die Vielzahl an Subunternehmer, etc. blabla Personen die in ICH AG's gedrängt wurden oder ihr heil dort gesucht haben. Ich kenne allerdings genug Unternehmer, die zwar eine GMBH haben, aber entweder ein sehr hohes Stammkapital haben und persönlich für Betriebsinvestitionen haften, da die Banken schon ein Augenmerk auf Sicherheiten für Investitionen haben. Unter 300K€ zu versteuerendes Einkommen, bedeutet nicht das dies auch automatisch entnommen werden kann bzw. entnommen wird, denn kumulierte Gewinne verbleiben häufig im Betrieb um die Kapitaldecke zu stärken, müssen i.d.R. ( tricksen aussen vor) versteuert werden. Dann hat der Unternehmer, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, 300K zu versteuern, da fliessen dann mal eben rund 100K an flüssigen Mitteln in Form von Steuern, übers Jahr hat er sich vielleicht 5-7000 mtl entnommen und es verbleiben dann rund 100K die er im Betrieb lässt, |