bekannt gegeben und diese sowie den weiteren Ausblick und die aktuellen Rahmenbedingungen im Rahmen einer Analystenkonferenz näher erläutert. Angesichts der Tatsache, dass die Gesellschaft bereits Mitte Dezember vorläufige Daten für das abgelaufene Geschäftsjahr berichtet habe, hätten die nun publizierten Zahlen keine Überraschungen beinhaltet. Wesentlich interessanter sei der Blick auf die Daten zum ersten Quartal 2006/07 gewesen, die deutlich über ihren Schätzungen, aber auch dem Konsens gelegen hätten.

Mit Blick auf die Segmente falle auf, dass die deutliche Ergebnisverbesserung in den ersten drei Monaten 2006/07 alleine aus der Kupfererzeugung (EBT: 30,4 Mio. Euro nach 11,9 Mio. Euro) erzielt worden sei. Ausschlaggebend für dieses außergewöhnlich gute Ergebnis seien zum einen der hohe Durchsatz in der Konzentratverarbeitung (278.000 t nach 211.000 t) sowie zum anderen die sehr auskömmlichen Schrottschmelzlöhne gewesen.

Die Kupferverarbeitung habe dagegen einen Rückgang des EBT verzeichnen müssen (9,6 Mio. Euro nach 10,4 Mio. Euro), was insbesondere auf die im Vorjahresvergleich noch niedrigere Kupferprämie (105 USD/t ggü. 115 USD/t pro Kathode) zurückzuführen sei. Ab dem zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres werde es hier einen gegenteiligen Effekt geben, da im Kalenderjahr 2007 die Prämie bei rund 125 USD/t (ggü. 105 USD/t in 2006) liegen werde.

Darüber hinaus habe der Konzern in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres von der unverändert hohen Kapazitätsauslastung sowie der sehr guten Nachfrage auf der Produktseite (Gießwalzdraht, Strangguss, etc.) profitiert.

Auch nach dem sehr gut verlaufenden ersten Quartal halte sich das Management mit quantitativen Aussagen zur Guidance zurück. Die qualitativen Aussagen würden jedoch unverändert den Schluss zulassen, dass 2006/07 ein ebenfalls gutes Geschäftsjahr werden sollte. Mit Blick auf die kommenden Monate avisiere das Management weiterhin, dass in Bezug auf Akquisitionen und/oder größere interne Investitionen mit einem positiven News-flow zu rechnen sei.

Neben den positiven Trends wie konjunktureller Rückenwind, hoher Schmelzlöhne und Kupferprämien sowie global hoher Nachfrage nach Kupferprodukten etc., würden die gestiegenen Energiekosten sowie die aktuell leicht rückläufige kupferpreisbedingte Finanzbelastung aller Marktteilnehmer die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten negativ beeinflussen.

Insgesamt würden die Analysten aber glauben, dass die positiven Einflussgrößen die negativen Effekte in Summe im laufenden Geschäftsjahr überkompensieren könnten. Ein Fragezeichen stehe sicherlich hinter dem dann folgenden Geschäftsjahr 2007/08, für das es Stand heute z. B. noch keinen Stromvertrag gebe. Aus diesem Grund hätten die Analysten in ihren Schätzungen, die man aktuell für das laufende Geschäftsjahr nach oben angepasst habe (EBT: 121 Mio. Euro nach 108 Mio. Euro), auch ein rückläufiges Vorsteuerergebnis (113 Mio. Euro nach 111 Mio. Euro) eingeplant.

Wenn die Gewinnschätzung je Aktie für 2007/08 mit 1,93 Euro über der 2006/07er-Zahl von 1,91 Euro liege, dann sei dies auf die gesunkene Steuerquote im Rahmen der Steuerreform zurückzuführen. Da jedoch hierzu noch keine abschließenden Gesetze verabschiedet worden seien, hätten die Analysten die Steuerquote für 2007/08 mit 35% eher konservativ angesetzt (unternehmenseigene Schätzung: 32%).

Die Perspektive sowie die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen der Gesellschaft würden sich für die Analysten weiterhin positiv darstellen. Man gehe dabei unverändert davon aus, dass die globale Nachfrage nach Kupferprodukten mittelfristig anhaltend hoch bleiben werde. Zudem würden Wachstumsimpulse bei einer weiteren konjunkturellen Erholung der Kernmärkte, insbesondere in Europa, bestehen. Die avisierte Internationalisierung bzw. mögliche Akquisitionen sollten die Gesellschaft auf eine noch breitere Basis stellen.

Nach der Überarbeitung ihrer Gewinnreihen hätten die Analysten auch ihre Bewertungsmodelle angepasst. Ihr Dividendenmodell zeige aktuell einen fairen Wert je Aktie von rund 25,50 Euro, während man in seinem Peer Group-Vergleich einen Wert von etwas über 28,00 Euro errechne.

Aus dem Mittelwert der beiden Bewertungsmodelle setzen die Analysten vom Bankhaus Lampe für die Norddeutsche Affinerie-Aktie ein neues Kursziel von 27,00 Euro und bekräftigen ihre Anlageempfehlung mit "kaufen". Zu beachten sei unverändert, dass der Kurs der Aktie teilweise die hohe Volatilität des Kupferpreises nachvollziehe, obwohl die Gesellschaft von der Höhe des Kupferpreises zu einem Großteil unabhängig sei. Die Dividendenrendite von aktuell rund 5% sollte das vorhandene Rückschlagspotenzial weiterhin begrenzen. (06.02.2007/ac/a/d)

Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.


Quelle: aktiencheck.de
 

16.02.07 18:29

17100 Postings, 6855 Tage Peddy78NORDDEUTSCHE - Rallye geht weiter bis ...

NORDDEUTSCHE - Rallye geht weiter bis ...
18:24 16.02.07



Norddeutsche Affinierie WKN: 676650 ISIN: DE0006766504

Intradaykurs: 24,06 Euro

Quelle : http://www.godmode-trader.de - Das reichweitenstärkste Finanzportal in Deutschland mit Fokus charttechnische Analyse und Trading

Aktueller Wochenchart (log) seit 27.02.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE bewegt sich seit dem Tief aus dem Juni 2006 bei 16,67 Euro in einem Aufwärtstrendkanal nach oben. In der letzten Woche durchbrach die Aktie den wichtigen Widerstand bei 23,21 Euro. Dort verläuft das 61,8% Retracement der Abwärtsbewegung vom Allzeithoch bei 27,25 Euro aus dem März 2006 bis zum Junittief. Mit dem Ausbruch über diese Marke kam es zu einem wichtigen Fortsetzungssignal. Kurzfristig wird die Aktie allerdings von der oberen Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit Juni bei aktuell 24,15 Euro eingebremst.

Charttechnischer Ausblick: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE sollte in den nächsten Wochen bis ca. 27,25 Euro durchziehen. Aktuell besteht sogar eine gute Chance auf einen direkten Durchmarsch hin. Alternativ setzt die Aktie diese Bewegung innerhalb des Trendkanals fort, was aber kurzfristig erst einmal zu Verlusten bis ca. 21,50 Euro führen würde.

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