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(#175): Kursabschwächung war richtig bis jetzt wurde die Marke 95,75 erreicht. Vermutlich wird es zunächst zu einer Gegenreaktion bis vielleicht 97,0-3 kommen.
Hier wird sich dann entscheiden ob es noch einen weiteren Versuch auf der Unterseite gibt, womit ich immo rechne Ziele (94,9; 94,6 und vielleicht 93,8).
Es kam zu einer Gegenreaktion. Die Marke 97 wurde mit gap up übersprungen und im Anschluß die letzte Downwelle komplett retraced. Damit wurde Klarheit geschaffen und eine weitere Downwelle verhindert.
Allerdings scheiterte der Kurs am Widerstandsband bei 99,5. Insgesamt befindet sich der Kurs immer noch in einer Korreturphase (Welle ii) vor einem weiteren Anstieg.
Sollte ein weiterer Upmove bevorstehen,dürfte die letzte Upwelle nicht weiter als bis zum 50er RT bei 97,72 retraced werden. Denn mit einer leichten Kursabschwächung muß man wohl zunächst rechnen.
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Finanzen.net
§
§Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
METRO Group adjustiert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vor dem Hintergrund der schwachen Entwicklung der zur METRO Group gehörenden
Real SB-Warenhäuser in Deutschland sowie des Ausbleibens der allgemein
erwarteten Belebung der Konsumneigung nach der Bundestagswahl besteht eine
erhöhte Unsicherheit für das vierte Quartal 2005. Die METRO Group geht für das
laufende Geschäftsjahr nunmehr von einem Umsatzanstieg von rund 4 Prozent
aus.
Aus der operativen Entwicklung von Real folgt für das Geschäftsjahr 2005 im
Konzernabschluss eine Überprüfung der Nutzbarkeit bestehender steuerlicher
Verlustvorträge. Daraus kann sich ein einmaliger nicht zahlungswirksamer
latenter Steueraufwand im niedrigen dreistelligen Millionen Euro Bereich
ergeben. Das Ergebnis je Aktie würde dadurch einmalig belastet und könnte
damit in 2005 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen.
Bereinigt um die hieraus resultierende steuerliche Einmalbelastung wird das
Ergebnis je Aktie voraussichtlich im mittleren einstelligen Prozentbereich
wachsen.
Diese Erwartung berücksichtigt keine Auswirkungen, die sich aus dem
angestrebten Ausscheiden von Praktiker aus dem Konzern ergeben könnten.
Das internationale Geschäft der METRO Group entwickelte sich sehr positiv.
Insbesondere die Wachstumstreiber des Konzerns, das weltweite Metro Cash &
Carry Geschäft sowie Media Markt und Saturn, setzten ihre positive
Geschäftsentwicklung mit weiterhin hoher Dynamik fort.
METRO AG
Schlüterstr. 1
40235 Düsseldorf
Deutschland
ISIN: DE 000 725 750 3 (DAX); DE 000 725 753 7 (DAX)
WKN: 725 750; 725 753
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2005
Quelle: Finanzen.net 01.11.2005 21:43:00
Gruss Ice
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Gruß Hotte
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FRANKFURT (dpa-AFX) -
Eine Boomphase bei den Dieselmotoren und ein anhaltend hoher Nutzfahrzeugabsatz haben beim MAN-Konzern MAN-ETR im dritten Quartal Analysten zufolge Umsatz und Ergebnis steigen lassen. Und auch die bislang defizitäre Bogendrucksparte könnte nach Meinung einiger Experten wieder die Gewinnschwelle erreicht haben. Vollkommen rosig sehen die Branchenbeobachter die Situation bei dem Münchener Konzern aber keineswegs: Denn das Nachfragewachstum nach Nutzfahrzeugen könnte - wie bereits in den vergangenen Monaten branchenweit geschehen - weiter erlahmen. MAN wird seine Zahlen am Mittwoch (2. November) vorlegen.
Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einem Anstieg des operativen Gewinns von 129 auf 166 Millionen Euro bei einem Umsatz von 3,77 (Vj: 3,4) Milliarden Euro. Unter dem Strich dürfte dem Konzern ein Überschuss von 93,5 Millionen Euro bleiben, nach 68 Millionen vor einem Jahr. MAN hat sein Vorjahresergebnis nach der Trennung von einigen Geschäftsteilen zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Damit käme MAN im dritten Quartal auf eine Gewinnmarge von 4,4 Prozent - ein Anstieg gegenüber den 3,78 Prozent des vergangenen Jahres zwar, ein Rückgang aber im Vergleich zur Marge von 4,7 Prozent im zweiten Quartal 2005.
NACHFRAGEBOOM SCHWÄCHT AB
Nach Ansicht von Experten ziehen derzeit erste Schatten über dem Nutzfahrzeugmarkt auf. Der Nachfrageboom schwächt sich langsam ab - und dies dürfte nach Ansicht der Credit Suisse First Boston auch MAN getroffen haben. Laut der Prognose der CSFB-Experten dürfte MAN für das dritte Quartal nur ein Absatzplus von sechs Prozent bei den Nutzfahrzeugen vermelden - nach plus zehn Prozent im ersten Quartal. Erst vor kurzem hatte Konkurrent Volvo das vierte Quartal in Folge einen Orderrückgang in Europa gemeldet. Die sorgenvollen Ausblicke der Konkurrenz hatten zuletzt auch die Aktie der Münchener unter Druck gebracht.
Dieser rückläufige Nachfragetrend könnte möglicherweise auch die mittelfristigen Ziele von MAN gefährden, glauben die Experten von Morgan Stanley inzwischen. Bisher war es Konsens unter Analysten, dass MAN seinem Ziel einer operativen Marge von sechs Prozent im Jahr 2007 nahe kommen dürfte. Sollte sich bis dahin auf dem Nutzfahrzeugmarkt die Nachfragedelle jedoch stärker als bisher erwartet vergrößern, könnte dies laut Morgan Stanley die Margen bei MAN wieder unter Druck bringen - und damit die bereits geleisteten Sanierungsmaßnahmen zum Teil wieder wett machen.
NEOPLAN-BELASTUNG
Denn der neue Konzerchef Hakan Samuelsson hat seit seinem Amtsantritt Anfang des Jahres einen konsequenten Sanierungskurs gefahren und im Eiltempo "überflüssige" Geschäftsteile verkauft oder geschlossen. So fällt in das dritte Quartal die Schließung der Neoplan-Busfertigung in Stuttgart, für die nach Schätzungen von Analysten eine Ergebnisbelastung von zehn bis 24 Millionen Euro entstanden ist.
Gleichwohl rechnen die meisten Experten diesmal mit einer Bestätigung der bisherigen Prognose - vor allem, nachdem MAN seinen Ausblick in diesem Jahr bereits zwei Mal leicht angehoben hat. Der Konzern will in diesem Jahr beim operativen Ergebnis die Marke von 700 Millionen Euro "klar übertreffen". Der Auftragseingang soll etwa 17,5 (Vj: 15,6 ) Milliarden Euro und der Umsatz eine "Größenordnung von 15 Milliarden Euro" nach 14,5 Milliarden Euro im Vorjahr erreichen.
Unterdessen fragt man sich bei Morgan Stanley, wohin die Reise der Münchener in Sachen Zukäufe gehen wird, nachdem MAN beim Wunschübernahmekandidaten MTU Friedrichshafen offensichtlich nicht zum Zuge kommen wird. Der MTU-Verkäufer DaimlerChrysler DCX.ETR hatte MAN wegen eines zu niedrigen Preisangebots aus dem Bieterrennen geworfen. "Wir gehen davon aus, dass der Konzern nun nach anderen Alternativen suchen wird", so die Morgan-Stanley-Experten./tav/hi
Prognosen: (alle Angaben in Millionen Euro, Umsatz in Mrd)
3.Quartal Umsatz EBIT EBT Überschuss
Durchschnitt 3,771 166,13 136,38 93,48
Maximum 4,039 184 151 105
Minimum 3,596 143 118 82
Q3 2004 3,407 129 97 68
Befragte Banken: CSFB, Deutsche Bank, DrKW, DZ Bank, Goldman Sachs, Helaba Trust, HSBC, HVB, JP Morgan, LBBW, Landesbank Rheinland Pfalz, Morgan Stanley, Smith Barney, UBS, WestLB
Gruß Moya
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METRO kappt 2005-Prognose Schwaches Lebensmittelgeschäft
DÜSSELDORF (dpa-AFX) –
Der Einzelhändler METRO MEO.ETR hat wegen der schwachen Entwicklung im Lebensmittelgeschäft seine Prognosen für das Jahr 2005 gekappt. Im dritten Quartal konnte der Konzern seinen Umsatz dank der Zuwächse im Ausland steigern. Operativ verdiente METRO aber wegen der schwachen Entwicklung im Lebensmittelgeschäft weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg vor allem wegen Beteiligungsverkäufen.
Wegen der schwächelnden Lebensmittelsparte Real und der ausbleibenden Belebung der Konsumneigung nach der Bundestagswahl bestehe eine erhöhte Unsicherheit für das vierte Quartal, teilte METRO am Mittwoch in Düsseldorf mit. Die bislang eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen bei Real hätten noch nicht zu einer Verbesserung des Geschäfts in Deutschland geführt. Für das Gesamtjahr geht der Konzern nun nur noch von einem Umsatzplus von rund 4 Prozent aus nach den zuvor in Aussicht gestellten 5 bis 6 Prozent.
Das EPS soll durch einen einmaligen nicht zahlungswirksamen latenten Steueraufwand im niedrigen dreistelligen Millionenbereich belastet werden. Es soll deshalb nur im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Zuvor hatte METRO ein Plus von 8 bis 12 Prozent in Aussicht gestellt.
DRITTES QUARTAL
Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz um 4,9 Prozent auf 14,06 Milliarden Euro. Dabei zog das Auslandsgeschäft an. In Deutschland ging der Umsatz hingegen um 1,6 Prozent zurück. METRO erwirtschaftet inzwischen mehr als die Hälfte der Erlöse jenseits der deutschen Grenzen. Das betriebliche Ergebnis vor Firmentwertabschreibungen (EBITA) sank wegen der Ertragsschwäche bei den Lebensmittelmärkten Real und Extra um 5,4 Prozent auf 299,4 Millionen Euro.
Der Gewinn je Aktie (EPS) zog hingegen durch Veräußerungsgewinne von 0,37 auf 0,45 Euro an. METRO hatte Ende September seine Anteile an dem Bonuskartensystem Payback von 25,1 Prozent auf 10 Prozent reduziert und an den Betreiber Loyalty Partner verkauft. Dadurch soll dem Unternehmen ein zweistelliger Millionenbetrag zugeflossen sein.
ANALYSTEN-PROGNOSEN
Von dpa-AFX befragte Analysten hatten beim Umsatz mit einem Durchschnittswert von 14,01 Milliarden Euro gerechnet. Das EBITA wurde bei 316 Millionen Euro erwartet und das EPS bei 0,41 Euro.
„Mit der Entwicklung bei Real sind wir nicht zufrieden“, sagte Vorstandschef Hans-Joachim Körber. Der Umsatz der Sparte, in dem seit vergangenen Quartal auch die im Konzern verbliebenen Extra-Märkte zusammengefasst sind, ging flächenbereinigt um 1,7 Prozent zurück. METRO hat sich seit Jahresbeginn von 146 Extra-Standorten getrennt. Absolut betrug der Rückgang 6,6 Prozent auf 2,33 Milliarden Euro. Das EBITA rutschte von plus 8,1 auf minus 35,1 Millionen Euro.
KAUFHOF
Mit Umsatzrückgängen zu kämpfen hatten auch die Kaufhof-Warenhäuser. Hier verringerte sich der Umsatz um 7,2 Prozent auf 832,4 Millionen Euro. Allerdings war die Vorjahresbasis durch die Kampagne zum 125 jährigen Jubiläum außerordentlich stark.
Dass konzernweit die Erlöse dennoch gestiegen sind, verdankt METRO seinen beiden Zugpferden Cash&Carry und Media Markt/Saturn. Der Großhandel verbuchte ein Umsatzplus von 7,3 Prozent auf 6,89 Milliarden Euro, was vor allem auf das Auslandsstandbein zurück zuführen ist. Die Elektronikfachmärkte setzen mit 3,04 Milliarden Euro 10,6 Prozent mehr um. In Deutschland wurde allerdings flächenbereinigt ein Minus von 2,5 Prozent erzielt. Die vor ihrem Börsengang stehende Baumarktkette Praktiker steigerte die Erlöse im dritten Quartal um 3,5 Prozent auf 775,9 Millionen Euro.
Gruß Moya
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§02.11.2005 09:05:00
§
Der Konsumgüterhersteller Henkel KGaA (ISIN DE0006048408/ WKN 604840) verbuchte im dritten Quartal aufgrund der starken Absatzentwicklung im Ausland einen Gewinnanstieg.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 300 Mio. Euro, nach 202 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich von 200 Mio. Euro auf 267 Mio. Euro, während der Nettogewinn von 131 Mio. Euro bzw. 0,92 Euro je Aktie auf 195 Mio. Euro bzw. 1,36 Euro je Aktie zulegen konnte.
Beim Konzernumsatz verbuchte Henkel einen Anstieg von 2,77 Mrd. Euro auf 3,14 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr bestätigte Henkel die zuvor ausgegebene Umsatz- und Ergebnisprognose und geht für das Gesamtjahr von einem bereinigten Umsatzwachstum von 3 bis 4 Prozent aus. Ohne Sondereinflüsse erwartet Henkel für das betriebliche Ergebnis einen Zuwachs, bereinigt um Wechselkurseffekte, im hohen 10-Prozent-Bereich. Nach Wegfall der Beteiligungserträge von Clorox erwartet Henkel für das Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) einen Wert auf dem hohen Vorjahresniveau.
Die Aktie von Henkel notierte zuletzt bei 67,65 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de A
Gruss Ice
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§02.11.2005 09:09:00
§
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG (ISIN DE0005151005/ WKN 515100) meldete am Mittwoch, dass sich die gute Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2005 im dritten Quartal fortgesetzt hat.
Demnach konnte der Umsatz um 11 Prozent auf 10,36 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 13 Prozent auf über 1,33 Mrd. Euro. Kumuliert konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2005 um über 12 Prozent auf 31 Mrd. Euro gesteigert werden, das EBIT vor Sondereinflüssen um 26 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro.
Das gute Ergebnis des vierten Quartals 2004 wird BASF im vierten Quartal 2005 voraussichtlich nicht erreichen können, was mit Ergebnisbelastungen durch Produktionsausfälle infolge der Wirbelstürme in den USA in Höhe von voraussichtlich 120 Mio. Euro zusammenhängt. Zudem fallen Erträge des Vorjahresquartals in Höhe von 80 Mio. Euro aus dem Marktwertansatz von Derivaten in Zusammenhang mit dem schwächeren US-Dollar weg.
Nach Sondereinflüssen in Höhe von 65 Mio. Euro betrug das EBIT im dritten Quartal 1,26 Mrd. Euro (+17 Prozent). Das Finanzergebnis verbesserte sich um 303 Mio. Euro auf 176 Mio. Euro, was zu rund zwei Drittel auf den Sonderertrag aus der am 1. August 2005 abgeschlossenen Veräußerung der Beteiligung an Basell zurückzuführen ist. Die Verbesserung des Ergebnisses je Aktie von 67 Cent auf 1,55 Euro ist auch eine Folge des konsequent fortgeführten Aktienrückkaufs und der damit verbundenen reduzierten Anzahl ausstehender Aktien.
Die Aktie von BASF schloss gestern bei 60,00 Euro (-0,25 Prozent).
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§02.11.2005 09:18:00
§
Der Reifenhersteller Continental AG (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) verbuchte im dritten Quartal aufgrund der erfolgreichen Integration der Phoenix AG einen kräftigen Gewinnanstieg und erwartet für das Gesamtjahr ein Rekordergebnis.
Wie der Automobilzulieferer am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 450,9 Mio. Euro, nach 302,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich von 282,1 Mio. Euro auf 424,1 Mio. Euro, während der Nettogewinn von 223,5 Mio. Euro bzw. 1,60 Euro je Aktie auf 329,3 Mio. Euro bzw. 2,23 Euro je Aktie zulegen konnte. Beim Konzernumsatz verzeichnete Continental einen Anstieg von 3,06 Mrd. Euro auf 3,43 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Konzernchef ein weiteres Rekordergebnis: "Wir haben bereits nach drei Quartalen sowohl beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen als auch beim Gewinn die Werte des gesamten Jahres 2004 übertroffen. Dies ist neben der hervorragenden operativen Performance auch durch Einmaleffekte bedingt", sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am Mittwoch in Hannover. "Es gibt keine Anzeichen für einen veränderten Trend im vierten Quartal, so dass wir die Spitzenwerte des vergangenen Jahres auch ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten übertreffen werden."
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 1,14 Prozent bei 64,53 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§02.11.2005 09:38:00
§
Die ALTANA AG (ISIN DE0007600801/ WKN 760080) konnte im dritten Quartal aufgrund der starken Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern Chemie und Pharma beim Ergebnis zulegen und hebt seine Prognosen für das Gesamtjahr an.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 175 Mio. Euro, nach 158 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich von 160 Mio. Euro auf 181 Mio. Euro, während der Nettogewinn von 101 Mio. Euro bzw. 0,75 Euro je Aktie auf 113 Mio. Euro bzw. 0,83 Euro je Aktie zulegen konnte. Beim Konzernumsatz verbuchte ALTANA einen Anstieg von 751 Mio. Euro auf 806 Mio. Euro.
Angesichts der starken Entwicklung in den ersten drei Quartalen erwartet ALTANA nunmehr für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von rund 9 Prozent, wobei ein Ertragswachstum im oberen einstelligen Prozentbereich erwartet wird. Aufgrund der ungebrochenen Wachstumsdynamik bei dem Medikament Pantoprazol geht der Konzern im Bereich Pharma von einem Umsatzwachstum von 10 Prozent aus. Für den Geschäftsbereich Chemie erwartet ALTANA einen Umsatzanstieg im einstelligen Prozentbereich.
Gleichzeitig kündigte ALTANA an, dass der Konzern die notwendigen Schritte für einen Börsengang der Chemiesparte einleiten wird. Dabei wurde die Deutsche Bank mit den Vorbereitungen für den Börsengang der ALTANA Chemie AG beauftragt. Gleichzeitig kündigte der Konzernvorstand die Verstärkung des Pharmageschäfts durch Akquisitionen, den Zukauf von Produkten oder das Einlizenzieren von Produktkandidaten an. Dafür stehen ALTANA Mittel in Höhe von mehr als 1 Mrd. Euro zur Verfügung, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von ALTANA notiert aktuell mit einem Minus von 0,94 Prozent bei 47,52 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§02.11.2005 10:36:00
§
Der Einzelhandelskonzern METRO AG (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) verbuchte im dritten Quartal aufgrund höherer Umsätze einen Gewinnanstieg.
Wie der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) im Berichtszeitraum bei 299 Mio. Euro, nach 316 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 18,1 Prozent von 211 Mio. Euro auf 248,7 Mio. Euro. Dabei erhöhte sich das Beteiligungsergebnis von 15,5 Mio. Euro auf 61,0 Mio. Euro. Es enthält den Ertrag aus der Reduzierung des Engagements beim Payback-Betreiber Loyalty Partner. Der Konzerngewinn verbesserte sich von 123 Mio. Euro auf 148 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie (EPS) nahm bei einem höheren Beteiligungsertrag um 0,08 Euro auf 0,45 Euro zu.
Beim Konzernumsatz verbuchte METRO einen Anstieg von 13,40 Mrd. Euro auf 14,06 Mrd. Euro, was einem Plus von 4,9 Prozent entspricht.
Bereits am Dienstagabend hatte METRO seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Demnach erwartet der Konzern nunmehr einen Umsatzanstieg von 4 Prozent. Aus der operativen Entwicklung der Einzelhandelskette Real folgt für das Geschäftsjahr 2005 im Konzernabschluss eine Überprüfung der Nutzbarkeit bestehender steuerlicher Verlustvorträge. Daraus kann sich nach Unternehmensangaben ein einmaliger nicht zahlungswirksamer latenter Steueraufwand im niedrigen dreistelligen Millionen Euro Bereich ergeben. Das Ergebnis je Aktie würde somit einmalig belastet und könnte damit in 2005 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen, so der Konzern weiter. Bereinigt um die hieraus resultierende steuerliche Einmalbelastung rechnet METRO damit, dass das Ergebnis je Aktie voraussichtlich im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen wird.
Die Aktie von METRO notiert aktuell mit einem Minus von 3,20 Prozent bei 36,59 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
Optionen
Auch die Technik gibt momentan wenig Hhinweise für eine Stabilisierung bzw.eine technische Reaktion, mit einem RSI-15 von 46 Punkten ist der Kurs noch nicht überverkauft,
s.a http://www.traducer.de/star/include/adyh_c.htm
Gruß emarald
Optionen
§02.11.2005 12:55:00
§
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
Deutsche Telekom steht vor umfangreichem Personalumbau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad Hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG gemäß § 15 WpHG
Deutsche Telekom steht vor umfangreichem Personalumbau
- Binnen drei Jahren 6.000 Neueinstellungen geplant
- 7.000 Vivento-Kräfte sollen Arbeitgeber wechseln
- Stellenabbau vor allem bei T-Com
- Insgesamt 32.000 Mitarbeiter werden Konzern über drei Jahre verlassen
- Keine betriebsbedingten Kündigungen in der DTAG
- Aufwand für Gesamtprogramm 3,3 Mrd. Euro
Deutsche Telekom AG
Friedrich Ebert Allee 140
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005557508 (DAX)
WKN: 555750
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; London; Amsterdam;
NASDAQ Europe; New York (ADR); Tokio
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Angesichts des gewaltigen Umbruchs in der Branche steht die
Deutsche Telekom vor einem umfangreichen Personalumbau. Dieser ist
nicht nur durch sozialverträgliche Maßnahmen zur Senkung der
Mitarbeiterzahl, sondern auch die Neueinstellungen von jungen Experten
und Nachwuchskräften sowie die Veräußerung von Vivento-Einheiten
gekennzeichnet. Darüber hat der Vorstand den Sozialpartner informiert
und die entsprechenden Moratoriumsgespräche aufgenommen.
Der weltweite Umbruch der Branche, die rasante technologische Entwicklung
und besonders der regulierungsbedingt harte Wettbewerb im Festnetz-
und Breitbandbereich in Deutschland stellen den gesamten Konzern vor
verschärfte Herausforderungen. Einerseits müssen in weg brechenden
alten Kernmärkten Stellen abgebaut werden, andererseits besteht die
Chance, in neuen innovativen Märkten Stellen zu schaffen.
In den nächsten drei Jahren werden rund 32.000 Mitarbeiter den
inländischen Konzern verlassen. Hierin sind rund 7.000 Mitarbeiter
eingeschlossen, deren Beschäftigungsverhältnisse endgültig aus der
Vivento ausgegliedert werden. Den übrigen 25.000 Mitarbeitern, die
aus dem Konzern gehen, stehen etwa 6.000 Neueinstellungen gegenüber.
Somit reduziert sich die Anzahl der Arbeitsplätze per saldo um 19.000
über die nächsten drei Jahre.
Hintergrund dieses Nettostellenabbaus von 19.000 ist ein umfangreicher
Stellenumbau im Konzern. Dabei stehen einem Abbau von brutto 27.000 Stellen
ein Aufbau in der Größenordnung von ca. 8.000 Arbeitsplätzen gegenüber.
Künftige wie auch bestehende Beschäftigungsmöglichkeiten sind stark von
Regulierungsentscheidungen abhängig. Sollte beispielsweise der Aufbau
eines Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes aufgrund von Regulierung
dieses neuen Marktes gefährdet sein, droht ein zusätzlicher Entfall von
5.000 Stellen.
Der Aufwand für das Gesamtprogramm beträgt rund 3,3 Mrd. Euro, verteilt
über drei Jahre.
Der Abbau erfolgt über Einsatz freiwilliger Personalabbauinstrumente wie
z.B. Angebote zur Altersteilzeit und Abfindungen. Mit Blick auf Beamte
sind Gespräche mit dem Bund hinsichtlich einer Vorruhestandsregelung
notwendig. Es wird, wie mit dem Sozialpartner vereinbart, in der DTAG bis
Ende 2008 keine betriebsbedingten Kündigungen geben.
Der im vergangenen Jahr geschlossene Tarifvertrag für die Deutsche
Telekom AG sieht in einem Moratorium vor, dass nach Abschluss der
Planungen und vor einer abschließenden Entscheidung des Vorstands
Gespräche mit den Tarifpartnern hinsichtlich eines möglichen Personal-
abbaus zu führen sind. Diese Gespräche sind aufgenommen worden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegen-
wärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich
zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Zukunftsbezogene Aussagen basieren
auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen und daher
sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene
Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die
meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb unserer
Kontrolle liegen, einschließlich solcher, die in den Abschnitten "Forward-
Looking Statements" und "Risk Factors" des auf Form 20-F bei der SEC
eingereichten Jahresberichts beschrieben werden. Sollten diese oder
andere Risken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den
Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, könnten
unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die
in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom
übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung irgendeiner zukunftsbe-
zogenen Aussage angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse.
Neben den in dieser Mitteilung angegebenen, nach IFRS darstellten
Ergebnissen, weist die Deutsche Telekom auch sog. Pro-forma-Kennzahlen
aus, z.B. EBITDA, bereinigtes EBITDA, Netto-Finanzverbindlichkeiten und
Free Cash-Flow. Diese Pro-forma-Kennzahlen sind zusätzlich zu den - und
nicht als Ersatz für die - nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Zur
Auslegung dieser Pro-forma- Kennzahlen verweisen wir auf unsere
Erläuterungen "Überleitung zu Pro-Forma-Kennzahlen" auf unserer Investor
Relations Website unter . <>
Diese Mitteilung enthält Finanzinformationen, die gemäß den IFRS
(International Financial Reporting Standards) sowie auf der Grundlage der
neuen, von der Deutschen Telekom mit Wirkung zum 1. Januar 2005
beschlossenen Struktur der strategischen Geschäftsfelder für die
Finanzberichterstattung erstellt worden sind. Die in diese Mitteilung
enthaltenen IFRS-Finanzinformationen wurden unter der Annahme erstellt,
dass mit Ausnahme von IAS 39 "Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung"
sowie IFRIC 3 "Emissionsrechte" sämtliche vom International Accounting
Standards Board (IASB) und vom International Financial Reporting
Interpretations Committee (IFRIC) herausgegebene Standards und
Interpretationen von der EU anerkannt werden. Die Bilanzierungsgrundsätze
für Finanzinstrumente berücksichtigen die von der EU vorgeschlagenen
Überarbeitung des Standards IAS 39 und entsprechen der geänderten Fassung
von IAS 39. IFRIC 3 ist für die Deutsche Telekom nicht relevant.
Vorbehaltlich der Anerkennung noch fehlender Standards durch die EU und
weiteren Änderungen seitens des IASB dürften die hier dargelegten
Informationen die Grundlage für die Finanzberichterstattung der
Deutschen Telekom 2005 und nachfolgenden Perioden sein. Allerdings kann
die Deutsche Telekom nicht garantieren, dass es keine wesentlichen
Änderungen an IFRS zwischen dem Stichtag des Konzern-Zwischenberichts
und der erstmaligen Veröffentlichung von Jahresabschlüssen für 2005,
2004 oder 2003 nach IFRS geben wird.
Ende der Meldung (c)DGAP
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
§
Gruss Ice
Optionen
§02.11.2005 13:30:00
§
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) erhofft sich vom Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in der kommenden Woche weitere Aufträge.
Wie die "WirtschaftsWoche" (Vorabveröffentlichung) berichtet, will der chinesische Staatspräsident anlässlich seines Besuchs einen Vertrag zum Kauf von 60 ICE-Zügen unterzeichnen. Laut dem Bericht war Siemens zuvor bei Aufträgen aus China im Jahr 2004 im Bereich Zugsysteme noch leer ausgegangen. Nachdem der Konzern sein Angebot nachgebessert hatte, kommt man nun ins Geschäft, so das Magazin weiter.
Über finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden im Rahmen des Berichts keine Angaben gemacht.
Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 61,83 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
Optionen
Nach einem False Break der oberen grauen Trendkanalbegrenzung hat der Kurs der Metro um ca 4 % nachgegeben und im Tagestief die Marke 35,94 erreicht. Anschließend setzte eine kleine Erholung ein.
Damit sind zwei Voraussagen eingetreten:
1. Test der oberen Trendkanalbegrenzung
2. Scheitert der Kurs allerding an der grauen Downtrendlinie ist weiter short angesagt
In diesem Fall wäre die graue obere Trendkanallinie ein guter Entscheidungstrigger gewesen.
Der Kurs hat sich in der Korrektur auf die Abgaben wieder in den Trendkanal hineingearbeitet.
So daß also oben eine False Break vorliegt unten könnte dies jedoch ebenfalls der Fall sein.
Wie könnte es nun weiter gehen?
Nun werden die Retracements wichtig. Verbleibt der Kurs unterhalb des 50er RT bei 36,93 bzw. an der gap Unterkante (Widerstand 36,9-37,2) muß mit einer weiteren Abwärtswelle gerechnet werden. Wird das 62er RT zügig erreicht oder die Downwelle gar intime retraced sind die Ziele aus #200 wieder aktiv.
Optionen
(#172):Im 60er sollte die rote Downtrendlinie mit dem nächsten Upmove überwunden werden, scheitert der Kurs an der Linie ist für Longs vorsicht geboten.
Davon gehe ich jedoch nicht aus. MACD hat nach oben gekreuzt.
DTE ist ein riesen Tanker mit starker Dynamik sollte man also nicht unbedingt rechnen.
Also ein bischen Zeit mitbringen, dann kann man hier in Ruhe Gewinne machen.
Die Unterstützung bei 14,4-6 hat gehalten.
Nach erfolgreichem Test wurde die rote Downtrendlinie im 60er Chart überwunden. Das sieht nach einem kleinen w einer Double buttom Formation aus.
Wichtig ist nun das die letzte Abwärtswelle bis zum 62er retraced werden kann. Dazu müßte die Marke 15,02 erreicht werden. Unmittelbar um die 15 liegt auch eine Widerstandszone nach deren überwinden der Weg bis 15,4 frei sein sollte.
Die Marke 15 wird also zunächst im Brennpunkt stehen.
Optionen
(#185):Das Preisniveau 7,73 und später 7,79 sollten erreichbar sein.
Dann ist aber Achtung angesagt. Sollte das 62er erreicht werden können, dürfte die obere rosa Kanalbegrenzung zur Debatte stehen.
Das Preisniveau wurde erreicht und sogar leicht überboten. Damit wurde die letzte Downwelle über die Marke des 62er hinaus retraced.
Immo wird die rosa obere Begrenzung des Downtrendkanales getestet.
Diese sollte überwunden werden können, das nächste Ziel liegt bei 8,13.
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§03.11.2005 09:13:00
§
Der Münchner Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) verbuchte im dritten Quartal aufgrund höherer Rohstoffkosten einen Gewinnrückgang.
Wie der im DAX30 notierte Automobilhersteller am Donnerstag bekannt gab, lag der Vorsteuergewinn im Berichtszeitraum bei 647 Mio. Euro, nach 779 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nachsteuergewinn verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 479 Mio. Euro bzw. 71 Cent je Aktie auf 448 Mio. Euro bzw. 67 Cent je Aktie.
Beim Konzernumsatz verzeichnete BMW hingegen einen Anstieg von 10,61 Mrd. Euro auf 11,7 Mrd. Euro. Die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge erhöhte sich im dritten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode von 326.594 auf 342.543.
Für das Gesamtjahr erwartet BMW angesichts der anhaltend schwierigen Situation bei den Rohstoffpreisen sowie der Wechselkursentwicklungen ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Aktie von BMW notierte zuletzt bei 36,35 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§03.11.2005 10:20:00
§
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-September 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Entwicklung des Volkswagen Konzerns im dritten Quartal zeigt, dass
erste Schritte zu einer grundlegenden Verbesserung der Leistungskraft
gelungen sind. Dennoch sind in einem schwierigen Umfeld in den nächsten
Jahren erhebliche Anstrengungen erforderlich, um die Konzernziele zu
erreichen.
- Operatives Ergebnis des Volkswagen Konzerns mit 2,0 Mrd. EUR
(Vorjahr: 1,2 Mrd. EUR) im Zeitraum Januar bis September 2005 um 57,8 %
über dem Vorjahr; Operatives Ergebnis des Konzernbereichs Automobile
deutlich verbessert; kontinuierliches Wachstum des
Finanzdienstleistungsbereichs
- Ergebnis vor Steuern des Konzerns übertrifft mit 1,1 Mrd. EUR den
Vorjahreswert (765 Mio. EUR) um 44,4 %
- Umsatzerlöse des Konzerns volumenbedingt mit 69,9 Mrd. EUR um 5,3 % über
dem Vorjahreszeitraum (66,3 Mrd. EUR)
- Sachinvestitionsquote im Konzernbereich Automobile mit 4,4 % in den
ersten neun Monaten deutlich gesenkt (Vorjahr: 6,3 %); Netto-Cash-flow
um 57,2 % auf 1,7 Mrd. EUR verbessert (Vorjahr: 1,1 Mrd. EUR)
- Netto-Liquidität im Automobilbereich mit 148 Mio. EUR wieder positiv
- Modelloffensive erfolgreich:
- Auslieferungen an Kunden weltweit um 3,1 % gegenüber Vorjahreszeitraum
gesteigert; dabei Marktanteile insbesondere in Westeuropa ausgebaut
- Golf behauptet Spitzenposition bei Neuzulassungen in Westeuropa;
Fox, Polo, Touran und Audi A4 führen in Deutschland ihre Segmente an;
Multivan/Transporter weiterhin beliebtestes leichtes Nutzfahrzeug
- Jetta und Passat Variant erfolgreich in Deutschland eingeführt
- Neue Generation des Golf R32 und des SEAT Leon ab September auf dem Markt
- Weltpremiere des Volkswagen Cabriolet-Coupés Eos und des innovativen
Audi Q7 auf der IAA; Audi RS 4 präsentiert
- Innovative Motorentechnologie TSI(R) begeistert
Januar-September 2005 2004 +/- (%)
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Volkswagen Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 3.864 3.746 + 3,1
- ohne China Tsd. Fzg. 3.456 3.282 + 5,3
Absatz Tsd. Fzg. 3.841 3.832 + 0,2
- ohne China Tsd. Fzg. 3.513 3.374 + 4,1
Produktion Tsd. Fzg. 3.897 3.865 + 0,8
- ohne China Tsd. Fzg. 3.561 3.401 + 4,7
Umsatzerlöse Mio. EUR 69.873 66.344*) + 5,3
Operatives Ergebnis Mio. EUR 1.961 1.242 + 57,8
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 1.104 765 + 44,4
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 685 459 + 49,3
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 5.641 6.359 - 11,3
Investitionstätigkeit Mio. EUR 3.946 5.280 - 25,3
Netto-Liquidität am 30. September Mio. EUR 148 - 1.466 x
--------------------------------------------------
*) Angepasst an die mit dem Konzernabschluss 2004 geänderte GuV-Gliederung.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2005 haben sich die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen wie erwartet nicht wesentlich verbessert. Die Lage auf den
bedeutenden Automobilmärkten blieb insgesamt schwierig.
Wir gehen davon aus, dass sich der Wettbewerbsdruck, insbesondere auf den
Märkten in China und den USA, weiter verstärken wird. Auch bei den Kosten
für Rohstoffe sehen wir vorerst keine Entspannung. Darüber hinaus rechnen
wir damit, dass der hohe Ölpreis und die dadurch auf Rekordniveau liegenden
Kraftstoffpreise die Kaufbereitschaft der Automobilkunden weiterhin belasten
werden.
Auf dem US-amerikanischen Pkw-Markt erwarten wir nach der Markteinführung
unserer neuen Modelle Jetta und Passat sowie der vollen Verfügbarkeit
des Audi A4 und Audi A6, dass sich die gegen Ende des Berichtszeitraums
gezeigte Stabilisierung unserer Marktposition auch im vierten Quartal
fortsetzt. Dennoch werden wir dort aufgrund der schwierigen Marktsituation
das Auslieferungsniveau des Vorjahres nicht erreichen. In Westeuropa sind
wir davon überzeugt, mit den Neuheiten in unserer Modellpalette, wie
Passat Variant, Jetta, Golf R32, Audi RS 4 und SEAT Leon, die gute
Auslieferungsentwicklung der letzten Monate fortsetzen und unseren
Marktanteil steigern zu können. Dies gilt insbesondere für den deutschen
Pkw-Markt. Daher halten wir für das Gesamtjahr an unserer Prognose fest,
dass sich die weltweiten Auslieferungen an Kunden gegenüber dem Vorjahr
erhöhen werden.
Die konsequente Umsetzung unseres ForMotion-Programms trug mit einem Wert
von 2,6 Mrd. EUR zum Ergebnis des Berichtszeitraums bei. Daher werden wir
das Ziel erreichen, im Jahr 2005 eine Leistungssteigerung von 3,1 Mrd. EUR
zu generieren.
Mit dem Betriebsrat der Volkswagen AG wurde ein Maßnahmenpaket zum
Personalabbau vereinbart, das sich im Rahmen des Tarifvertrags bewegt. Unter
anderem werden folgende Instrumente eingesetzt: direkter Übergang in den
Ruhestand, Altersaufhebungsverträge und individuelle Aufhebungsverträge. Dies
wird sich im vierten Quartal 2005 in Form von Sondereinflüssen belastend im
Operativen Ergebnis des Volkswagen Konzerns niederschlagen. Die
Sondereinflüsse werden unter denen des Vorjahres liegen.
Insgesamt gehen wir weiterhin davon aus, im Jahr 2005 sowohl das
Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen als auch das Ergebnis vor Steuern
des Vorjahres zu übertreffen.
Wolfsburg, den 3. November 2005
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf "www.volkswagen-ir.de".)
VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1970
38436 Wolfsburg
Deutschland
ISIN: DE0007664005 (DAX)
WKN: 766400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Antwerpen, London,
Luxemburg, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien und Tokio
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2005
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§03.11.2005 11:32:00
§
Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) verbuchte im dritten Quartal aufgrund eines deutlich verbesserten Handelsergebnisses sowie geringerer Rückstellungen für faule Kredite einen Gewinn.
Wie das im DAX30 notierte Kreditinstitut am Donnerstag bekannt gab, lag der Vorsteuergewinn im Berichtszeitraum bei 419 Mio. Euro, nach einem Minus von 129 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Konzernüberschuss verbuchte die Commerzbank einen Gewinn von 262 Mio. Euro, nach einem Minus von 216 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Wesentlichen Anteil hatte das deutlich verbesserte Handelsergebnis, wobei hier aufgrund der verbesserten Situation an den Kapitalmärkten ein Gewinn von 217 Mio. Euro eingefahren werden konnte, nach einem Minus von 9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Risikovorsorge reduzierte sich von 199 Mio. Euro auf 151 Mio. Euro.
Die Commerzbank will in diesem Jahr eine Eigenkapitalrendite von über 8 Prozent nach Steuern (ohne Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen) erreichen. Nach neun Monaten lag diese Marke bei hochgerechnet 12,1 Prozent und damit über der Zielvorgabe. Die operative Aufwandsquote verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von 69,0 Prozent auf 64,9 Prozent. Sollte sich diese positive Entwicklung im vierten Quartal fortsetzen, "wollen wir unsere Aktionäre über eine Erhöhung der Dividende am Erfolg beteiligen", wie der Vorstand im neuen Zwischenbericht schreibt.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Plus von 1,74 Prozent bei 22,84 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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(#216):Wichtig ist nun das die letzte Abwärtswelle bis zum 62er retraced werden kann. Dazu müßte die Marke 15,02 erreicht werden. Unmittelbar um die 15 liegt auch eine Widerstandszone nach deren überwinden der Weg bis 15,4 frei sein sollte.
Die Marke 15 wird also zunächst im Brennpunkt stehen.
Der Wiederstand konnte zunächst nicht überwunden werden, so daß der Kurs zunächst an der Marke 15 scheiterte. Immo fehlt wohl etwas der Schwung die Marke überwinden zu können, so daß ich zunächst einen Kursrückgang zum 23er 14,87 bzw. 38er RT 14,78 favorisiere.
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(#181): Auch bei BMW steht der Kurs an entscheidender Marke. Die Frage ist hier: bildet sich eine obere Umkehrformation oder handelt es sich dabei um eine Korrekturphase der letzten Upwelle seit Mai 2005. Dann sollte sich aber höchstens ein Flat ausbilden, d.h die Marke von 35,8 sollte nicht wesentlich unterboten werden.
Im 60er wird vermutlich die obere Kanalbegrenzung demnächst getestet werden und eine Reaktion einleiten. Der MACD sollte diesen Move mit Kreuzung nach oben bestätigen.
Die 35,7-8 muß halten, daß möchte ich noch einmal unterstreichen ansonsten ist die obere Umkehrfunktion sehr wahrscheinlich mit dem Ziel 34,88 und später gar 32.
Im 60er kam es wie angekündigt zu einem Test der oberen Trendkanalbegrenzung mit einem False Break und anschließendem dynamischen Kursverfall.
Hier sollte die 36,43 bald zurückerobert werden, sonst könnte sich wohlmöglich noch ein Impuls down entwickeln. Nochmal unterhalb der rosa Linie ist short.
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§03.11.2005 19:27:00
§
Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG (ISIN DE0005003404/ WKN 500340) gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, das Grundkapital durch eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss der Bezugsrechte der Aktionäre zu erhöhen.
Das Unternehmen plant demnach, das Kapital durch die Ausgabe von rund 4,5 Millionen Stammaktien im Zuge eines Accelerated Bookbuilding Prozesses an deutsche sowie internationale institutionelle Investoren zu erhöhen.
Der Emissionserlös in Höhe von rund 640 Mio. Euro wird zur Finanzierung der Übernahme von Reebok, deren Abschluss für die erste Jahreshälfte 2006 vorgesehen ist, beitragen, so die Mitteilung weiter.
Der Umfang der Kapitalerhöhung entspricht knapp 10 Prozent des ausstehenden Grundkapitals der Gesellschaft. Deutsche Bank AG und Merrill Lynch International werden die Transaktion als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners federführend begleiten. Das Pricing und die Zuteilung der neuen Aktien sind für den 4. November 2005 vorgesehen.
Die adidas-Aktie konnte am Donnerstag nach über den Erwartungen gelegenen Quartalszahlen mit einem Plus von 1,70 Prozent bei 144,47 Euro schließen.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice