Hartz IV ist ...

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neuester Beitrag: 30.07.05 22:21
eröffnet am: 20.08.04 10:05 von: SchwarzerLo. Anzahl Beiträge: 222
neuester Beitrag: 30.07.05 22:21 von: Karlchen_I Leser gesamt: 11591
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20.08.04 10:05
1

13475 Postings, 9258 Tage SchwarzerLordHartz IV ist ...

Hartz IV ist ...

der richtige Weg für Deutschland aus der Beschäftigungskrise. 9.09% 
ist zutieft ungerecht, da viele ältere Arbeitnehmer jahrelang Beiträge entrichtet haben. 10.10% 
nur der Anfang. Wir brauchen noch mehr Leistungskürzungen und Einschnitte. 24.24% 
mir persönlich egal. Ich habe/finde immer Arbeit. 5.05% 
im Prinzip richtig, es bedarf allerdings einiger Korrekturen. 15.15% 
eine Schweinerei, wenn man die Absicherung von Politikern/Vorständen betrachtet. 13.13% 
gefährlich, da hier politisch radikale Parteien Stimmen fischen werden. 7.07% 
eine Vergrößerung des sozialen Gefälles zwischen Ost und West. 0.00% 
wie alles in den letzten 6 Jahren unausgegorenes Regierungsstückwerk. 16.16% 

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196 Postings ausgeblendet.

11.06.05 23:30

33505 Postings, 7150 Tage PantaniHallo fischk..

der Satyr wird wohl
nicht mehr kommen?  

11.06.05 23:31

42128 Postings, 9241 Tage satyrMach dich doch nicht lächerlich Pantani mit dem

dummen Pfannengeschwätz,glaubst du ich habe kein Abitur?
Und eine Berufsausbildung.
Ich muss es nur nicht jedem auf die Nase binden.
 

11.06.05 23:42

33505 Postings, 7150 Tage PantaniSatyr

Du machst Dich lächerlich,
mit deiner permanenten Hetzerei,
Schweizer, Pabst,Merkel,Quantas,Pantani,
kannst Du nicht mal aufhören.
Das was früher war,weiss ich ja nicht,
doch hast mich mal mit proxy verglichen,
bist glaub nur hier um zu hetzen.

Wenn nicht,beweis mal
das Gegenteil.  

11.06.05 23:46

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiBach to the Roots-ääh zum Thema: Staat muß SPAREN!

Sparen als oberste Maxime



Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hat für den Fall einer Regierungsübernahme der Union im September einen harten Sparkurs mit Einschnitten ins Sozialsystem angekündigt.
                    §


Für den Fall einer Regierungsübernahme der Union nach der Wahl im Herbst hat CSU-Chef Edmund Stoiber einen harten Sparkurs insbesondere im Sozialbereich angekündigt. Der bayerische Ministerpräsident sagte dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Kürzungen im Sozialbereich und bei den Subventionen dürfe man „nicht länger skandalisieren“.


Als wichtigste Schwerpunkte seines Wahlkampfs nannte Stoiber die konsequente Förderung von Innovationen, die Durchsetzung eines deutlich vereinfachten Steuersystems sowie die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), schloss die Finanzierung höherer Kosten im Sozialsystem über die Mehrwertsteuer nicht aus.


Stoiber sagte, die Sozialausgaben seien zwischen 1998 und 2002 im Schnitt um 3,2 Prozent gewachsen, die Wirtschaft aber nur um 2,3 Prozent. Das könne sich Deutschland nicht mehr leisten. Zu Steuererleichterungen im Zuge einer Steuerreform äußerte er sich skeptisch. Bei der Steuer habe die „Vereinfachung Vorrang vor der Entlastung“. Auch die Eigenheimzulage stehe bei einer Steuerreform zur Disposition.


Röttgen sagte im Deutschlandradio Kultur zur Frage nach einer möglichen
Erhöhung der Mehrwertsteuer, wenn die soziale Sicherung wie vorgesehen nicht mehr allein über Beiträge finanziert werden solle, dann müssten die solidarischen Elemente wie die Versicherung von Kindern in der Krankenversicherung über Steuern finanziert werden.


Die dafür notwendigen Steuermittel kämen aus den indirekten Steuern wie der Mehrwertsteuer. Die Ökosteuer werde nicht erhöht, aber auch nicht abgeschafft.


Hinsichtlich der Einkommenssteuer sagte er, es könne nicht in erster Linie um eine Beitragssenkung gehen, sondern darum, dass auch die Umstrukturierung der Systeme finanziert werden müsse. Ob dies nur aus den indirekten Steuern oder auch den direkten Steuern finanziert werde, sie noch offen. „Kurzfristig sind jedensfalls größere Spielräume für Entlastungen bei der Einkommenssteuer nicht zu erwarten“, sagte er.


Röttgen warnte vor zu hohen Erwartungen an schnelle Reformen. Er habe eine präzise Vorstellung über die Dimension der Verschuldung aller öffentlichen Haushalte und der sozialen Sicherungssysteme.


Keine Reformen auf "Knopfdruck"


Vor dem Hintergrund praktisch nicht mehr vorhandener fiskalischer Spielräume ließen sich grundlegende Reformen nicht auf „Knopfdruck“ umsetzen. Er glaube aber auch nicht, dass die Bürger jetzt kurzfristig mehr Geld erwarteten. „So dumm sind die Menschen nicht, weil sie ein Gefühl dafür haben, wie die Lage ist.“


CDU-Politiker aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz warnten davor, das Programm für die Bundestagswahl zu sehr nach Unternehmensinteressen auszurichten und damit die Landtagswahlkämpfe im kommenden Jahr zu belasten. Der rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr sagte der „Berliner Zeitung“, es müsse der Grundsatz beachtet werden, „wir sind nicht das Sprachrohr von BDA und BDI“ - dem Bundesverband der Arbeitgeberverbände und dem Bundesverband der Industrie.


Im Zentrum müssten die Arbeitslosen stehen. Zwar könne niemand erwarten, dass die Sozialleistungen steigen würden. „Es wird aber auch keinen Abbau geben“, sagte er.


Der baden-württembergische CDU-Fraktionsvorsitzende Stefan Mappus sagte, die Union müsse glaubwürdig darlegen, dass sie eine sozial ausgewogene Politik machen wolle. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass Unternehmen und Besserverdienende entlastet und Arbeitnehmer nur belastet würden, sagte er.


(sueddeutsche.de/AFP)




Sozial ausgewogen ist, was Arbeit schafft !




MfG
kiiwii

* * * Homines sumus, non dei! * * *  

11.06.05 23:48

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiisry, "Back",obwohl J.S.B. ist auch 'ne gute Idee

MfG
kiiwii

* * * Homines sumus, non dei! * * *  

11.06.05 23:50

42128 Postings, 9241 Tage satyrAha Pantani Kommt das aufgeblasene Bilänzchen

wieder durch? Immer nur hetzen hetzen,das war wieder mal besonders schlau
lächerliche Figur halt.
Kiwi stimmt der Staat muss sparen halbieren wir doch mal die Lehrergehälter
und haben gespart.  

11.06.05 23:53

33505 Postings, 7150 Tage Pantanija Kiiwii hab

ich vergessen,
da wird auch immer draufgedroschen,
nur weil er halt schlauer ist.
Wo ist Zombi?  

11.06.05 23:54

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiVerdoppeln wir die Standgebühren für die "Flöhe"..

ein guter Weg zur kommunalen Einnahmesteigerung..



MfG
kiiwii

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11.06.05 23:54

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiz. ist gespäärrrt !

MfG
kiiwii

* * * Homines sumus, non dei! * * *  

11.06.05 23:58

33505 Postings, 7150 Tage Pantaninäääh

das glaub ich nicht?  

11.06.05 23:59

42128 Postings, 9241 Tage satyrKiwi Dummerle die Standgebühren das sind private

Veranstalter,poste doch nicht immer über Dinge von denen du keine Ahnung hast.  

11.06.05 23:59

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiStimmt nicht!

MfG
kiiwii

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12.06.05 00:01

42128 Postings, 9241 Tage satyrWas stimmt nicht? o. T.

12.06.05 00:03

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiDu muscht halt lääsa...

Kannscht Du des ?


MfG
kiiwii

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12.06.05 00:08

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiEr kaah's et....

I han's g'wisst...


MfG
kiiwii

* * * Homines sumus, non dei! * * *  

26.07.05 11:17

13475 Postings, 9258 Tage SchwarzerLordHartz aus und vorbei

Ich warte immer noch darauf, daß die scheidende Regierung den verzapften Deformmist endlich umbenennt. Wo sie doch so darauf bedacht ist, daß nach außen alles schön aussieht.

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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last! 

 

26.07.05 11:26

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiSchröder: "Rot-Grün hat die Republik verändert"

SPIEGEL



"Rot-Grün hat die Republik verändert"


Trotz miserabler Umfragewerte trägt der Kanzler ein eindrucksvolles Selbstbewusstsein zutage. Seiner Überzeugung nach hat die rot-grüne Koalition Deutschland entscheidend verändert und notwendige Probleme angepackt.


Schröder (gestern mit Polens Präsident Alexander Kwasniewski in Frankfurt an der Oder):

"Rot-Grün passt zur gesellschaftlichen Situation"


Potsdam - Gerhard Schröder dementierte in der neuen Ausgabe des Magazins "Cicero" vehement eine ihm zugeschriebene Äußerung, dass Rot-Grün "zu der gesellschaftlichen Situation, die wir haben", nicht wirklich gepasst habe. "Bezogen auf die Vergangenheit habe ich das definitiv nicht gesagt, kann ich das gar nicht gesagt haben", sagte der Kanzler. Rot-Grün sei in den vergangenen Jahren wichtig für die Republik gewesen und habe notwendige Veränderungen durchgesetzt, nicht nur in der Außenpolitik. Als Beispiele nannte der Kanzler das Zuwanderungsgesetz und die "Agenda 2010".


Gelegentlich schwierig sei allerdings die Neigung der Grünen gewesen, "die eigenen Vorstellungen - und das Interesse der eigenen Klientel - zu verabsolutieren", sagte Schröder. Aber es könne keine Rede davon sein, dass diese Konstellation "nicht in die Zeit gepasst hätte und nicht weiter in die Zeit passen würde".


Schröder wies zugleich Berichte zurück, er habe in der Neuwahl-Frage eine einsame Entscheidung getroffen. Vorausgegangen sei vielmehr ein "sehr intensiver Diskussionsprozess" mit SPD-Chef Franz Müntefering. Dann sei "relativ früh" Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne) informiert worden.


Die Entscheidung habe nun einmal zwischen Müntefering und ihm getroffen werden müssen, "weil wir sie ja auch gemeinsam zu verantworten haben", sagte der Kanzler. Er fügte wörtlich hinzu: "Jeder von uns hätte ja oder nein sagen können. Und wenn einer von uns beiden nein gesagt hätte, wäre sie nicht zustande gekommen, das war die feste Verabredung zwischen uns."



...verändert --- wohin ?



MfG
kiiwii

 

26.07.05 11:36

13475 Postings, 9258 Tage SchwarzerLordInteressant, was der Mann da sagt.

Ich denke auch manchmal daran zurück, wie Wowereit anläßlich des versuchten Durchpeitschens des Zuwanderungsgesetzes im Bundesrat Verfassungsbruch beging. Dergleichen Ohrfeigen für unsere Demokratie gab es einige mehr in diesen 7 Jahren.

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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last! 

 

26.07.05 11:40
1

16371 Postings, 7157 Tage quantas@kiiwii: Haben sie bestimmt!

Gruss quantas

 

26.07.05 11:55

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiSchröder wird sich "sonstwohin" beißen - jetzt

steigen nicht nur die Börsenkurse, sondern ganz offensichtlich zeigt der IFO-Index, daß die Stimmung heller wird.


ard-Boerse


ifo: Silberstreif am Konjunkturhorizont

Die deutschen Unternehmen sehen zunehmend optimistisch in die Zukunft: Der viel beachtete ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Juli deutlicher als erwartet. Das gibt der Börse Auftrieb.


ifo: Silberstreif am Konjunkturhorizont


Der ifo-Index kletterte von 93,3 Punkten auf 95,0 Zähler. Analysten hatten nicht mit einem so starken Anstieg gerechnet. Sie hatten 94,0 Punkte vorausgesagt.

Ifo-Chef Hans-Werner Sinn sprach von einem "ersten Silberstreif am Konjunkturhorizont". Im Juni war der ifo-Index nur leicht von 92,9 auf 93,3 Punkte angestiegen.
                    
           §
Stimmung hellt sich auf


Sowohl bei der Einschätzung der aktuellen Lage als auch den Zukunftsaussichten für die kommenden sechs Monate zeigten sich die Unternehmen zuversichtlich. Die Erwartungs-Komponente stieg von 92,9 auf 95,0 Punkten. Auch der Indikator für die Einschätzung der aktuellen Situation hellte sich auf und legte von 93,7 auf 94,9 Zähler zu.

                    §
Lediglich im Einzelhandel machte sich Pessimismus breit. Die Geschäftserwartungen verschlechtern sich. Ifo-Chef Sinn vermutet, dass dies mit der Diskussion über eine höhere Mehrwertsteuer zusammenhänge.

Das ifo-Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex jeden Monat mittels einer Umfrage unter 7000 Unternehmen. Der Index gilt als wichtigster deutscher Konjunkturindikator.

Der Dax drehte nach den unerwartet guten ifo-Zahlen ins Plus. Inzwischen hat er sich auf dem Niveau des Vortages eingependelt.


und:


ifo macht dem Dax Beine

von Henrietta Rumberger

Positive Überraschungen mögen Börsianer:
Der ifo-Geschäftsklima-Index ist im Juli stärker gestiegen als erwartet. Der Dax drehte daraufhin ins Plus.






MfG
kiiwii

 

26.07.05 11:59

Clubmitglied, 50540 Postings, 8826 Tage vega2000Bitte SL

Der Tag verlief bisher so harmonisch bei mir. Macht es dir sehr viel aus wenn du das Wort Verfassungsbruch im Zusammenhang mit Politik in Zukunft nicht mehr erwähnst?

Danke

Im Bezug auf das Wörtchen können sich die Roten & die Schwarzen die Hand reichen oder wie nennst du das Verhalten eines gewissen Herrn Dr. K. in der Spendenaffaire?

Alles Verbrecher (Manche lassen sich halt nur nicht erwischen & darauf kommt es in der Politik an!)  

26.07.05 12:05

129861 Postings, 7663 Tage kiiwiiVerfassungsbruch des Herrn Dr. K. ?

äähh - wie - wo - was denn ?

please explain...




MfG
kiiwii

 

26.07.05 12:23

13475 Postings, 9258 Tage SchwarzerLordNa gut, vega, weil du es bist.

Verzichte ich heute auf das Wort. Aber nicht bis in alle Ewigkeit.

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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last! 

 

30.07.05 22:17

13475 Postings, 9258 Tage SchwarzerLordBest of "rotgrüne" Bundesregierung - Hartz Sex

Und immer noch trägt die Bundesregierung stolz wie Oskar (schönes Wortspiel, nicht wahr?) diese Deform vor sich her. Ein wahrer Held der Nation, dieser Peter Hartz. Er hat soviel sich mit versch. Damen wohl herumgetrieben, munkelt man. Da wäre "Hartz Sex"
jetzt angebrachter als das dröge "Hartz IV": http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/10/titel/765616.html

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Die Wahrheit vor der Wahl – "das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
(Sigmar Gabriel auf die Frage, warum er seinen Vorstoß für Steuererhöhungen nicht vor der Wahl präsentiert habe, Ostthüringer Zeitung, 28.9.02)

 

30.07.05 22:21

21799 Postings, 9111 Tage Karlchen_IAlso wenn ich aus deiner Feder das Wort "Sex"

lese, muss ich immer an Condome denken, die ein amtliches Prüfzeichen aufweisen sollten. Warum nur?  

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