haben sehr wohl an Vorlesungen im Ausland teilgenommen. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte ...
----------- Dieses Schreiben wurde mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage gefertigt und ist deshalb auch ohne Unterschrift rechtswirksam.
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Altkanzler Schmidt zieht fragwürdigen Vergleich Lafontaine charismatischer Redner – Hitler auch
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, angegriffen. Charisma für sich genommen mache noch keinen guten Politiker aus, sagte Schmidt der Zeitung "Bild am Sonntag". "Auch Adolf Nazi war ein charismatischer Redner. Oskar Lafontaine ist es auch.", fügte Schmidt hinzu. Zudem verglich der Sozialdemokrat Lafontaine mit dem französischen Rechtspopulisten Jean Marie Le Pen. "Der eine ist links, der andere ist rechts. Aber vergleichbare Populisten sind Lafontaine und Le Pen schon", sagte der Alt-Kanzler.
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----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
Harter Tobak des Alt-Kanzlers: Helmut Schmidt ist mit Oskar Lafontaine hart ins Gericht gegangen und hat ihn mit dem französischen Rechtspopulisten Jean-Marie Le Pen verglichen. Und damit nicht genug: Schmidt nannte den Linksparteichef in einem Zeitungsinterview zudem in einem Atemzug mit Adolf Hitler.
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen.
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Nach dem Führungswechsel ist der Richtungsstreit in der SPD voll entbrannt: Parteilinke fordern ein Festhalten an Becks Kurs, Steinmeier verteidigt die Agenda 2010. Und Altkanzler Schmidt rasselt mit dem Hitler-Gespenst.
und auch allen Grund dazu. Den Gegner schlecht machen, selbst aber noch mieser zu sein, hat uns die SPD 2005 mit ihrer Mehrwertsteuerlüge gezeigt. Sie warnt den Wähler vor 2% Merkelsteuer. Kaum darf sie mitregieren, wird die Mehrwertsteuer um 3% erhöht. Das sollten die Wähler nicht vergessen.
----------- Verpetzt Eure Mituser nicht. Reagiert nicht auf unangenehme Anmache. Lasst den Angreifer ins Leere laufen. Wenn auf den Angriff nicht reagiert wird, dann hören die Angriffe auf. Gruß denkidee
Oskar Lafontaine stellt die Eigentumsverhältnisse in Deutschland in Frage. Im Gespräch mit Capital bezeichnete er die großen Vermögen vieler Familienunternehmen als „grundgesetzwidrig“.
Konkret nannte der Vorsitzende der Linkspartei bei einer Diskussion auf dem Capital-Auto-Gipfel in Berlin die Schaeffler-Gruppe und forderte die Enteignung der Eigentümer Maria-Elisabeth Schaeffler und ihres Sohnes Georg, wie Capital online heute berichtet.
Der fränkische Automobilzulieferer hat Ende August den Dax-Konzern Continental übernommen. Lafontaine sagte weiter, „kein Mensch“ könne „in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen“.
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Lass sie Drogen aus dem Kopf, lass die Drogen aus dem Kopf, lass die ....
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einleuchtendere schwachsinnspropaganda für die deppen ... glaube lafo sollte langsam mal wieder die partei wechseln ...
wegbeschreibung: laufen sie immer weiter nach links bis sie ganz rechts aussen ankommen (ihre direkten radikalen parteinachbarn) - dann füllen sie den parteiaufnahmeantrag aus ...
frisur ist ok - zum barbier müssten sie dann noch ...
Die Gegenwart: Helmut Schmidt hat Oskar Lafontaine mit Adolf Hitler verglichen. "Schmidt-Schnauze" wie der Altkanzler auch genannt wird, sieht Parallelen zwischen den rhetorischen Fähigkeiten des Chefs der Linkspartei und denen Adolf Hitlers.
Düsseldorf (RP). Oskar Lafontaine feiert heute seinen 65. Geburtstag. Seine Aussagen polarisieren. Helmut Schmidt vergleicht ihn mit Demagogen wie dem französischen Rechtspopulisten Le Pen. Jetzt forderte er die Enteignung der Unternehmer-Familie Schaeffler. Ist Lafontaine ein Radikaler? Eine Analyse von zwei Historikern und einem Politikwissenschaftler.
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"Zur Demagogie gehört der Wille und die besondere Begabung, Menschen aufzuwiegeln, "
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Folget dem link zum Rest vom Text... ;)
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Parteiausschluss Linke in Dresden stellt Lafontaine-Kritiker kalt (24) Von Sven Heitkamp 19. September 2008, 11:00 Uhr
Die Dresdner Landtagsfraktion der Linken hat den Ausschluss des Abgeordneten Ronald Weckesser beschlossen. Eine lokale Episode, die deutlich macht, wie die Linke versucht, sich brutalstmöglich von eigensinnigen Mitgliedern zu trennen. Vor allem, wenn sie Gegner von Oskar Lafontaine sind.
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Ein Hoch der Demokratie !
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Bonn (ots) - Berlin/ Bonn - 23. September 2008 - Die Sprecherin der Kommunistischen Plattform in der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, hat die umstrittenen Vorschläge von Oskar Lafontaine zur Beteiligung von Mitarbeitern an Unternehmen verteidigt. "Ich denke, dass dieser Brutal-Kapitalismus, den wir zurzeit haben, wirklich eine Alternative braucht", sagte Wagenknecht in der PHOENIX-Sendung "Unter den Linden": "Wir haben jetzt drei Jahre Wirtschaftswachstum gehabt - drei Jahre, in denen es für die Mehrheit der Menschen bergab gegangen ist. Das ist doch eine Kluft, die unerträglich ist. Ich finde, dass man hier schon gucken muss, wie Eigentumsverhältnisse dafür verantwortlich sind."
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"Mitarbeiter müssten an den Unternehmenwerten, die sie mit erarbeiten, beteiligt werden, um so beispielsweise die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zu verhindern. "
Wie jetzt, verlagern die Arbeiter die Produktion ins Ausland aus Frust darüber das sie nicht beteiligt wurden, kassieren Hartz IV und wählen Laffo um den Rest der arbeitenden Menschheit leiden zu lassen ? -Ich verstehe es nicht wirklich.
Wenn Alles im Kommunismus so gut funktioniert wieso funktioniert der Kommunismus dann nicht ?!
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Aber wäre es da nicht besser wir würden ab und an mal ein Exempel statuieren und entsprechende Subjekte unserer Gesellschafft einkerkern, foltern, als gebrochene Männer wieder entlassen und öffentlich zu Schau stellen ? Man muss nur GENUG Exempel statuieren, irgendwann FLEHEN die Banken schon nach Verstaatlichung !
----------- "One fool can ask more questions than seven wise men can answer."
kiiwii
: is ja ned verwunderlich - das ist doch ne Kasperl-
Kandidatur, ohnehin nicht ernst gemeint, aber geeignet, um Aufmerksamkeit zu erregen...
Am liebesten wäre es den Clowns doch, wenn jemand wie Ackermann sie auch noch verklagen würde...das brächte den Links-Populisten noch mehr Aufmerksamkeit und Zulauf.
Hoffentlich hat der Lafo sein Konto bei der Spaßkasse und nicht zufällig bei der Deutschen Bank...
----------- MfG kiiwiipedia
Die User Happy End, ottifant, ecki und zombi werden gebeten, den User kiiwii weder zu beleidigen noch zu provozieren.