Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S

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neuester Beitrag: 26.03.24 17:05
eröffnet am: 19.01.10 11:52 von: Palaimon Anzahl Beiträge: 5232
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23.10.19 08:40

1313 Postings, 3482 Tage Quovadis777Firmengebäude in Thun für 42,5 Mio CHF verkauft

23.10.19 12:54

33 Postings, 1841 Tage mbt_aktionärHeftige Kritik an MBT

Weltweit renommierter und weltweit zweitgrösster Stimmrechtsberater Glass Lewis kritisiert Meyer Burger heftig:

- Der zweitgrösste Stimmrechtsberater Glass Lewis empfiehlt den Aktionären die Wahl von Mark Kerekes in den Verwaltungsrat der Meyer Burger Technology.

- Glass Lewis ist überzeugt, dass damit die Interessen der Aktionäre gut im Verwaltungsrat vertreten sind und Mark Kerekes einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten kann.

- Die Vertretung der Aktionärsinteressen sei gerade angesichts der entscheidenden Übergangszeit auf ein neues Geschäftsmodell dringlich.

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...yer-burger/?newsID=1210615  

23.10.19 13:17

360 Postings, 1665 Tage Kubaner78Verwaltungsrat diskreditiert Kerekes

23.10.19 13:19

33 Postings, 1841 Tage mbt_aktionärMBT VR diskreditiert Kerekes mit Halbwahrheiten

23.10.19 16:31

1313 Postings, 3482 Tage Quovadis777Bin gespannt, ob der 100-Millonen Auftrag

tatsächlich in Kürze eingeht:

Meyer Burger erwartet die vertraglich vereinbarte Anzahlung und somit den Auftragseingang zu Beginn des vierten Quartals 2019.
https://www.meyerburger.com/de/investors/...tion-schluesselequipment/

 

23.10.19 18:01

7894 Postings, 5226 Tage paioneerquovadis: würde mich echt nicht wundern,

wenn die anzahlung just vor der agv eingeht...was wäre das für ein unverhoffter zufall...;=))
das ist doch so überhaupt nicht mbt's art und weise...;=)) ein schelm...  

23.10.19 19:17

180 Postings, 1755 Tage LongOnly01weltweit 2.grösster Stimmrechtsberater für Kerekes

https://www.changemeyerburger.ch/wp-content/...2_MM-GlassLewis_DE.pdf

die schenken der Meyer Burger aber ordentlich ein... und geben Sentis auf der ganzen Linie recht  

23.10.19 19:23

180 Postings, 1755 Tage LongOnly01dieses Gutachten ist auch der Hammer

vom Dekan der juridischen Fakultät der Universität Bern Prof. Dr. Kunz

https://www.changemeyerburger.ch/wp-content/...rger_DE_18.10.2019.pdf

zum Verhalten von Dr. Brändle (ab Seite 12 - Antworten ab Seite 14)

zum Verhalten des Verwaltungsrates (ab Seite 15 - Antworten ab Seite 19)

Sentis und Herr Kerekes haben keine Interessenkonflikte (ab Seite 22, 24, 25 etc)  

23.10.19 19:41

7894 Postings, 5226 Tage paioneerfür mbt wird es eh immer schwieriger...

glaubwürdig zu erscheinen. bei vielen wurde der kredit schon längst verspielt...
Die Jungfrau Zeitung ist eine publizistische Plattform mit Sitz in Thun. Soviel Platz wie andere Zeitungen der Welt, schenkt die Jungfrau Zeitung dem Berner Oberland.
 

24.10.19 00:23

33 Postings, 1841 Tage mbt_aktionärMeyer Burger als Selbstbedienungsladen

24.10.19 11:52

360 Postings, 1665 Tage Kubaner78ein nicht ganz neutraler Brief

Ein neutrales Couvert flatterte heute zu mir nach Hause.
Der Brief enttarnt sich beim Öffnen als Schreiben von Meyer Burger. Ich fragte mich zugleich ob jetzt der Firma bereits das Geld ausgegangen ist Geschäftsumschläge drucken zu lassen. Diesen Gedanken konnte ich aber glücklicherweise selbst entkräften da uns ja heute Morgen mit der Adhoc-Mitteilung der Verkauf der Immobilien bekannt gemacht wurde.

Bei genauerem Betrachten erkenne ich, dass es sich um ein Begrüssungsschreiben für die ausserordentliche Generalversammlung am kommenden Mittwoch handelt. Dem Anschein nach sogar persönlich abgefasst vom Herr Dr. Lütolf. Der Inhalt ist gespickt mit einseitigen Ansichten. An Brisanz gewinnt das Ganze jedoch damit, dass der Verwaltungsratspräsident es einmal mehr unterlässt auch die Empfehlung der Stimmrechtsberater Inrate und Glass Lewis zu erwähnen.

Meine erste Frage an euch:
Habt ihr auch so ein Schreiben erhalten oder wurde der Brief nur an die Aktionäre gesandt die auch die Zutrittskarte bestellt haben?

Meine zweite Frage:
Ist das die Art von moderner Corporate Governance welche wir auch weiterhin unterstützen wollen?  

24.10.19 11:52

360 Postings, 1665 Tage Kubaner78News News News

Es vergeht kein Tag an dem man nicht irgendwo über MBT etwas zu lesen findet.

Kauft heute die Weltwoche. Die CHF 9.- lohnen sich.  

24.10.19 12:18

824 Postings, 1887 Tage setb2609was mich wundert

ist der sturm im wasserglas, der aufwand und die defokussierung, die hier von mbt betrieben wird ...

kann denn keiner mal eine aktionärsgruppe mit ebenfalls um die 10% bilden (ca. 25mio chf), die bei so einer aussichtsreichen firma (nach meinung des managements) einsteigt und das thema - ganz ohne das ganze geschwafel - beendet ?

wenn man auch nur jemanden fände der in ähnlichem ausmasse wie mbt bei oxford pv investieren würde - dann würden die schon 15% halten ...

dass man in guten teilen sowas am markt (marktschonend) und ggf. von norge (die aus europa rauswollen) und bei der ubs nicht einkaufen könnte - mag ich ja kaum glauben ...

but : talking is cheap - right ?  

24.10.19 12:24

824 Postings, 1887 Tage setb2609was steht denn da in der weltwoche ?

(an zusatzinos)

für leute die nicht in chf zahlen ;)  

24.10.19 12:30

620 Postings, 1911 Tage maladezRemo Lütolf

Mal eine Frage an Euch: Macht Remo Lütolf eigentlich auch irgendetwas produktives? Habe mal seine Medienauftritte recherchiert und da beschimpft er nur seine Aktionäre. Das fing mit seinem Interview  in der schweizerischen Finanz & Wirtschaft an, in dem er meinte der VR dürfe nicht am Gängelband der Aktionäre sein.

Der Verwaltungsrat in der Schweiz hat die Strategie festzulegen und repräsentiert das Unternehmen nach innen wie nach aussen. Davon bekomme ich nichts mit.

Erhalte nur Briefe, ich solle doch bitte gegen diesen Mark Kerekes stimmen. Wieso eigentlich? Ist doch super wenn ein fünfter Verwaltungsrat von fünfen umsonst sein Know-how zur Verfügung stellt.

Und was soll es Bitteschön für Interessenskonflikte geben? Der Herr ist selber Aktionär und repräsentiert, den grössten Aktionär. Die wollen ganz sicher nur dass es Meyer Burger wieder besser geht.

Wisst Ihr ob der Verwaltungsrat privat in Meyer Burger investiert haben?  

24.10.19 12:56

180 Postings, 1755 Tage LongOnly01Cash Insider zerlegt MBT

https://www.cash.ch/insider/...armaaktien-verlieren-rueckhalt-1420281

Und: Geballte Ladung an Erfolgsmeldungen bei Meyer Burger mit Vorsicht zu geniessen.


Lange war es ruhig, nun schüttelt Meyer Burger innerhalb von weniger als 24 Stunden gleich zwei Erfolgsmeldungen aus dem Ärmel. Erst informierte das Solarzulieferunternehmen aus dem bernischen Gwatt die Öffentlichkeit über einen neuen Teilauftrag von Oxford PV in Höhe von 18 Millionen Franken. Tags darauf gab es dann den Verkauf einer Liegenschaft an einen Immobilienfonds bekannt.

Der Zeitpunkt dieser geballten Ladung an Erfolgsmeldungen könnte kaum besser gewählt sein. Denn wählen dürfen an der ausserordentlichen Generalversammlung von Ende Oktober auch die Aktionäre. Sie sind es letztendlich, die darüber entscheiden, ob der Aktionärsvertreter Mark Kerekes Einsitz im Verwaltungsrat nehmen darf.

Da kommt der Teilauftrag von Oxford PV gerade recht, ist die strategische Beteiligungsnahme an den Briten vom Frühjahr im Aktionariat doch nicht unumstritten.

Interessant ist, dass Meyer Burger den Aktionären den Verkauf des erst vor wenigen Jahren erbauten Hauptsitzes in Gwatt an einen Immobilienfonds als Erfolg anpreist. Über den Verkaufspreis von 42,5 Millionen Franken lässt sich noch im Guten streiten. Dass davon im ersten Moment aber nur rund 31 Millionen Franken fliessen und der Restbetrag über fünf Jahre hinweg abgestottert wird, und das vermutlich zinslos, wirft hingegen Fragen auf.

Was in der Medienmitteilung des besagten Immobilienfonds, nicht aber in der Mitteilung des Solarzulieferunternehmens zu finden ist: Der Kaufvertrag umfasst langfristige Mietzinsgarantien seitens des Verkäufers. Das heisst soviel wie: Kann oder will einer der zahlreichen anderen Mieter nicht zahlen, muss der Verkäufer für ihn geradestehen. Kein Wunder also, schätzt der Immobilienfonds die Transaktion aus seiner Sicht als "sehr attraktiv" ein – was ganz offensichtlich der Fall ist.

Bei diesem "Verhandlungsgeschick" Meyer Burgers und im Wissen, dass die finanziellen Eckpunkte der Zusammenarbeit mit REC noch auszuhandeln sind, beschleicht mich ein eher ungutes Gefühl. Auch beim zukünftigen Partnerunternehmen scheint man in "Vorleistung" gegangen zu sein.

Ein Wort an dieser Stelle noch zum Thema Leerverkäufer. Der Beratungsfirma Markit zufolge laufen noch immer Wetten in Höhe von gut 16 Prozent aller ausstehenden Aktien gegen das Solarzulieferunternehmen. Vor wenigen Tagen waren es sogar deren 18 Prozent. Dabei bedienen sich die Leerverkäufer sämtlicher im Rahmen der Wertpapierleihe verfügbaren Titel. Dieses Phänomen ist nur sehr selten zu beobachten.
 

24.10.19 14:23

360 Postings, 1665 Tage Kubaner78VORSICHT


Sollte jemand versucht sein jetzt oder in den kommenden Tagen Aktien zu verkaufen, will an der aoGV aber stimmen, wird das System dies bemerken.  Die Stimmen der verkauften Aktien werden dann nicht mehr zählen. Auch dann nicht, wenn ihr die Stimmen bereits elektronisch abgegeben habt.

Einfach zur Info.  

24.10.19 14:38

360 Postings, 1665 Tage Kubaner78Artikel der Weltwoche

https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-43/artikel/...abe-43-2019.html

Meyer Burger – a never ending nightmare
Die ambitionierte Technologiefirma aus dem konservativen Herzen der schweizerischen Industriegemeinschaft hat unter der langjährigen Führung ihres helvetisch zwerghaften, gleichwohl charismatischen Gründers viele Investoren fasziniert- und dabei viele ihrer Kleinaktionäre schmerzhafte Verluste bereitet. Die Gesellschaft würde ausreichend Stoff für eine quere Hagiographie bieten, die den Verführer ehrt und den dummen Aktionär lehrt, dass jede Hoffnung auf einen Return, auf Kapitalgewinn oder gar Dividende naiv ist, wenn die Organe on the Top zuerst aufs eigene Portemonnaie schauen.
24.10.2019
Von Melchior Werdenberg
   
Wenn immer, und das über Dezennien, bei Meyer Burger die sonnenbeschienene Zukunft propagiert wurde, war bei den Zuhörern der Glaube wie in einer Offenbarungskirche zu spüren. Dabei ist die Hoffnung doch der sicherste Renditenkiller. Verdient haben bei Meyer Burger stets nur das Management und der Verwaltungsrat. Und selbst als die Gesellschaft mit neuem Geld vom Totenbett auferstand, hat der VR seine üppigen Honorare nochmals erhöht. Unglaublich, aber wahr, und nur in einem Land möglich, das sich demokratisch nennt, aber Publikumsaktionäre behandelt wie «Stimmvieh». Muhen beim Geld geben, das geht, mehr nicht.
Die schweizerische Gesetzgebung und höchstrichterliche Rechtsprechung gewähren den Aktionären weder Parteistellung noch Akteneinsicht. Der Schweizer Aktionär, so lautet ein gängiges Bonmot, ist dumm, weil er darauf vertraut, dass seinem Geld Sorge getragen wird, und er ist frech (in den Augen des Management), weil er gar noch eine Dividende wünscht. Bei Meyer Burger wurde der Bogen überspannt. Eine Aktionärsgruppe möchte einen Vertreter in den Verwaltungsrat entsenden. Am 30. Oktober findet die ausserordentliche GV statt. Obwohl die Gruppe des Kandidaten mehr als 11% der Aktien vereinigt, wehrt sich der Verwaltungsrat mit einer wüsten Kampagne gegen den Bewerber, dem von eigenen Interessen, potentiellen Interessenkonflikten und einer hypothetischen Aufnahme in die Putin-Sanktionslisten der Amerikaner ziemlich alles unterstellt wird, was sich ein kreativer Geist irgendwie ausdenken kann.
Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen: Offiziell droht der CEO mit seinem Rücktritt, falls der Kandidat gewählt werden würde. Er will damit den Anschein vermitteln, die Gesellschaft würde ohne ihn führungslos ins Elend taumeln. Wer zwei Minuten bei Besinnung ist und nachdenkt, der weiss, dass der CEO einer börsenkotierten Gesellschaft zur Zusammensetzung seines Verwaltungsrates überhaupt gar nichts zu sagen hat. Und da in concreto dieser CEO an einen festen Einjahresvertrag gebunden ist, muss seine Androhung als wohl vertragswidrig bezeichnet werden. Es gilt die Unschuldsvermutung, aber der Hinweis muss erlaubt sein, dass den Vorwurf der Nötigung auf sich ziehen kann, wer rechtswidrig angedrohte Nachteile und persönliche Interessen verknüpft.
Diesem Verhalten des CEO entgegen jeder Good Corporate Governance setzt der Verwaltungsrat die doppelte Krone auf, indem er eben dieses fragwürdige Verhalten seines CEO gegenüber den Aktionären verwendet, um gegen die Wahl des unabhängigen Kandidaten und offensichtlich einzigen echten Aktionärvertreters Stimmung zu machen.
Ist hier der Verwaltungsrat der Knecht des Managements oder haben alle nach der ominösen Oxford-Transaktion etwas zu verstecken? Wenn dieser Coup des Verwaltungsrates, anders kann man diesen versuchten Abschuss eines seriösen Kandidaten nicht bezeichnen, erfolgreich sein wird, dann zum Nachteil des Finanzplatzes Schweiz.

*Melchior Werdenberg ist der literarische nom de plume des Zürcher Anwaltes Hans Baumgartner, der hier die Anliegen von Sentis Capital vertritt. Soeben bei Elster & Salis erschienen ist sein Erzählband «Scheinwelten».  

24.10.19 15:11

94 Postings, 3643 Tage drifty@Kubaner78: Das war Klartext! Super

Weitere Details im Bericht von Prof. Kunz;
https://www.changemeyerburger.ch/wp-content/...rger_DE_18.10.2019.pdf

Völlig unverständlich warum sich meines Erachtens "Ethos" auf die Seite des VR und dessen unethischen und rechtswidrigen Verhaltens stellt!

Meine letzte Hoffnung setze ich auf die GV am 30.10.2019, dass die nun endlich die Aktionäre der Wahl Herrn Kerekes zustimmen.  

24.10.19 15:13

824 Postings, 1887 Tage setb2609der verkauf der immobilie in thun

ist keine erfolgsmeldung.

nach meiner lesart hat die immo mal 50mio gekostet (2012)- normalerweise geht man doch heutzutage von steigenden immopreisen aus, oder ?

https://www.hhm.ch/mpdf/...blatt.php?id=411&k=Industrie%2FGewerbe  

24.10.19 15:18

824 Postings, 1887 Tage setb2609der verkauf ist

ein richtiger schritt - im rahmen einer konsolidierung.

am ende wird damit aber lediglich die hypothek und der bond zurückgezahlt (und der bond nur dann vollständig, wenn die "abstotter"-beträge zu gutem teil eingegangen sind ...)

danach ist mbt dann schuldenfrei.

nächster schritt müste unter anderem sein- dass man die wohl im mittleren bis oberen bereich legenden mietkosten für die verbleibenden 4400m² in thun konsolidiert - sprich verlagerung der swct thematik nach hohenstein (da wo sie dann hinpasst) - und minimallösung (es gibt ja noch neuchatel ;)) falls man in der schweiz ansässig bleiben möchte bzgl. firmensitz (100m² reichen für VR-sitzungen, sekretariat und ein paar büros (ich sag nur haltung von ingenieuren auf 6m² pro ingenieur sind zulässig ;)) ...

für das was da eingespart wird kann man dann auf vollkostenbasis gut ein halbes dutzend ingenieure halten und bespassen ...  

24.10.19 21:46

824 Postings, 1887 Tage setb2609weiter geht's mit der konso

AIS - das ist die software sparte ist verlauft worden :

https://www.ariva.de/news/...uft-dresdner-ais-automation-gmbh-7925305

für 13mio

gleichzeitig - und das ist wesentlich - gehen 140 mann - nachdem es also ende h1 noch 990 mann bei mbt waren - sind nun noch 850 auf der payroll -  wenn sie also die personalkosten von 120k pro mitarbeiter auf 80-100k runterbekommen - dann sind wir bei 70-80mio (also 35-40mio pro halbjahr ...)

bleibt zu hoffen, dass der deal so ausgestaltet ist, dass die software für die helia-automatisierung (und die fabia, caia) bei mbt bleibt und mit einer kerntruppe weiter entwickelt wird (bei bedarf kann man ja bei AIS sourcen oder mit den kooperieren ...

 

24.10.19 22:06

824 Postings, 1887 Tage setb2609gleichzeitig

dürfte damit der umsatz um 13 mio auf etwas unter 50mio im bereich spec. tech. wohl fallen ...

wäre natürlich schön, wenn die preisgekönten drucker da was wettmachen könnten - es sei denn die gehen im rahmen der konso auch in cash über ...  

24.10.19 22:08

824 Postings, 1887 Tage setb2609wie ist eigentlich der umsatzsplit bei spec tech

im weiteren ? (printer, muegge, ... ?)  

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