Ypsilanti-Holzmichl Simonis gibt nicht auf !

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neuester Beitrag: 20.02.09 15:14
eröffnet am: 27.03.08 11:09 von: SWay Anzahl Beiträge: 403
neuester Beitrag: 20.02.09 15:14 von: SWay Leser gesamt: 11019
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24.08.08 20:06

129861 Postings, 7931 Tage kiiwii...und am liebsten auf Staatskosten...

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MfG
kiiwiipedia

Free Quantas !!

Der User Happy End wird gebeten, den User kiiwii weder zu beleidigen noch zu provozieren.

24.08.08 20:08

59073 Postings, 9016 Tage zombi17Warum auch nicht?

Umsonst gibt es keine geschätze eine Million Prostituierte, die werden kaum alle für
Oskar alleine zur Verfügung gehalten.
Der Dicke brauchte nicht, der hatte ja sein Mädchen, wie er immer sagte"fg"  

24.08.08 20:09

25589 Postings, 6791 Tage gruenelinieUnd wenn der Sozialismus siegt, werden die

auch alle volkseigene Betriebe ;o))))
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Ein "informativ" ist immer politisch korrekt

24.08.08 20:10
5

129861 Postings, 7931 Tage kiiwiiEine fragwürdige Lobrede

Eine fragwürdige Lobrede


Oscar Lafontaine hielt die Laudatio auf Peter Scholl-Latour wegen dessen Verdienste um die Pressefreiheit


DT vom 11.11.2003
Von Johannes Seibel

Wenn es nur eine Provinzposse wäre, könnte man lachen. Aber eigentlich ist es zum Heulen. Im saarpfälzischen Homburg, einer kleinen Verwaltungsstadt, hat der gescheiterte SPD-Politiker Oskar Lafontaine am Sonntag als Laudator den Jakob-Siebenpfeiffer-Preis für besondere Verdienste um die Pressefreiheit an Peter Scholl-Latour überreicht. Siebenpfeiffer war von 1818 bis 1830 Homburger Landcommissär, Kämpfer für Republik und Demokratie, Vorbereiter des Hambacher Fests 1832 und vor allem ein Fechter für die Pressefreiheit und gegen fürstliche Zensur gewesen. Zum Heulen ist allerdings nicht die Wahl von Scholl-Latour, keine Frage, er hat den Preis verdient, sondern ausgerechnet der Auftritt Lafontaines als Lobredner im Namen der Pressefreiheit.

Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Denn Lafontaine hat 1994 als damaliger Ministerpräsident an der Saar wegen missliebiger Berichte saarländischer Medien zu seiner Pensions- und Rotlicht-Affäre das Presserecht so verschärft, dass bundesweit Verleger und Journalistenvereinigungen Sturm liefen und Solidarität zu ihren saarländischen Kollegen übten.

Lafontaine verbot damals, dass im Anschluss an Gegendarstellungen die Redaktionen eigene Anmerkungen zur Sache drucken oder senden konnten, die so genannten „Redaktionsschwänze“. Mit ihnen können die Journalisten darauf hinweisen, dass sie auch unwahre Gegendarstellungen nach juristischen Maßgaben abdrucken müssen.

Erst vor drei Jahren konnten CDU und SPD diese „Lex Lafontaine“ im saarländischen Landtag wieder kippen. Lafontaine, der auch den Begriff „Schweine-Journalismus“ stilbildend für die politische Kultur in Deutschland geprägt hat, hält die Distanz von Politik und Medien nicht für erstrebenswert, der „Napoleon von der Saar“ besitzt ein bloß instrumentelles Verhältnis zu den Medien: „Gut sind sie, wenn sie mir nützen und das schreiben, was ich denke.“ Diesen Provinzialismus im schlechten Sinne stellte Lafontaine erneut auf dem saarländischen SPD-Parteitag einen Tag vor der Rede zum Jakob-Siebenpfeiffer-Preis unter Beweis: Dort diffamierte er die deutschen Wirtschaftsjournalisten als unfähig und gleichsam bloße Knechte des Kapitalismus. Jakob Siebenpfeiffer wird sich im Grabe herumgedreht haben, als er die Stimme Lafontaines in seinem Namen tönen hörte.




http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=6114
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24.08.08 20:15
1

59073 Postings, 9016 Tage zombi17So wäre es doch allen am liebsten

„Gut sind sie, wenn sie mir nützen und das schreiben, was ich denke.“

Machen sich gerade alle Parteien und Politiker zunutze wenn es gegen die Linke geht:-)  

24.08.08 20:17

129861 Postings, 7931 Tage kiiwiiach, die arme Linke...

Opfer ist man auch noch.....oh jeh
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MfG
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24.08.08 20:19
1

59073 Postings, 9016 Tage zombi17Genau

Macht aber nichts, die beste Werbung für die Linke macht die aktuelle Politik, da nutzt dann auch die ganze Propagandamaschinerie nichts:-)  

05.09.08 14:12
1

11123 Postings, 7349 Tage SWay"Mehrheit von 57 % wünscht sich Neuwahlen."

http://www.tageschau.de/inland/deutschlandtrend/...hlandtrend392.html

"Demoskopisches Debakel für Ypsilanti
Allerdings erlebt die SPD mit einer anderen prominenten Politikerin derzeit auch das genaue Gegenteil - ein demoskopisches Debakel. Unter hessischen Wählern ist die SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti regelrecht eingebrochen. Im Januar vor der Landtagswahl waren noch 56 Prozent der Befragten in Hessen mit ihrer Arbeit zufrieden, jetzt sind es nur noch 25 Prozent.
Der Grund ist klar: Sowohl in Hessen als auch bundesweit lehnt eine große Mehrheit der Wählerinnen und Wähler die Pläne Ypsilantis ab, mit Unterstützung der Linkspartei eine Regierung zu bilden. In Hessen liegt die Ablehnung bei 72 Prozent, bundesweit bei 69 Prozent, wobei die SPD-Anhänger mit 65 Prozent fast genauso skeptisch sind wie die übrigen Befragten."

...

"Hessen: Mehrheit befürwortet Neuwahlen
In Hessen wünscht sich eine Mehrheit von 57 Prozent Neuwahlen. Und die würden, in Kenntnis der veränderten Koalitionsabsichten der SPD, ganz anders ausgehen als die Landtagswahlen am 27. Januar. Der große Verlierer wäre dann die SPD, die derzeit nur noch mit 28 Prozent (Landtagswahl 36,7) rechnen kann. Die Union wäre mit 39 Prozent (36,8) wieder unangefochten stärkste Partei.
Zusammen mit einer bei 12 Prozent liegenden noch stärkeren FDP (9,4) könnte das sogar für eine kleine schwarz-gelbe Koalition reichen. Auch die Grünen schneiden mit 11 Prozent (7,5) deutlich besser ab. Die Linkspartei hätte mit 7 Prozent (5,1) gute Chancen, erneut in den Landtag einzuziehen. Neuwahlen fürchten muss also im Grunde nur die SPD, alle anderen Parteien würden profitieren."

Tja liebe Frau Dill, auch wenn Sie vielleicht mit Machiavelli konform gehen das man das Volk nur so lange zu seinem Glück zwingen muss bis es dieses auch als sein Glück erkennt muss ich Ihnen leider sagen das Herr Machiavelli tot ist und "sein Staat" nicht mehr existiert. -Sorry aber Sie sind bereits gescheitert und wissen es nur noch nicht !

Kein Mitleid, nur Spott !
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Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben.
Alan Greenspan.

05.09.08 14:25
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5337 Postings, 6781 Tage der.blaue.Planet#4 + #5: Das wahlsystem an sich ist in Ordnung.

das was fehlt: ist:

- die Möglichkeit einer Volksabstimmung

- Politker müssten sich verpflichten die Wahlversprechen einzuhalten zumind. im Hinblick der Koalitionsaussagen

- finanzschwache Parteien müssen besseren Zugang zu Kapitalmitteln finden u. U. müsste das Wahlkamüpfkostenerstatungsgesetz geändert werden.

- Die politschen Wahlspots müssten zumind. auf den staatlichen Sendern kostenlos und ohne Zugangsbeschränkungen ausgestrahlt werden dürfen.

- Berufspolitiker dürfen kein Posten in der freien Wirtschaft begleiten.

- Parteipgragramme müssten nach einem gewissen Schema nach sachpolitischen Zwängen formalsiert werden, so dass Information statt oberflächliches Gedudel im Vordergrund steht.

Gruss, der blaue Planet  

05.09.08 15:05

129861 Postings, 7931 Tage kiiwiidas steht zu bezweifeln

Gestern Abend hörte ich einen Mathematiker beiläufig sagen:

Hätte Hessen das gleiche Wahl(auszählungs)system wie Schleswig-Holstein, so hätte die CDU bei der letzten Landtagswahl einen Parlamentsssitz mehr und die Grünen einen weniger gewonnen.


Weiß jemand was dazu ?
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MfG
kiiwiipedia

Quantas ist frei !!

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05.09.08 15:17
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11123 Postings, 7349 Tage SWayKeine Sorge, mindestens einer (und der reicht)

wird ihr schon Honig um den Mund schmieren um sie dann nur um so heftiger zu versenken. Es gibt nämlich auch noch anständige Politiker.

(und selbst wenn nicht, Neuwahlen wird das nicht verhindern können. Einfach abwarten und sich lustig machen über die Chefstewardess der SPD in Hessen)
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Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben.
Alan Greenspan.

05.09.08 15:45

129861 Postings, 7931 Tage kiiwiiwoher nimmst du deine Überzeugung ?

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MfG
kiiwiipedia

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05.09.08 15:48

11123 Postings, 7349 Tage SWayDas möchtest Du gar nicht wissen, glaubs mir. ;)

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Alan Greenspan.

05.09.08 15:49

25589 Postings, 6791 Tage grueneliniePrinzip Hoffnung?

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Ein "informativ" ist immer politisch korrekt

05.09.08 16:34

5337 Postings, 6781 Tage der.blaue.PlanetWieviekl Stimmen in den eigenen Reihen braucht man

um Ypsilanti zu Fall zu bringen ?

Metzger dürfte bestimmt dagegen stimmen.

Gruss, der blaue Planet  

05.09.08 16:35

25589 Postings, 6791 Tage gruenelinieMetzger plus 1, galub ich

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Ein "informativ" ist immer politisch korrekt

05.09.08 16:37
1

5337 Postings, 6781 Tage der.blaue.PlanetDas ist verdammt knapp. :-O

05.09.08 16:38

25589 Postings, 6791 Tage gruenelinieGlücksspiel

Wenns schief geht,gibts nur Opfer.
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Ein "informativ" ist immer politisch korrekt

05.09.08 16:42
1

11123 Postings, 7349 Tage SWayund wenn´s "gut geht" opfert "sie" die SPD,

und Neuwahlen gibt es bald darauf trotzdem.


Dill-Ypsilanti ist die peinlichste Politikerposse die ich jemals erlebt habe.


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Alan Greenspan.

05.09.08 16:44
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5337 Postings, 6781 Tage der.blaue.Planet#194: Erst muss sie Simonis toppen.

*g* (mehr als 4 Anläufe).

Gruss, der blaue Planet  

05.09.08 16:47
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11123 Postings, 7349 Tage SWayVielleicht wäre es aber doch viel schöner sie

würde die eine Wahl gewinnen und dann als Ministerstewardess mit JEDER Abstimmung scheitern die darauf folgt !?

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Alan Greenspan.

05.09.08 16:50
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25589 Postings, 6791 Tage gruenelinieNöö,wenn sie gewählt wird, siegt der

Machtinstinkt der tragenden Parteien.

Und Y hofft natürlich, dass vom Whlvolk dann alle Lügen vergessen werden
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Ein "informativ" ist immer politisch korrekt

05.09.08 16:54

11123 Postings, 7349 Tage SWayWill ja nicht jeden Trick verraten, sie soll sich

ja noch freuen können aber sie hat keine Chance sich nicht noch mehr lächerlich zu machen.

Wartet es einfach ab... ;)
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Alan Greenspan.

05.09.08 16:59
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5337 Postings, 6781 Tage der.blaue.Planet@SWay

Die Linken müssen aber auch aufpassen, denn die müssen zeigen, dass sie regierungsfähig sind. Für die SPD ist es das beste, den Nachweis zu erbringen, dass die Linken nciht regierungsfähig sind. Allerdings muss sie das dann so clever anstellen, dass es nciht auf sie zurückfällt, da sie das 3er Rudel anführen wird.

Gruss, der blaue Planet  

05.09.08 17:02
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11123 Postings, 7349 Tage SWayNe Ente geht nicht unter und die Linken sind NICHT

regierungsfähig was wollen se da zeigen ?

Dort wo die Linke regiert, gibt es die meisten Arbeitslosen, die meisten Rechten, die meisten Analphabeten, Beamte wie Sand am Meer und Sat1, RTL2 und Pro7 haben Traumeinschaltquoten...

Für mich dienen die und das wunderbar nur als schlechtes Beispiel.  
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Alan Greenspan.

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