Süßstoff Aspartam und der Vergleich mit Giftgas

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neuester Beitrag: 15.05.03 23:01
eröffnet am: 15.05.03 21:17 von: Elan Anzahl Beiträge: 7
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15.05.03 21:17

5074 Postings, 9661 Tage ElanSüßstoff Aspartam und der Vergleich mit Giftgas






Würden sie freiwillig ein Glas Methanol o. Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Wa- rum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Or- bit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies- gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirn- schäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähn- liche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzhei- mer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirn- tumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verur- sacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersu- chungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuk- kerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cycla- mat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikani- sche Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegigan- ten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phe- nylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeb- lich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Gen- labor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenyl- alanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwan- delt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein er- höhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Seroto- ninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nage- tieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Mon- santo beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Be- zug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäu- ren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chroni- sche neurologische Störungen und eine Vielzahl andere aku- te Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die soge- nannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen be- schädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Ge- dächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermö- gens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furcht- baren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Be- hörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegen- teil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalko- hol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Men- gen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die eben- falls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methyl- alkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem En- zym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Met- hanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Metha- nol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C(86° F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestand- teile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von As- partam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hau- se gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light- Do- sen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Sol- daten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein töd- liches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Men- gen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abge- ben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauer- konsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Men- schen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In- take - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenz- wertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstrak- tes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taub- heit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhal- tensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zer- störung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebs- erregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wir- kung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säu- getieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimen- ten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Er- hitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Ver- bindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuk- kerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflu- tung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offiziel- le Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jah- re auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemi- schen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!”

 

15.05.03 21:25

9123 Postings, 9084 Tage ReilaDie Scheiße ist,

und das weiß ich seit langem, meine lieblings Bitter-Lemon (ALDI-Nord)enthält Aspartam. Aber ich trinke weniger davon als früher und bin sowieso langsam dabei, meine Giftdrinks durch sauberes Leitungswasser zu ersetzen. Dafür wurde der Mensch auch seit Jahrmillionen konstruiert, obwohl es damals noch keine Leitungen gab.  

15.05.03 21:29

240 Postings, 8410 Tage wemeDas Leben ist schön.

greenpeace russia support

    by the way, weme

    

 

 

15.05.03 22:04

503 Postings, 8377 Tage Schwartealternativen gäbs - aber in der eu verboten

informiert euch mal über stevia  

15.05.03 22:22

1564 Postings, 9284 Tage stiller teilhaberreila, vielleicht hilft das

das geliebte bitter-lemon (in kleinen dosen ;-)) weiter genießen zu können.
(ok... das könnte aber natürlich auch eine gezielte vernbelungsaktion der aspartam hersteller sein ;-). aber prüfen kann ja nicht schaden)

Aspartam und das Internet

Der folgende Brief erschien am 3. Juli 1999 in 'The Lancet'. Er ist mit Erlaubnis der Herausgeber dieser angesehenen Fachzeitschrift hier abgedruckt.

Sehr geehrte Damen und Herren - Patienten in unserer Diabetes-Klinik haben ihre Besorgnis über Informationen geäußert, die imInternet veröffentlicht wurden. Es heißt dort, es bestehe ein Zusammenhang zwischen dem künstlichen Süßungsmittel Aspartam und verschiedenen Krankheiten. Bei unseren Nachforschungen fanden wir über 6000 Webseiten zu Aspartam, von denen unzählige behaupten, dass Aspartam u.a. Multiple Sklerose, Lupus Erythematodes (tuberkulöse Hautflechte mit verstärkter Rötung), das Golfkriegs-Syndrom, das chronische Müdigkeitssyndrom, Gehirntumore und Diabetis verursacht. Fast alle Informationen sind anekdotenhaft, sie stammen aus anonymen Quellen und sind wissenschaftlich nicht glaubwürdig.
Aspartam ist ein (Dipeptid), das aus den beiden, durch eine Methylesterverbindung verknüpften ,Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäuren besteht.. Aspartam wird nicht absorbiert, sondern im Darm vollkommen hydrolysiert und in die beiden ursprünglichen Aminosäuren und freies Methanol zerlegt. Aspartam-Gegner behaupten, dass das auf diese Weise freigesetzte Methanol und Phenylalanin gefährlich sind. Sie behaupten konkret, dass Methanol in ein Formaldehyd und dann in Ameisensäure umgewandelt werden kann (was im übrigen eine völlig normaler Stoffwechselvorgang z.B. beim Verzehr von Obst ist). Diese Stoffe könnten eine metabolische Azidose und Neurotoxikose verursachen.

Eine 330 ml Dose eines mit Aspartam gesüßten Erfrischungsgetränks produziert etwa 20 mg Methanol. Die gleiche Menge Fruchtsaft erzeugt jedoch 40mg Methanol und ein alkoholisches Getränk etwa 60-100 mg. Eine Dose eines kalorienarmen Erfrischungsgetränks ergibtetwa 100 mg Phenylalanine, verglichen mit 300 mg für ein Ei, 500 mg für ein Glas Milch und 900 mg für einen großen Hamburger (1). Die Menge anPhenylalanin oder Methanol, die durch den Konsum von Aspartam eingenommen wird, ist im Vergleich zu anderen Nahrungsmittelquellen unbedeutend. Klinische Studien haben wedertoxische Wirkungen noch einen Anstieg der Plasmakonzentration von Methanol, Ameisensäure oder Phenylalanin bei täglichem Konsum von 50 mg/kg Aspartam (das entspricht 17 Dosen eines kalorienarmen Erfrischungsgetränks für einen 70 kg schweren Erwachsenen) (1, 2) nachgewiesen.

Die Anti-Aspartam-Kampagne täuscht vor, eine Erklärung für Krankheiten zu haben an denen die Öffentlichkeit besonders interessiert ist. Die Kampagne nimmt einen Lebensmittelinhaltsstoff als Zielscheibe, publiziert pseudo-wissenschaftlich, ausgesuchte Berichte und stellt auf diese Weise komplexe Fragen vereinfacht und scheinbar überzeugend dar. Sensationelle Webseiten-Namen (z.B. Aspartamkills.com - Aspartamtötet.com) fallen natürlich auf. Daneben werden die Falschdarstellungen auch über Chat-Gruppen und E-Mail-Ketten verbreitet.

Medizinische Probleme werden aus unterschiedlichen Gründen imInternet recherchiert, und viele Benutzer betrachten Online-Quellen als maßgebend und gültig. Mediziner müssen unseren Patienten beibringen, wie sie die im Internet angebotenen Informationen kritisch auswerten und bewerten.

Anthony Zehetner, Mark McLean

Endokrinologie-Station, Westmead Hospital,
Sydney NSW 2145, Australien

Verweise

1. Aspartam. In: Gelman, C.R., Rumack, B.H., Hess, A.J., eds. DRUGDEX® System. Englewood, Colorado: MICROMEDEX, 1998. Ausgabe endet 1999.


2. Anon. ADA position statement: use of noncaloric sweeteners. Diabetes Care 1991.

http://german.aspartame-info.com/media/opinion/op_aspint.html
 

15.05.03 22:50

956 Postings, 8388 Tage tigerlillyDie Wissenschaft hat festgestellt...

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1. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Marmelade Fett enthält, Fett enthält.
Drum essen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Marmelade eimerweise, eimerweise!
Marmelade, Marmelade, Marmelade, die essen wir alle so gern!



2. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Bockwurst Pferdefleisch enthält, Pferdefleisch enthält!
Drum essen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
heiße Bockwurst meterweise, meterweise!
Heiße Bockwurst,heiße Bockwurst, heiße Bockwurst, die essen wir alle so gern!



3. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Coca-Cola Schnaps enthält, Schnaps enthält!
Drum trinken wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Coca-Cola kübelweise, kübelweise!
Coca-Cola, Coca-Cola, Coca-Cola, die trinken wir alle so gern!



4. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Zigaretten Heu enthält, Heu enthält!
Drum rauchen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Zigaretten fuderweise, fuderweise!
Zigaretten, Zigaretten, Zigaretten, die rauchen wir alle so gern!



5. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Margarine Koks enthält, Koks enthält!
Drum schmieren wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Margarine säckeweise, säckeweise!
Margarine, Margarine, Margarine, die schmieren wir alle so gern!



6. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Staniol Schokolad' enthält, Schokolad' enthält!
Drum essen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Schokolade tonnenweise, tonnenweise!
Schokolade, Schokolade, Schokolade, die essen wir alle so gern!



7. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Ölsardinen Fisch enthält, Fisch enthält!
Drum schlürfen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Ölsardinen kistenweise, kistenweise!
Ölsardinen, Ölsardinen, Ölsardinen, die schlürfen wir alle so gern!



8. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Schweizer Käse Luft enthält, Luft enthält!
Drum kauen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise,
Schweizer Käse räderweise, räderweise!
Schweizer Käse, Schweizer Käse, Schweizer Käse, den kauen wir alle so gern!



5. Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Seife 8 X 4 enthält, 8 X 4 enthält!
Drum seiefn wir uns froh und munter, froh und munter, froh und munter,
8 X 4 den Dreck herunter, Dreck herunter!
Zweiunddreißig, Zweiunddreißig, Zweiunddreißig, die seifen wir alle so gern!



 

15.05.03 23:01

1564 Postings, 9284 Tage stiller teilhaberich kenne nur

die wissenschaft hat festgestellt,
daß der arsch die beine hält
und die beine, die sind so gestellt,
daß der arsch nicht runter fällt

(meistens, jedenfalls *ggg*)  

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