Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S

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neuester Beitrag: 26.03.24 17:05
eröffnet am: 19.01.10 11:52 von: Palaimon Anzahl Beiträge: 5232
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30.10.19 15:28

824 Postings, 1859 Tage setb2609sehr geil

... das Beste seit langem zu MBT ...

Vielen Dank !!!  

30.10.19 16:26

360 Postings, 1637 Tage Kubaner78teure GV

Das Anwesenheitsquorum war mit knapp 45% extrem hoch.
Dass die Generalversammlung mit CHF 500'000 zu Buche schlägt ist der Proxy-Werbung geschuldet. Die Gerüchteküche sagt es sei Georgeson welche MBT emgagierz hat . Soetwas kostet alleine 150,000 bis 200,000 chf . Eine solche GV kann man für max 100,000 abwickeln  der MBT VR hat 500'000 verbraten alleine die drei Postsendungen haben 100'000 chf gekostet  und das alles um einen Aktionärsvertreter abzuwehren?  

30.10.19 20:36

33 Postings, 1813 Tage mbt_aktionärKosten GV

Guter Kommentar aus dem Cash.ch-Forum:

"VRP Lütolf hat die Kosten der ao GV mit über 500’000 CHF beziffert. Fragen zu den “Abwehrkosten”, wie z.B. das Versenden von drei Schmutzbriefen, welche inhaltlich die gleichen Vorwürfe wiederholt haben, oder die Kosten für PR-Berater oder Proxy-Solicitor wollte Lütolf auch nicht beantworten. Normalerweise kostet so eine GV weniger als 100’000 CHF.

Man hätte ohne dieses Riesentheater die Aktionäre befragen können? Wäre das Ergebnis ohne Angstmacherei vor dem bösen Russen und die Rücktrittsdrohung gleich ausgefallen? Vermutlich nicht. Also hat der VR hier Aktionärsgelder in die Hand genommen, um einen von fünf Mitgliedern zu verhindern. Ein Skandal.

Aber der Druck bleibt, denn jetzt gibt es keine faulen Ausreden mehr. VR und Management müssen liefern. Wann kommt z.B. der im Juli angekündigte Auftrag in Höhe von 100 Mio. USD aus den USA?

Hoffe sehr, dass Sentis weiter an Bord bleibt, denn ohne den Druck kritischer Aktionäre würde dieser VR und dieser CEO machen was er will. Und diesen Selbstbedienungsladen kann sich Meyer Burger beim besten Willen nicht mehr leisten!"  

30.10.19 21:49

180 Postings, 1727 Tage LongOnly01sind Braendle und Luetolf wirklich die richtigen?

https://amp.derbund.ch/14395136

Der Entscheid war eindeutig: Die Aktionäre des einstigen Thuner Vorzeige-Solarunternehmens wollen nicht, dass die Grossaktionärin Sentis einen Vertreter im Verwaltungsrat hat. Ob der Sentis-Mann das Gremium verstärkt oder geschwächt hätte, sei dahingestellt. Klar ist aber: Was die Beteiligten in der Schlammschlacht um Meyer Burger geboten haben, wirft auf beide Seiten kein gutes Licht. Sie haben sich nicht nur im Vorfeld der gestrigen Generalversammlung mit teils abenteuerlichen Vorwürfen eingedeckt, sondern auch am Anlass selber keine gute Figur gemacht.

Wenn bei einem Unternehmen sonst alles rundläuft, mag man das als Peinlichkeit abtun. Bei Meyer Burger aber läufts nicht rund. Das Unternehmen schreibt regelmässig rote Zahlen. Es kämpft mit volatiler Nachfrage und der Billigkonkurrenz aus China. Die Aktie – einst ein Börsenliebling mit einem Kurs jenseits der 10 Franken – ist längst ein sogenannter Pennystock und nur noch gut 40 Rappen wert.

In diesem Umfeld würde es einen Dialog über die Strategie der Zukunft brauchen, ein Zusammengehen der wichtigen Kräfte. Auf welche Technologien und Partner setzen? Was selber herstellen und was auslagern? Wer weiss, vielleicht hätte die Kapitalgesellschaft Sentis mithelfen können, auf diese Fragen die richtigen Antworten zu finden. Immerhin stellen sich die Leute hinter Sentis auf den Standpunkt, dringend fällige Korrekturen am bisherigen Kurs vorgeschlagen zu haben, als das Management noch die Produktionsverlagerung nach China als Lösung propagierte. Statt die Köpfe zusammenzustecken, schlägt man sie sich aber gegenseitig ein.

Wer den Zank losgetreten hat, ist nicht zu eruieren. Aber von der aktuellen Führung hätte man aus ihrer Position der Stärke mehr Grösse erwarten dürfen. Rechtsprofessor Peter V. Kunz, der an der Versammlung mit einer Vollmacht von Sentis sprach, sagte zu Recht: Die Statuten von Meyer Burger schreiben keine Einstimmigkeit im Verwaltungsrat vor. Man hätte Sentis also einfach ins Gremium einbinden und bei strittigen Entscheiden überstimmen können.  

31.10.19 00:44

824 Postings, 1859 Tage setb2609rec

zu der fragestellung, ob man zu rec noch eine vereinbarung in diesem jahr erwarten kann - gab es wohl eine klare aussage : nein

https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...on-aoGV-2019.pdf

https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...EO-aoGV-2019.pdf

-> hier (Setie 16) steht ganz klar H1/2020  

zu der Aussage im Interview mit Kerkeres,  dass man hier über einen Zubau um weiteren von -2.5GW sprechen könnte (bzw. dass die Aussagen vom Management so kolportiert wurden) - nun ja : also bei rec scheint es um einen weiteren Auftrag von 600MW zu gehen - danach braucht man :

"Follow-on order subject to down-stream partner(s)"

Was aufDeutsch heisst - die brauchen genau das, was Jinko in den USA in 2018 bekommen hat - ein paar big boys mit ein paar GW-Aufträgen über ein paar Jahre - wenn da 4-6 GW wie bei Jinko übr 3-4 jahre zusammenkommen - dann würde da wohl was gehen (aber wohl eher dann nochmal 2x 600MW als 2-2.5GW pro Jahr ...)

... multi-GW sind 2x600MW  imho übrigens auch nicht ...

Es macht Sinn, dass eine REC Order in H1/2020 kommen könnte - denn : Im Moment sind gerade mal 100MW gestartet - also eine Linie :

https://www.meyerburger.com/de/unternehmen/...rtwire-fertigungslinie/

Bis zum Frühjahr 2020 sollen dann alle 6(?) Linien mit 600MW laufen - sprich alles geramped und installiert ist da noch nix - sprich das hier das Exekutionsrisiko raus ist, sehe ich nicht - auch nicht, dass man hier eine Produktion geramped hätte die stabil die geforderte Performance liefert ...

... und bevor das passiert ist - wird REC wohl keine Anschlussorder raushauen - oder wem geht hier der Realitätssinn ab ?

... am Ende : sorry - aber wenn da in H1/2020 dann 600MW - aka 75mio Umsatz nochmal kommen :

a) wie schnell sollen die umgesetzt sein ? noch in 2020 ?
b) soll MBT von 75mio umsatz im verbleibenden kerngeschäft existieren ? (und ein paar einzelanlagen an oxford und ggf. an andere + 50mio aus spec. tech - falls nicht verkauft ?) - das wären zusammen 150mio umsatz - seh ich nicht, ihr ?

also - was soll das werden ?  

31.10.19 07:52

180 Postings, 1727 Tage LongOnly01Lieber Setb2609

glaube dass die den nächsten Kunden mit der rückfliessenden Liquidität wieder vorfinanzieren wollen. so wie sie es bei REC gemacht haben

na ja nach der ersten vorfinanzierung und proof of concept bei REC  ist die zweite Vorfinanzierung nicht im ansatz so risikoreich

natuerlich werden sie den Kapitalmarkt wieder anluegen

mit den liquiden mitteln können sie dann demnächst auch 1 GW vorfinanzieren

auf diese Weise „züchten“ sie sich eine „westliche“ PV Industrie

wenn Dr Erfurt in den Verhandlungen massgeblich dabei ist (was zu hoffen ist) dann sind die Kunden auch ordentlich geknebelt

Erfurt ist der einzige, der in dem ganzen Laden einen guten Eindruck macht

Im Moment sieht niemand weitere Aufträge, deswegen verharrt die Aktie bei 0,40

Jeder weitere Grossauftrag lässt die Aktie 10 bis 20 Rappen ansteigen

Das hängt davon ab, wieviel Cash sie haben um bei vorfinanzierung zu helfen

Wenn ich das Excecution Risk im Griff habe und für meine nette Geste eine hohe Gewinnbeteiligung bekomme, wäre das sogar ok. aber die sollte fuer die nette Geste wirklich gut sein

Am Ende wäre das ja fast wie selber produzieren

Weniger Gewinn als Eigenproduktion, aber auch weniger Kapitalbindung

die MbT Leute in Hohenstein kontrollieren und managen die Maschinen

das ist wie TurnKey + Roayalties

nervig ist dass die Thuner Holding nach wie vor ein cash drain ist

Sie bekommen auch noch laufend Aufträge im Standardgeschäft. Es spricht nur niemand darüber

Sie bleiben so unverbindlich, wodurch die Verunsicherung hoch bleibt.

In den 4 Augengesprächen rücken sie unter Druck mit Details raus

Es läuft noch die zweite Upgradewelle

Davon profitieren auch RENA und Centrotherm

Dass MBT darüber nicht spricht erstaunt

dass sie solch extrem wichtige und positive news wie zb den start of massproduction bei REC so hartnäckig nicht freiwillig verkünden (nur unter druck und unter Nachfrage von Investoren und verspätet) macht verdächtig

Vielleicht wollen sie den Kurs ao niedrig halten dass ein “Freund” bis zur naechste GV billig einsammeln kann. Das wuerde auch erklaerenw eshalb man Cash zb ins langfr AV kreativ versteckt hat

Luetolf sagte ja in einer Zeitung: Einen schweizer Ankeraktionaer haette er schon gerne. Ergo: die Auslaender eher nicht

Luetolf ist ein eingenaehter Nationalist der keine Ahnung von Kapitalmarkt hat. wie der den Ruag Boersegang international begleiten will ist mir ein Raetsel nach der Show die er da abgezogen hat. Zum fremdschaemeb  

31.10.19 08:51

1313 Postings, 3454 Tage Quovadis777@LongOnly01

Woher hsat Du diese Info?

"Sie bekommen auch noch laufend Aufträge im Standardgeschäft. Es spricht nur niemand darüber"

Gab es hierzu Aussagen auf der GV?  

31.10.19 13:25

824 Postings, 1859 Tage setb2609Mit "Es läuft noch die zweite Upgradewelle"

meinst du TOPCon (Caia) ?  

31.10.19 13:30

824 Postings, 1859 Tage setb2609aus dem gespräch mit dem doc (oben)

entnehme ich, dass kerkeres und co davon ausgehen (aufgrund von kundenfeedback), dass man bestandskunden vernachlässigt und tunnelblick auf die execution bzgl. hjt  hat (was verwundert, da 600MW - 6 maschinen - jetzt auch nicht eine jahresfüllende veranstaltung für 400mann in hohenstein + 70 mann bei muegge sein können ...)

p.s.: aber eines wäre sicher spannend - bzgl. vorfinanzierung - ob die jungs sich mit dem ganzen cash jetzt hinsetzen und tatsächlich 6-8 helias vorproduzieren auf inventory - um sie ggf. bei auftragserteilung in H1/2020 dann noch in dem jahr zu installieren und bis H1/2021 zu rampen - das ginge natürlich mit 30-40mio an inventories - und das swct-equipment kommt eh von extern ...  

31.10.19 14:20

360 Postings, 1637 Tage Kubaner78es gibt viel zu tun

https://www.energate-messenger.ch/news/196263/...fuer-verwaltungsrat-

Balzers/Thun (energate) - Die Sentis-Gruppe sieht im Ergebnis der ausserordentlichen Generalversammlung bei Meyer Burger "einen Denkzettel für den Verwaltungsrat". Die Aktionäre hätten mit ihrer signifikanten Unterstützung der Wahl eines Aktionärsvertreters ein Zeichen gesetzt. Der Verwaltungsrat sei nun gefordert, das Vertrauen und die Zuversicht der Kapitalmärkte in Meyer Burger wiederherzustellen. Die GV hatte indes mehrheitlich die Zuwahl des Sentis-Vertreters in den Verwaltungsrat abgelehnt (energate berichtete).  

"Sentis akzeptiert das Votum der Aktionäre und dankt allen Aktionären, die ihren Kandidaten unterstützt haben. Sentis verfolgt ihre Anliegen weiterhin", teilte die Aktionärsgruppe mit. Meyer Burger müsse Transparenz über ihre strategischen Absichten herstellen und eine kohärente Kommunikation des Unternehmens mit allen Aktionären gewährleisten. Zudem müsse Meyer Burger im Rahmen der strategischen Neuausrichtung Organisation und Kostenstruktur überprüfen. Sentis sei überzeugt, dass es in diesen beiden Punkten deutliche Fortschritte brauche, um das Vertrauen der Kapitalmärkte und die Zuversicht der Aktionäre zurückzugewinnen. Nur dann werde sich das enorme Profit-Potenzial der neuen Strategie, exklusive Partnerschaftsvereinbarungen mit ausgewählten Kunden einzugehen, ausschöpfen lassen.

"Sentis ist überzeugt, dass die neue Strategie enormes Profit-Potenzial für die Meyer Burger und ihre Aktionäre haben kann", so die Aktionärsgruppe. Sie kündete zugleich an, das Unternehmen "weiterhin kritisch-konstruktiv bei der Umsetzung dieser Strategie zu begleiten". /df  

04.11.19 07:06

1313 Postings, 3454 Tage Quovadis777Mal wieder Dilettantismus pur!

Meyer Burger gibt Update zum Grossauftrag für ihr Heterojunction-Schlüsselequipment

Am 22. Juli 2019 hatte Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) bekannt gegeben, dass ein bedeutender Rahmenvertrag mit einem nordamerikanischen Start-up-Unternehmen für die Solarzellenproduktion für ihr Heterojunction (HJT)-Schlüsselequipment unterschrieben wurde. Das erwartete Vertragsvolumen beträgt rund CHF 100 Mio. und setzt voraus, dass der Kunde eine Finanzierungsrunde erfolgreich abschliesst.

Nach den letzten vom Kunden vorliegenden Informationen läuft die Finanzierungsrunde noch. Der Abschluss verzögert sich verglichen mit den kommunizierten Erwartungen. Es wird derzeit erwartet, dass sie frühestens in einigen Wochen abgeschlossen sein wird.

https://www.meyerburger.com/de/investors/...tion-schluesselequipment/  

04.11.19 08:44

4946 Postings, 2193 Tage neymarMeyer Burger

Meyer Burger: Verzögerungen bei Grossauftrag aus Nordamerika

https://www.cash.ch/news/top-news/...sauftrag-aus-nordamerika-1426027  

04.11.19 08:45

1313 Postings, 3454 Tage Quovadis777Frühestens in einigen Wochen,vorausgesetzt dass...

Wenn man die Kommunikationspolitik von Brändle & Co kennt, kann man davon ausgehen, dass es mit dem Auftrag ziemlich wahrscheinlich nichts wird.  

04.11.19 13:35

7891 Postings, 5198 Tage paioneerzum glück...

war er noch nicht eingepreist, sonst würden wir total in der versenkung verschwinden. so bleibt die hoffnung, dass er vielleicht doch noch realisiert werden kann. wenn er denn kommen sollte, sprechen wir ganz klar von kursen um chf 1 herum. spekulativ einiges an wertzuwachs...

gebe dir aber vollkommen recht, die ir ist und bleibt unterirdisch, selbst jetzt, wo alle mit argusaugen den werdegang des unternehmens verfolgen werden...  

04.11.19 18:14

824 Postings, 1859 Tage setb2609die kommunikation

ist ja erstmal fair - man macht zeitnah zu bisherigen fristen ein update.

fakt ist - die situation mit einem "startup" als posterboy ist natürlich nicht gerade komfortabel - und sie müssen jetzt liefern - denn ansonsten müssen sich wohl einige der 2/3 auf der oigv fragen, wie sie bei der nächsten gv stimmen ...

am ende reden wir bei 100mio von 5 anlagen (wenn es die rundum-wohlfühl-lösung sein sollte - also nicht das was rec bekommen zu haben scheint - sondern oxford pv)  - das sind 500MW.

das damit dann alles tutti ist - hmm - also kerkeres hat recht : wenn sie 2-2.5GW pro jahr absetzen und das nachweislich auf mittelfristige sicht jährlich (in die beteiligungspipeline) + ggf. oppoertunitätsgeschäft - dann haben sie eine basis (und einen relevanten marktanteil) - und dann dürften 1-2 chf pro aktie möglich sein(vielleicht ja auch mehr - wenn man sich nicht deppert mit aktienrückkäufen anstellt) ...  

04.11.19 23:07

824 Postings, 1859 Tage setb2609enel

da schau her :

The company said its goal is to be able to overcome the theoretical limit of silicon efficiency in the next five years, thanks to constant technological innovation, and to achieve more than 28% of efficiency.

https://renews.biz/56066/enel-ramps-up-sicilian-solar-panel-output/

-> kombniniere : enel sieht sich als einen der industriellen partner für eine zelltechnologie - wohl auf basis von hjt - die 28+% wirkungsgrad (gut shockly queisser limti für si ist dann eigentlich doch noch etwas darüber) erricht - umsetzung in den nächsten  5 jahren ...

also haben wir hier wohl den ersten industriellen partner von mbt für hjt-perovskit-zellen identifiziert - der sich auch offen in der presse dazu bekennt ...

gehört als "feindaufklärung" wohl in den thread hier ...
 

05.11.19 01:05

824 Postings, 1859 Tage setb2609printer - perovskite solarzellen

vergleicht mal den pixpro druckkopf ( 1:44 ):

https://www.youtube.com/watch?v=cRn1aTesLkI

mit dem der bei saule technnologies für flexible perovskite solarzellen läuft :

https://www.youtube.com/watch?v=cRn1aTesLkI

ein bischen mehr info zu saule tech :

https://www.youtube.com/watch?v=8jxWgjMXLqg

kommentar von prof. snaith zu saule - 30:17 :

https://www.youtube.com/watch?v=sbe9Z5oEs5o

-> quintessenz : vielleicht ist die druckersparte ja dann doch etwas, was am ende den eintritt zum markt für flexible (perovskit) solarzellen öffnet - und vielleicht ist da ja eine weitere kooperation zu suchen - anstatt eines abverkaufs des non-core-business - obwohl die slides von der aogv ja suggerieren - das selbst nach dem verkauf von (wafer) thun gebäude und ais erst 50% der

https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...on-aoGV-2019.pdf  - seite 17

des non core business / realestate erfolgt sein soll - hmm - hat da einer die slides nicht geupdated oder was soll uns das sagen ?

 

05.11.19 01:25

824 Postings, 1859 Tage setb2609saule pilotlinie

https://solarbusinesshub.com/2019/06/14/...ding-to-commercialization/

bei 10% wirkunsgrad dürften sie richtung bei 40000 m2/annum bei 4MW liegen und bei 200.000 im nächsten jahr ggf. bei 20MW ...

geht man von vergleichbaren investkosten wie bei hjt aus (die sich dann im wesentlichen auf die drucker fokussieren würden) - dann wären wir bei bei 20MW bei 5mio für die Drucker ...

Was kostet ein PixDro JetX-M ?

https://www.meyerburger.com/de/produkt/pixdro-jetx/
 

05.11.19 02:11

824 Postings, 1859 Tage setb2609hier sieht man den LP50 noch besser

https://www.youtube.com/watch?v=CxiaBLp6NNM

0:17-0:20 - steht auch PixDro oben rechts auf sem monitor in der laufenden Software ...

... nun könnte man spekulieren, ob die Pilotlinie mit 40000m2 im Jahr mit einem IP410 und die 200.000m2/anno dann mit einem Jetx gefahren werden können ?

... immerhin soll die jetx-Serie ja auch bis XL skaliert werden :

https://www.globalbiotechinsights.com/articles/...ronics-mean-for-you

(und roll to roll Systeme hat MBT ja auch gemacht/in Mache)
 

06.11.19 13:44

1313 Postings, 3454 Tage Quovadis777Spekulationen

Im Zentrum spekulativer Käufe stehen auch die Aktien von Meyer Burger. Gerüchte, wonach der Solarzulieferer aus dem bernischen Gwatt nach einem Ankeraktionär sucht, halten sich hartnäckig. Interessant ist, dass die Leerverkäufer ihre Wetten gegen das Unternehmen in den letzten Tagen substanziell zurückgefahren haben. Regelmässige Leserinnen und Leser meiner Kolumne wissen: Ich wäre nicht überrascht, hiesse dieser zukünftige Ankeraktionär Peter Spuhler.

https://www.cash.ch/insider/...anken-sich-wilde-spekulationen-1427868  

11.11.19 02:12

824 Postings, 1859 Tage setb2609ezb - grün

hmm, wenn die ezb nur noch grüne anleihen kaufen will - dann müsste sich da ja für eine kombination auf mbt und oxford bspw. eine massive spielwiese auftun mit der man produktion hebeln könnte - wenn man jetzt noch eine land findet mit 50+% förderung für lokale ansiedlung - nach möglichkeit mit einem positiven steuerumfeld (das intern bleibende gewinne bspw. nicht besteuert - soll es ja in der EU geben - bspw. in den baltischen staaten ...)

https://www.steuerratschlag.eu/2019/11/...d-erntet-heftige-gegenwehr/

 

15.11.19 06:40

824 Postings, 1859 Tage setb2609hanwha q cells

hmm, hanwha hat erstmal eine schlappe in den usa (gegen jinko) kassiert :

https://www.pv-magazine.com/2019/11/14/...nt-of-itc-summary-decision/

wie seht ihr das ?

 

15.11.19 06:55

824 Postings, 1859 Tage setb2609rec - n-peak

ganz interessant - in 2018 hat rec für 150MW N-Peak Produktion 43mio usd investiert :

https://www.youtube.com/watch?v=4g54ZN6G-60

min 7:00

nun haben sie für 600MW HJT bei MBT 75mio gelassen und geben an insgesamt 150 (ich nehme mal an da sind ein  paar puller dabei ?) - im endeffekt bzgl capex gehupft wie gesprungen - bzw. ein paar prozentpunkt besser als N-Peak - gut waren auch nur 150MW - allerdings HJT ist eben besser vom wirkungsgrad, ...



 

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