Schöne neue Multi-Kulti-Welt - Die Türken in Berli
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neuester Beitrag: 10.11.04 18:49
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eröffnet am: | 17.06.04 19:29 von: | Semmel | Anzahl Beiträge: | 49 |
neuester Beitrag: | 10.11.04 18:49 von: | BeMi | Leser gesamt: | 4600 |
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von Detlef Kleinert
Schöne neue Multi-Kulti-Welt! Da gibt es in einigen Bezirken von Berlin Schulklassen mit rund 80 Prozent ausländischen, meist türkischen Kindern, von denen die Mehrheit allenfalls gebrochen deutsch spricht. Da gibt es, so in Kreuzberg, in Teilen von Tiergarten und Wedding, ganze Stadtteile mit rund 30 Prozent ausländischem Bevölkerungsanteil. Da gibt es Kieze, in denen zwei Drittel der Bewohner unter 18 Jahren Ausländer sind. Bin ich "Ausländerfeind", wenn ich anmerke, daß diese Stadtteile gleichzeitig jene Teile der Stadt sind, die man fast schon als Slums bezeichnen muß, daß die Kriminalität dort besonders hoch ist, daß die Sozialstruktur ein baldiges Umkippen vermuten läßt?
Aufgepaßt, liebe EPOCHE-Leser! Wenn Sie sich politisch korrekt verhalten wollen, dem Zeitgeist frönen und der veröffentlichten Meinung glauben, sollten Sie hier nicht weiterlesen. Denn die Fakten, die Berlin und sein Ausländerproblem offenbaren, entsprechen so gar nicht der "Political correctness" und werden deshalb von den Medien auch weitgehend unterschlagen. Doch sie belegen meine Erfahrungen aus den Balkan-Kriegen: Multi-Kulti - der Traum von der multikulturellen Gesellschaft - führt in die Irre, letztlich in die Barbarei. Dabei scheint mir eines klar: Schuld an der Misere sind nicht die Ausländer, schuld sind die Schickeria-Deutschen, die das Problem noch immer schönreden, die Multi-Kulti-Ideologen in den Nobelvierteln, denen zum Thema Ausländer nur einfällt, daß es doch wunderbar sei, in Deutschland Döner-Buden und Pizza-Bäcker zu haben.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Da wird im letzten Herbst in Frankfurt an an der Oder ein Pole von Skins zusammengeschlagen - und die Stadt dreht ob eines solchen "Aktes von Ausländerfeindlichkeit" durch: Der Oberbürgermeister streut sich per öffentlicher Erklärungen Asche aufs Haupt, die Bürger bilden Lichterketten und die Medien schweigen in deutscher Schuld. Ein halbes Jahr später wird in Berlin ein Deutscher von zwei jungen Türken überfallen, niedergestochen, tödlich verletzt. Aber seltsam: Kein Politiker sagt auch nur einen Ton, keine Lichterkette ist zu sehen und die Medien finden diesen Mord (jaja, ich weiß, juristisch ist es vermutlich Totschlag) kaum einer Erwähnung wert. Dabei ist der Täter, der 17jährige Serkan E. aus Kreuzberg, bei der Polizei kein Unbekannter: gegen ihn wurde bereits wegen Körperverletzung und Raub ermittelt, in beiden Fällen hat er seine Opfer mit einem Messer bedroht. Daß der Täter Ausländer ist, wurde von den meisten Medien hier politisch korrekt - natürlich nicht erwähnt. Schöne neue Multi Kulti-Welt!
Rund 440.000 Ausländer leben in Berlin (Gesamteinwohnerzahl: 3,4 Millionen), rund 13 Prozent also. Doch sie leben nicht gleichmäßig auf die ganze Stadt verteilt, sondern in bestimmten Bezirken, die somit Getto-Charakter bekommen. Auffällig dabei ist, daß die östlichen Bezirke mit Abstand geringere Ausländeranteile haben. Und daran wird sich auch, so eine Senatsstudie, nichts ändern, im Gegenteil: der Ausländeranteil wird bis zum Jahre 2010 auf 630.000 anwachsen. Und in den jetzt schon problematischen Bezirken wird der Anteil der Ausländer dann in Kreuzberg bei 40 Prozent, in Wedding bei 37 Prozent und in Tiergarten bei 34 Prozent liegen.
Die Gründe für diese Entwicklung müßten bei den politisch Verantwortlichen alle Alarmglocken schrillen lassen. Da ist zum einen die Geburtenrate bei ausländischen Frauen, die etwa doppelt so hoch ist wie bei den Berlinerinnen, da ist zum anderen die Tatsache, daß sozial etablierte Familien auch ausländische (!) die Problembezirke verlassen. Sie ziehen zumeist ins Berliner Umland, was fatale Konsequenzen für das Steueraufkommen in der Stadt hat - und in die frei werdenden Wohnungen kommen dann sozial Unterprivilegierte: ein Teufelskreis schließt sich. Daß diese Bezirke schon heute zum Teil verwahrlost sind, läßt für die Zukunft Böses erahnen. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Wer solche Beschreibungen für übertrieben hält, sollte sich die Erfahrungen der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW) anhören. Ihre horrende Schadensbilanz für 1997: für "verwohnte" oder beschädigte Wohnungen sowie für Mietrückstände mußten 1,5 Millionen Mark aufgewendet werden. "Unsere Mieter werden immer rücksichtsloser und egoistischer", so das Fazit des Geschäftsführers. Da wird in einem eben renovierten Haus, kaum daß die ersten Mieter eingezogen sind, der Aufzug abgefackelt, da ist nach einem Jahr von der Einbauküche bis zur Toilettenschüssel alles zerstört, da müssen in einem Haus für die Beseitigung der Farbschmierereien - erinnern Sie sich, daß vermeintlich fortschrittliche Geister uns Graffiti immer als hohe Kunst andrehen wollten - 110.000 Mark ausgegeben werden. Der Leiter der Gemeinnützigen Heimstätten AG (Gehag) macht für diese Probleme einen "dramatischen Wandel in der Mieterstruktur" verantwortlich. Aufgrund der niedrigen Einkommensgrenzen kämen fast nur noch Kleinverdiener, Sozialhilfeempfänger, Aussiedler und Ausländer als Mieter in Frage. Zwischen 50 und 70 Prozent liege der Ausländeranteil bei den Sozialwohnungen.
Der Politik fällt zu diesem Problem (oder sollte man nicht doch ganz offen und ehrlich von Skandal sprechen?) nur das Wort "Integration" ein - womit die ganze Hilflosigkeit bereits beschrieben ist. Denn in Wirklichkeit bemüht man sich, wie die Erfahrung zeigt, um die Integration der Nicht-Integrierbaren. Inzwischen sind es drei Generationen, die in Berlin leben, jede von ihnen sollte integriert werden, und das Ergebnis ist, daß die Kinder in der Grundschule kaum deutsch sprechen, die Frauen zum Teil verschleiert auf die Straße gehen und die Männer Total-Absonderung betreiben, sich mit ihrem sozialen Abstieg in eine Märtyrerrolle hineinreden, die schließlich in Aggressivität gegen die Deutschen - und das mitten in der deutschen Hauptstadt - umschlägt. Ein eher harmloses Beispiel: Da wird einer Frau in der S-Bahn Kaugummi ins Haar geschmiert, weil sie an Türken vorbeigehen will, die ihre Beine auf die gegenüberliegende Sitzbank gelegt haben.
In Kreuzberg leben rund 150.000 Menschen, der Bezirk entspricht also der Einwohnerzahl einer mittleren Großstadt. Nur: eine solche Stadt wäre längst pleite bei einer ähnlichen Sozialstruktur wie Kreuzberg, denn beinahe jeder sechste lebt hier von der "Stütze", die Arbeitslosenquote ist mit fast 30 Prozent höher als in allen anderen deutschen Großstädten, und die Jugendarbeitslosigkeit liegt hier bei rund 50 Prozent. Dafür ist man in Kreuzberg denn auch besonders fortschrittlich: Im Kreuzberger Rathaus steht ein Automat - der einzige in Deutschland - der per Chipkarte die Sozialhilfe ausspuckt. Und die Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) ist auch noch stolz auf diese Entwicklung. Es müsse nicht schlimm sein, wenn da türkische, arabische oder russische Viertel entstünden, so lange es Wohnung, Ausbildung und Arbeit gebe. Die Dame zeigt größtes Verständnis für Ausländer, die sich nicht anpassen. Denn das Konzept einer Integration durch Anpassung sei nicht aufgegangen, statt falsch verstandener Integration sei ein friedliches Nebeneinander der Kulturen gefragt. Schöne neu Multi-Kulti-Welt!
Nur eines hat die Frau Stadträtin zutreffend erkannt: das Konzept der Integration ist in der Tat nicht aufgegangen. Und zwar deshalb nicht, weil die meisten Ausländer, und hier vorzugsweise die Türken, sich trotz intensiver Bemühungen - auch finanzieller - von deutscher Seite nicht integrieren lassen wollen. Daraus den Schluß zu ziehen, die deutsche Seite müsse dann eben die Zerstörung ihrer Kultur, ihrer mitteleuropäischen Lebensweise, ihrer hart erarbeiteten finanziellen Basis hinnehmen, erscheint abenteuerlich. Es gibt sicherlich kein Volk auf dieser Erde, dem Politiker solches zumuten könnten, ohne daß sie von einem Sturm der Entrüstung hinweggefegt würden. Nein, Integration ist gegen den Willen der Betroffenen nun einmal nicht möglich. Und deshalb sind auch alle akademischen Diskussionen über eine doppelte Staatsangehörigkeit, die ja angeblich integrierend wirken soll, ziemlich sinnlos. Tatsache ist, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Abschottung betrieben wird und statt Integration gerade bei Türken eine fast sklavische Hinwendung zur Politik, zur Tradition und zur Religion des Heimatlandes zu beobachten ist. Eines der zentralen Übel dabei ist das Fernsehen. Über Satellit können die Menschen zum Teil drei (!) türkische Programme empfangen, und wer je bei einer türkischen Familie zu Besuch war, der weiß, daß der Fernseher von früh bis spät ununterbrochen läuft. Daß in Deutschland auch noch Programme in den Sprachen der Ausländer produziert werden, in der Absicht, integrationsfördernd zu wirken, in der Realität freilich eher integrationsverhindernd, rundet das Bild. Gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Fehlende Sprachkenntnisse als Kennzeichen insgesamt fehlender Qualifizierung sind auch der Grund dafür, daß die Arbeitslosigkeit bei Ausländern unverhältnismäßig hoch ist. Über 88 Prozent aller arbeitslosen Ausländer, so das Institut der Deutschen Wirtschaft, waren im September 1997 ohne Berufsabschluß - gegenüber 32 Prozent bei den arbeitslosen Deutschen. Die FAZ hat dieses Problem kürzlich in der ganzen harten Wirklichkeit beschrieben: "Wo sich ethnische Absonderung mit sozialem Abstieg verbindet, treten zu den Wirkungskreisen des Gettos neue, aggressive Züge hinzu: die sich selbst verstärkenden Mechanismen des Vorurteils und der Opfermentalität. Wenn ein junger Türke im Getto aufgewachsen ist, wird er Arbeitslosigkeit nicht sich selbst zuschreiben, sondern den Deutschen und ihrem angeblichen Rassismus. Mißtrauisch und gereizt, wird er es erst recht schwer haben, eine Stelle zu finden. Bei deutschen Arbeitgebern kommen analoge Mechanismen in Gang. Sie erleben einen türkischen Mitarbeiter mit schlechter Qualifikation und aufbrausendem Minderheitenstolz und schließen daraus, es sei klüger, künftig keinen Türken mehr einzustellen."
Mit welch weitreichenden Ansprüchen, die in unverschämte Forderungen und unsägliche Vorwürfe ausarten, türkische Interessenvertreter ihre "Rechte" geltend machen, zeigt ein Leserbrief auf den oben zitierten Artikel: da wird der Begriff Ausländer leichter Hand durch "Einwanderer" ersetzt und es wird darauf abgehoben, welch großen gesamtwirtschaftlichen Gewinn die Bundesrepublik Deutschland durch sie habe, und schließlich gibt's die alte Leier von der "institutionellen Benachteiligung", von der "Diskriminierung", von der "Rolle als Sündenbock". FAZ-Leser Victor Hölterling aus Ludwigsburg hatte darauf eine Antwort parat, die auf Kenntnis der Fakten beruht: "Wer sich nicht ernsthaft darum bemüht, zumindest die Landessprache leidlich zu erlernen, sich Gebräuchen anzupassen, anstatt Kopftücher zu tragen und im Getto zu wohnen, macht sich nur selbst das Leben schwer und grenzt sich aus. Daran würde auch eine doppelte Staatsbürgerschaft nichts ändern, weil sie als Allheilmittel ungeeignet ist. Wenn aber die Lebensumstände für Gastarbeiter in diesem Lande so unerträglich sein sollten, dann muß daran erinnert werden, daß niemand daran gehindert wird, dieses Land in jeder gewünschten Richtung zu verlassen. Aber die von Nihat Alagöz geschilderten gequälten Kreaturen verlassen nicht in hellen Scharen dieses Land, sondern strömen ganz im Gegenteil tagtäglich auf vielen Schleichwegen hinein. Wie erklärt sich dieser offensichtliche Widerspruch?"
Dieser Widerspruch erklärt sich nicht zuletzt mit der fatalen Neigung der Deutschen, Humanität - oder das, was manche Ideologen darunter verstehen - bis zum Exzeß zu treiben, auch wenn dabei die eigenen Interessen vor die Hunde gehen. Warum können zum Beispiel selbst Kriminelle nur unter schwierigsten Bedingungen in ihre Heimatländer abgeschoben werden? Warum muß es sich der deutsche Normalbürger gefallen lassen, daß die früher einmal vorhandene Rechtssicherheit in diesem Lande systematisch zerstört wird? Wobei ja immer wieder daran zu erinnern ist, daß es deutsche Ideologen sind, die in vielen Fällen den Skandal erst möglich machen. Wiederum ein Beispiel: Da fängt die Berliner Polizei einen libanesischen Drogenhändler mit knapp einem Kilo Heroin und Kokain. Der Mann wird nach Recht und Gesetz der Haftrichterin vorgeführt, damit diese ihn aus dem Verkehr ziehen kann - doch sie tut es nicht. "Das reicht mir nicht", sagt die Rechtsgelehrte - wohl eher eine Linksgelehrte - und weist die Beamten an, den Dealer freizulassen. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Besonders bedenklich ist, daß in Berlin die Jugendkriminalität immer weiter wächst und die Täter immer jünger werden. So erhöhte sich der Anteil der von Kindern und Jugendlichen begangenen Raubtaten im vergangenen Jahr gegenüber 1996 nochmals um etwa 18 Prozent. Die Anzahl der tatverdächtigen Straßenräuber unter 14 Jahren ist von 1991 bis 1996 um 170 Prozent gestiegen.
Fast 80 Prozent aller Raubtaten auf der Straße werden von Jugendlichen unter 21 Jahren begangen. Und - was die "Political correctness" sorgsam zu vertuschen sucht - der Anteil der Ausländer ist dabei unverhältnismäßig hoch.
Die bisherige Spitzenleistung schaffte Jasmin 0., ein junger Bosnier, der sich als 13jähriger ausgab und es auf rund 110 (!) Straftaten brachte, bevor die Justiz einschritt. Die jugendliche Zeitbombe hat so ziemlich alle Delikte auf dem Sündenkonto, die man sich nur vorstellen kann: Autoklau, Ladendiebstähle, Einbrüche usw.; und jedesmal, wenn ihn die Polizei festnahm, lachte er die Beamten einfach aus. Denn Jasmin wußte: mit 13 Jahren ist man in Deutschland strafunmündig, und so mußten die Beamten ihn nach jeder Tat sofort wieder laufen lassen. Was die Beamten nicht wissen konnten: Jasmin ist ein besonders raffinierter Krimineller, der sich im deutschen Recht auffällig gut auskennt. Denn sein Alter von angeblich 13 Jahren war vorgetäuscht, in Wirklichkeit ist Jasmin um die 18 Jahre alt.
Daß Jasmins Alter medizinisch überprüft werden sollte, war für die zuständige Jugendstadträtin des Bezirkes Tiergarten, Elisa Rode (Bündnis 90/Die Grünen) eine Zumutung, und auch als der Vater von Jasmin die Behörden händeringend bat, "sperrt meinen Sohn endlich ein, ich verstehe die Justiz nicht, irgendwann wird er jemanden tot fahren!", auch dann lehnte Frau Rode eine Unterbringung von Jasmin in einem Heim ab: "Wir sind für den Schutz der Kinder zuständig, nicht für das Vereiteln von Straftaten." Und natürlich weiß die bündnisgrüne Dame auch, warum Jasmin ein so hemmungsloser Krimineller geworden ist: es seien "die gesellschaftlichen Umstände". Merke: Wenn Ausländer kriminell werden, müssen sie auf Kosten der deutschen Allgemeinheit sozialpädagogisch betreut werden, es sind ja die Umstände ... Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Mit Straßenräubern, Dieben, Drogenhändlern, Zigarettenschmugglern und Sozialhilfebetrügern kann ein Staat normalerweise fertig werden; Kriminelle gibt es überall auf der Welt und in der Regel bekommen die Behörden solche Auswüchse in den Griff. Nur in Deutschland nicht, und das hat seinen Grund. Denn nirgends in der Welt gelangen jene verbohrten Menschheitsbeglücker in die staatliche Entscheidungsebene, die mit ihrer vorgeblich barmherzigen Ideologie in der Realität die Zerstörung der Gesellschaft betreiben. Das Problem, das in Berlin wie in einem Brennglas sichtbar wird, beschreibt Dr. Klaus-Jürgen Goldmann in einem Leserbrief an die FAZ: "Der permanent steigende Anteil Kulturfremder ist das direkte Ergebnis einer völlig verfehlten Ausländer- und Einwanderungspolitik, die bestimmt ist durch entschlußlose Rücksichtnahme auf Minoritäten, Sonderinteressen, linksextreme Ideologien und falsch verstandene preußische Toleranz. Die Zeche zahlt gerade in Berlin der deutsche Arbeitnehmer und Steuerzahler. Zunächst nur durch Veränderung seines Sozialgefüges, sodann durch die zur Finanzierung aufwendiger Sozialprogramme sich erhöhenden Kommunalabgaben einer finanziell ausgebluteten bankrotten Stadt Berlin und Tanz auf dem Vulkan: Theater in Berlin letztendlich durch den Verlust seines Arbeitsplatzes." Trefflicher kann man die schöne neue Multi-Kulti-Welt wohl kaum beschreiben.
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Aus integrationspolitischer Sicht entscheidend ist aber nicht das Zuwanderungssaldo, sondern die Bruttozuwanderung. Denn die Integrationsleistung muss für jeden neu nach Deutschland kommenden Ausländer erbracht werden, also im Falle des Jahres 2002 für mindestens 3/4 der 843.000 Personen. Das Saldo sagt lediglich aus, wie stark die Bevölkerung in Deutschland unter dem Strich gewachsen ist. Entscheidend für das Thema Integration aber ist die Bruttozuwanderung.
Wir haben in Deutschland mehr und mehr mit dem Problem zu kämpfen, dass hochqualifizierte Fachkräfte das Land verlassen (Experten gehen von ca. 100.000 Personen im Jahr aus) und dafür geringqualifizierte Ausländer, die sich kaum in den deutschen Arbeitsmarkt eingliedern lassen, zuwandern. Das ist ein Grund für die zunehmende Schieflage im deutschen Sozialstaat. Das neue Zuwanderungsgesetz ändert daran leider wenig.
J.R.
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ohne worte, "tagträumer sehen wohl alles rosa, oder"
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http://www.ariva.de/board/197648/thread.m?a=&jump=1540919jump1540919
Daher bist jetzt Du mal dran für:
"Wir haben in Deutschland mehr und mehr mit dem Problem zu kämpfen, dass hochqualifizierte Fachkräfte das Land verlassen (Experten gehen von ca. 100.000 Personen im Jahr aus) und dafür geringqualifizierte Ausländer, die sich kaum in den deutschen Arbeitsmarkt eingliedern lassen, zuwandern."
Und ich will jetzt nichts von den Experten Deiner Bundestagsfraktion hören, sondern von richtigen.
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http://www.dbsh.de/redsys/soztop/userpages/migration2003.html
Migrationsbericht 2003: Mobilität und Wanderung
Im Vergleich zu den ersten Jahren der neunziger Jahre, in denen die Zuzugszahlen noch bei jährlich über einer Million lagen, hat sich die Zahl der jährlichen Zuzüge seit 1997 bei einer Größenordnung zwischen 800.000 und 880.000 eingependelt. Seit 1999 bewegt sich auch die Zahl der Fortzüge auf einem relativ stabilen Niveau (zwischen 600.000 und 680.000).
Im Jahr 2002 wurden insgesamt 843.000 Zuzüge (darunter 658.000 Zuzüge von ausländischen Staatsangehörigen, was einem Anteil von 78% entsprach) und 623.000 Fortzüge (darunter 506.000 Fortzüge von Ausländern, was einem Anteil von 81% entsprach) registriert. Im Jahr 2001 wurden noch 879.000 Zu- und 606.000 Fortzüge gemeldet. Der Wanderungsüberschuss sank damit im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr von +273.000 auf +219.000.
Betrachtet man einzelne Zuwanderergruppen, so sind folgende wichtige Ergebnisse zu nennen:
- Die EU-Binnenmigration hat an der Gesamtwanderung nur einen kleinen Anteil. Im Jahr 2002 gab es 111.000 Zu- und 123.000 Fortzüge von EU-Ausländern nach bzw. aus Deutschland. Dies entsprach einem Anteil von 13% an den Gesamtzuzügen und etwa ein Fünftel an den Gesamtfortzügen des Jahres 2002. Die Größenordnung der EU-Binnenmigration blieb in den letzten Jahren relativ konstant.
- Nachdem der Zuzug von Spätaussiedlern im Jahr 1990 seinen Höhepunkt erreicht hatte (397.073), ist der Umfang seitdem fast stetig zurückgegangen und betrug im Jahr 2002 nur noch 91.416. Eine ähnliche Entwicklung ist für den Asylbewerberzugang festzustellen. Seit der Höchstzahl im Jahr 1992 mit ca. 438.000 sank die Zahl der Asylbewerber beinahe kontinuierlich und betrug im Jahr 2002 71.127. Sowohl bei den Spätaussiedlern als auch bei den Asylbewerbern bedeutet dies jeweils den niedrigsten Stand seit 1987.
- Der Ehegatten- und Familiennachzug von Drittstaatsangehörigen ist zwar von 1996 bis zum Jahr 2002 kontinuierlich von 54.886 auf 85.305 angestiegen, der Anteil an der Gesamtzuwanderung liegt jedoch lediglich bei etwa 10%.
- Als Reaktion auf die geänderte Arbeitsmarktsituation wurden im Vergleich zum Beginn der 90er Jahre die Beschäftigungskontingente für Werkvertragsarbeitnehmer reduziert, so dass in den letzten drei Jahren jährlich etwa 45.000 Personen im Rahmen dieser Regelungen in Deutschland arbeiteten; 1992 waren es noch circa 95.000. Dagegen ist die Zahl der Vermittlungen von Saisonarbeitnehmern und Schaustellergehilfen von 138.000 im Jahr 1994 kontinuierlich bis auf etwa 307.000 im Jahr 2002 gestiegen. Allerdings ist die Arbeitserlaubnis für Saisonarbeitnehmer auf maximal drei Monate pro Jahr begrenzt, so dass es sich bei dieser Gruppe ausländischer Arbeitnehmer um Personen handelt, die sich jeweils nur kurzfristig in Deutschland aufhalten.
- Kontinuierlich angestiegen ist seit 1993 die Zahl der ausländischen Studienanfänger, die zum Zwecke des Studiums nach Deutschland kamen (sog. Bildungsausländer) von ca. 26.000 auf knapp 58.500 im Jahr 2002.
- Bei einem Vergleich der Zuwanderungszahlen der Staaten der EU und der Schweiz im Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerungsgröße zeigt sich für das Jahr 2001, dass neben Luxemburg, die Schweiz, Irland und Österreich einen höheren Zuzug pro Kopf zu verzeichnen hatten als Deutschland.
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"unkontrolliert"? = was soll das heissen ? illegal oder wie? FALSCH!
"100.000ende"? = diffuse Zahlenangabe
"die meisten ... fielen sofort in das gemütliche soziale netz"?, soll wohl heissen, dass die Mehrheit der Einwanderer von Beginn an Sozialhilfeempfänger waren? FALSCH!
"kulturfremde (nicht abendland)"? ich würde sagen, du bist der deutschen Kultur fremder als manch türkischer Mitbürger in Deutschland. Vorschlag: Du solltest dir mal was über deutsche Tugenden und die deutsche Aufklärung reinziehen, wie z.B.
Immanuel Kant
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2103624,00.html
und Lessing
http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/...am/lessing_islam.html#islam
FAKT ist:
die rotgrüne Bundesregierung hat das Zuwanderungsgesetz vorgelegt durch und die Opposition hat endlich zugestimmt. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wird damit Zuwanderung GEREGELT !!! Ausserdem können nun Hassprediger ausgewiesen werden, ebenso Schleuser, die zu einem Jahr verurteilt sind.
Wa willst du noch, du ewiger Jammerer!
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und um auch alles praktisch zu machen schlage ich dir vor unsere städte mal anzuschauen, aber kann sein, dass alle etwas südländischer geworden sind.
das war wirklich keine qualifizierte widerlegung von irgendwas, sorry
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Du bist doch einer der ersten, der im anderen Fall hier "abgekartetes Spiel" schreien würde.
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1) Ich habe mich für eine Quellenangabe ausgesprochen, wenn bei Ariva komplette Artikel eingestellt werden, weil das oftmals ohne Nennung von Medium, Autor und Datum geschieht. Würde man von jedem Boardteilnehmer für jede eigene Äußerung auch noch eine Quellenangabe verlangen, dürfte das den Diskussionsfluß deutlich behindern.
2) Ich gehöre keiner Partei an, ergo habe ich auch keine Bundestagsfraktion.
3) Die Abwanderung hochqualifizierter deutscher Staatsbürger aus Deutschland ist ein Allgemeinplatz, der gerade im Zusammenhang mit der Bildungsdiskussion in jüngster Zeit immer wieder in Diskussionen aufkam. Eigentlich sollte man von jemandem, der sich an dieser Diskussion beteiligt, erwarten, dass er zumindest die Basisfakten kennt.
Damit Du mir jetzt aber nicht vorwirfst, ich wolle mich herausreden, hier der Auszug eines Artikels von der Internetseite des Verlages der Deutschen Wirtschaft zu eben diesem Thema, der auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes verweist:
19.07.2002
Auswanderung von Fachkräften stoppen
Jedes Jahr verlassen nach Angaben des Statistischen Bundesamts ca. 112.000 Deutsche die Bundesrepublik, um Ihr berufliches Glück im Ausland zu suchen. Darunter befinden sich auch zahlreiche hoch qualifizierte Fachkräfte. Diese wandern aus, um Spitzenpositionen bei im Ausland ansässigen Unternehmen, in Forschungsinstituten oder an Universitäten zu übernehmen.
Ursache für den Elite-Abfluss: Lust am Ausland und das zum Teil wirtschaftsfreundlichere Klima im englischsprachigen Raum (größere Innovationsbereitschaft und - nicht zuletzt wegen des günstigeren Steuersystems - bessere Verdienstmöglichkeiten).
(...)
Quelle: http://www.vnr.de/vnr/personalfuehrung/...ement/praxistipp_04605.html
So, ich hoffe, dass damit alle Unklarheiten beseitigt sind.
J.R.
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Nicht geregelt im Sinne von notwendiger Beschränkung wurde der Zuzug von geringqualifizierten Ausländern bzw. solchen Menschen, die über keine oder nur sehr schlechte Integrationsvoraussetzungen verfügen. Man denke etwa an den Familiennachzug (ca. 100.000 Zuzüge pro Jahr, davon etwas mehr als ein Viertel aus der Türkei). Für Asylbewerber wurden die Tore mit der Aufnahme nichtsstaatlicher Verfolgungsgründe sogar noch etwas weiter geöffnet. Meiner Einschätzung nach dürfte die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland deshalb eher steigen.
Nicht bekannt ist mir, wie man sich in Sachen Aussiedler geeinigt hat. Die entscheidende Frage ist, ob der aus meiner Sicht dringend notwendige Sprachtest auch für mitreisende Familienangehörige von Aussiedlern als Zuzugsvoraussetzung in das Gesetzespaket aufgenommen wurde. Das könnte den Zuwanderungsdruck zumindest von dieser Seite mindern.
J.R.
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Neue,auf die heutigen Situationen angepasste,Gesetzesergänzungen die uns in die Lage versetzen den kriminellen Dreck in Deutschland (egal aus welcher Richtung her aufschwappt)auf allen Ebenen angemessen bekämpfen zu können.
Klares Aufzeigen und Umsetzen von Konsequenzen,welche wirklich abschreckende Wirkungen haben.
Exakt darum geht es!
Gewaltbereitschaft, wie bei Dir latent vorhanden SL ("siehe Schröders-Watschen-Thread"),entsteht doch überwiegend auch dadurch,daß grob unterschiedliche Verhaltensweisen der Justiz bei weiten Teilen dieser Gesellschaft Ohnmacht und Zorn hervorrufen,der dann (geschickt geschürt und populistisch ausgeschlachtet) in Aggressionspotential umschlägt.Daher Verrohung der Sitten und Zunahme des gewalttätigen Stammtischniveaus in unserer Gesellschaft...derzeit ein Fass ohne Boden,welches sich irgendwann in schwerwiegnde Probleme verwandeln wird....
Die deutsche Justiz lädt geradezu ein sich dagegen aufzulehnen oder sie gar gänzlich zu ignorieren,solange sie bestimmten Personengruppen gegenüber den Schwanz einzieht und die Augen ganz schnell zudrückt um nicht in gefährliche populistische Fahrwasser zu geraten.
Das dieses dann von bestimmten Personengruppen ausgenutzt wird ist eine zwangsläufige Folge.Da schenken sich ausländische und inländische rassistisch gepolte Gruppen gegenseitig nix.
Das Problem der ausländischen Gruppen ist allerdings deutlich stärker präsent,da überwiegend in Grosstädten geballt aktiv vorhanden und medial griffiger.....der braune Sumpf und seine Sympathisanten verstecken sich mehr in der breiten Fläche und geschickter hinter der Fassade des Spiessbürgers und Stammtischkumpels.
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Zum Inhaltlichen: Leider habe ich keine entsprechenden Zahlen für ausländische Fachkräfte in Deutschland, könnte mir aber vorstellen, dass sich das die Waage hält.
In meinem nicht-repäsentativen Umfeld kenne ich mindestens soviele ausländische Spezialisten, die in Deutschland tätig sind, wie den umgekehrten Fall.
Aus meinem eigenen Umfeld weiss ich ausserdem, dass ein Grossteil der deutschen Abwanderer nach wenigen bis einigen Jahren wieder hier sind. Das ist oft mehr ein Karrierebaustein als eine endgültige Entscheidung für's Leben.
Ich will hier nichts schönreden, aber Deine Aussage aus #23, dass wir jedes Jahr 100.000 hochqualifizierte Deutsche gegen nicht-integrierbare Ausländer eintauschen, war mir zu tendenziös, um sie hier unkommentiert zu lassen.
Abschliessend noch ein bisschen Provokation gefällig?
Abwanderung von Fachkräften ist gut für Deutschland:
http://www.personal.uni-jena.de/~s1scrl/auswanderung_nutzt_allen.htm
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Was die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften betrifft: Die im Jahre 2000 von der rot-grünen Bundesregierung eingeführte und im Juli 2003 bis Ende 2004 verlängerte Green-Card-Regelung sollte bis zu 20.000 IT-Experten aus dem Ausland den Weg nach Deutschland öffnen. Tatsächlich sind es bis dato nur ca. 15.000 (deshalb wurde die Rgelung ja auch verlängert). Die Zahl stellt nur einen Bruchteil der ausländischen Gesamtzuwanderung nach Deutschland dar, die brutto wie gesehen um die 840.000 beträgt (Anteil nicht einmal 2%). In klassischen Einwanderungsländer sieht die Sache wegen der strengen Auswahl anders aus.
Der von Dir genannte Artikel bezieht sich auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte nach Deutschland, nicht auf die Abwanderung von Deutschen ins Ausland. Der Autor widerspricht mit seinem Beitrag der These vom "Brain Drain" als Folge der Anwerbung von IT-Experten speziell aus den 3. Welt für den deutschen Arbeitsmarkt.
J.R.
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Fakt ist doch auch: viele in die Arbeitslosigkeit gedrängte ausländische Mitbürger sich in den letzten Jahren selbständig gemacht (die Quote der Selbständigen ist auf 10% angestiegen: Quelle: http://www.isoplan.de/aid/" ) und stellen bereits eine Bereicherung der dt. Wirtschaft dar und das nicht nur für das Inland (also nicht gleich behaupten: "die essen doch ihren döner selbst").
Beispiel:
Türkische Unternehmer hoffen auf Geschäfte in Polen nach EU-Erweiterung
Polen ist Döner-Entwicklungsland. Aber wahrscheinlich nicht mehr lange. Männer wie Özcan Aras und Remzi Kaplan arbeiten gerade an der Imbiss-Revolution. Aras betreibt zusammen mit seiner Frau Nuran, seinem Bekannten Hasan Agir und 40 Mitarbeitern die Tadim Dönerproduktion in Velten (Oberhavel). Zweieinhalb Tonnen schockgefrorene Rinder- und Hühnchen-Spieße verlassen täglich die modernen Hallen im Veltener Business Park. 70 Prozent davon gehen in den Export. Vergangene Woche überquerte der erste Tadim-Kühllaster die Oder. Viele weitere sollen folgen. "Der deutsche Markt ist satt", sagt Nuran Aras. Und zudem zermürbt von Imbiss-Preiskriegen, die auch die Großhändler treffen. Expansion unmöglich. Wachstum gebe es in südlichen Ländern - oder eben in Polen.
Quelle: http://www.bteu.de/...?op=modload&name=News&file=index&catid=3&topic=
Das sind die eigentlichen Ursachen: die Wirtschaftsbosse und Firmenvorstände vernichten einen Arbeitsplatz nach dem anderen. Selbst vor hochqualifizierten Arbeitsplätzen wird kein Halt mehr gemacht:
"IT-Branche schafft neue Jobs - im Ausland
Outsourcing und die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland entwickeln sich zum Horrorszenario für den IT- Arbeitsmarkt. Lamentierten Experten vor vier oder fünf Jahren noch über den Mangel an Fachkräften, war auf der diesjährigen CeBIT eher von der Verlagerung hochqualifizierter Positionen in Billiglohnländer die Rede.
Von einem Fachkräftemangel im IT-Sektor spricht heute kaum mehr jemand. Zwar suchen Unternehmen weiterhin Informatiker, aber längst nicht mehr so viele wie vor einigen Jahren. Eine Studie von A. T. Kearney mit der Prognose, 130 000 IT-Jobs gingen in Deutschland durch Offshoring verloren, sorgte im Vorfeld der CeBIT für Aufregung. Die Idee, Projekte in kostengünstigere Länder zu verlagern, scheint gerade auf IT-Firmen eine große Faszination auszuüben..."
Quelle: http://www.computerwoche.de/...ail&artid=59422&category=44&Pageid=257
Zu solchen Themen nimmt keine der rechtslastigen Parteianhänger Stellung. Wieso eigentlich? Tja Feigheit vor dem eigentlich Feind würde ich sagen. Da ist es doch viel einfacher gegen Minderheiten zu sein, die keine Lobby besitzen.
Na dann an TomIndustry & Co - viel Spass beim Kloputzen! ;-)
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Das Wichtigste wurde geschrieben und wie heisst es heute so schön, eine Sensibilisierung erreicht. Sehr schön war im Verlaufe zu erkennen, dass das Präsentieren von harten Zahlen und Fakten und die Beispiele aus unseren Nachbarländern den einen und anderen zum Nachdenken angeregt haben.
Die Gefährlichkeit des Islam und die dahinterstehenden Kräfte für unsere Systeme sind nicht zu unterschätzen. Noch heute schlafen zuviele in unseren Land, doch die Stufe von "Wehret den Anfängen" ist schon lange überschritten. Die Krisen kommen schneller als sich viele vorstellen können. Ob innenpolitisch (durch die Verringerung der sozialen Zuwendungen) oder aussenpolitisch (irgend etwas was die islamische Seele zum Kochen bringt). Wenn nur ein Drittel der hier lebenden Muslime den Aufstand probt wird viel Blut fliessen.
In Frankreich ist schätzungsweise schon jeder zehnte islamische Jugendliche von Islamisten angeworben. Sicher nicht um im Irak oder sonstigen Krisengebieten einen Kampf zu führen. In Deutschland scheint sich hierfür kaum ein Offizieller zu interessieren und wo die schweigende Masse der Muslime in Deutschland denkt wurde noch nicht einmal untersucht. Verschiedene Äusserungen und Stimmungen von und unter Ihnen lassen aber nichts Gutes erahnen.
Einige Dinge hätte ich noch, die hier der Veröffentlichung wert wären. Aber vielleicht ist es auch besser, wenn man sich selbst ein Bild der Gesamtlage aus anderen Quellen macht. Der Umschwung in der Berichterstattung auch bei regierungsnahen Medien gibt hierzu Anlass. Allein das Wegbrechen unserer gesamten Sozial- und Sicherungssysteme ist eine Folge hiervon. Nominal hat unser Land immer noch mehr Arbeit anzubieten, als es eigene Einwohner hat.
Wer weiterhin das Märchen glauben möchte, dass wir Zuwanderung brauchen, weil diese die Rentenkassen füllen, der soll das tun. Fakt ist, dass Unqualifizierte und Lernunwillige dies niemals leisten werden. Wer weiterhin glauben möchte, dass Unternehmer türkischer Herkunft hier Arbeitsplätze schaffen, soll auch dies glauben. Fakt ist, dass die durchschnittliche Mitarbeiterzahl bei 3 Personen liegt. Diese stammen in der Regel aus dem familären Umfeld. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen.
Zahlen und Fakten können und dürfen nicht ignoriert werden.
In diesem Sinn und für immer tschüss
Semmel
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