Die SinnerSchrader AG gab am Dienstag bekannt, dass Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen haben, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio. Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden Aktien auszuschütten. Das Vorhaben soll auf der kommenden Hauptversammlung zur Abstimmung kommen.
Je Aktie ergibt sich damit eine Ausschüttung in Höhe von 1,90 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
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