Frau von der Leyens wird sich darin zeigen, dass sie in ihrer Selbstüberschätzung sich zum einen darin gefallen wird, dass sie den Kampf gegen den angeblich inneren Feind mit unlauteren und illegalen Mitteln führen wird. Sie schwadroniert von Toleranz für die Antisemiten aus dem Morgenland, lobt die Vielfalt von Religionen und Kulturen und hält es nicht mal aus, wenn eine demokratisch gewählte Partei in ihrem Heimatland eine wirkliche Alternative zum rotgrünbraunen Sumpf sich etabliert.
Man muss ihr süffisant-arrogantes Lächeln gesehen haben, als Meuthen ihre Nichtwählbarkeit im EU-Paralament kundtat: Eine, die weiss, dass die Fäden, die sie in diesen Job hieven, anderswo gesponnen werden. Die selbstverschuldete Unmündigkeit der Deutschen hat ein weiteres Puzzleteilchen zur zunehmenden Unfähigkeit, die Herausforderungen einer modernen Gesellschaft zu bewältigen und nach und nach im Mittelmass zu versinken, hervorgebracht.
Das Motto gilt weiterhin: "Nach mir(uns) die Sintflut" Schnallt aber keiner!
So verfolgt man weiterhin das wahre Ziel, die Okkupation aller wichtigen gesellschaftlichen und politischen Ämtern mit willigen Weibsleuten aus der grünenroten Hausfrauenbrigade, die durch Ihre ideologische Hörigkeit den Meinungskorridor ganz eng halten und Andersdenker ausschließen.
Von der Leyen gehört zum engen ausgebufften ‘innercircle’ der Oberideologen, ist eine Vertraute der körperlich schwächelnden Merkel. Das ist ihre Qualifikation. Ansonsten reicht es , wenn sie die "Klospülung" bedienen kann. Für Ihre Wahl sorgten Netzwerke, die als Alternative Migrationsfreund Timmermans im Angebot haben. Sie ist zwar das kleinere, aber übel wird’s einem trotzdem!
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