+++ Aktie kurz vor Ausbruch ! +++

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neuester Beitrag: 30.11.08 12:37
eröffnet am: 20.02.06 09:41 von: Profi.Insider Anzahl Beiträge: 1241
neuester Beitrag: 30.11.08 12:37 von: frank05 Leser gesamt: 129984
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10.03.06 18:01

134 Postings, 7595 Tage FlexWheelerTony

kannst Du mal die Backen halten?


Offentsichtlicher kann man ja gar nicht offenbaren von einer Aktie keine Ahnung zu haben und nur auf Krawall gebürstet zu sein.



Übrigens Homm und Ochner sind nicht die einzigen Fonds die eingestiegen sind. Aber bisher musste noch keiner seinen Hut nehmen.



Du Lappen.



Gruß, Flex  

10.03.06 18:34

1080 Postings, 7084 Tage Profi.InsiderFlex

tony gehört halt zu den typen,die nicht argumentieren können und stattdessen irgenwelchen Mist verbreiten und nebenbei auch Ihre Unkenntnis offenbaren...  

10.03.06 18:50

1145 Postings, 6733 Tage TonyWonderfulIst Flex dein kleiner Bruder, Prof! *g o. T.

10.03.06 18:56

3440 Postings, 6761 Tage MatzelbubJe später der Abend

umso besser kommt Tony in Form......is aber wohl die Schwester :-))!  

10.03.06 18:56

134 Postings, 7595 Tage FlexWheelerTony:

Ich bin 37 Jahre alt, 1,94 Meter groß und zur Zeit 107 Kilo schwer bei 12 % Körperfett.

Ich mache seit fast 20 Jahren schweres Krafttraining und ergänzend gehe ich möglichst zweimal wöchentlich joggen.

Wenn ich der kleine Bruder von Profiinsider bin möchte ich nicht in Deiner Haut stecken wenn Profiinsider Dir irgendwann mal gegenüber stehen sollte.

lol  

10.03.06 19:02

1145 Postings, 6733 Tage TonyWonderfulAhhh , ein Bodybuilder!

Na ja, ich dachte mir ehrlich gesagt schon, daß der klassische IM-Anleger so in diese Richtung geht! *g


 

10.03.06 19:12

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insidertony

der klassische IM Anleger kennt sich bestens mit dem Unternehmen aus .....kennt den Laden wie seine "eigene Westentasche".....

soo nun erzähl kein gequirlten Dünnpfiff....hinterher glaubst du selbst noch an dass ,was du so tippst....  

10.03.06 19:14

1145 Postings, 6733 Tage TonyWonderfulDu weißt doch nur das was so geschrieben wird! lol

Du bist so der typische Lemming, der mit offenen Mund vor Frick steht und bettelt...."Füttere mich, Meister!"

Traurig, Traurig!  

10.03.06 19:18

1080 Postings, 7084 Tage Profi.InsiderDu weißt doch nur das was so geschrieben wird!

Darauf würde ich an deiner Stelle nicht Wetten ....ich hatte dir ja schon mal geschrieben,dass es Dinge gibt von denen Du sicherlich keine Ahnung haben wirst.....was du ja bisher tadellos unter Beweis gestellt hast....  

10.03.06 19:21

1145 Postings, 6733 Tage TonyWonderfulWenn du mehr wüßtest als der Ottonormalo

würdest du hier sicher nicht als Marktschreier unterwegs sein und das Ding in den Himmel loben!

Das Spiel läuft dann eher andersrum! *zwinker

Also Bub, jetzt hab ich ein bisserl mit dir gespielt und jetzt is wieder gut!

Winke, Winke!  

11.03.06 00:39

184 Postings, 7310 Tage P1234 FlexWheeler kommt ein Angriff auf die Aktionäre

SQUEEZE-OUT
Angriff auf die Aktionäre

Drängt ein Großaktionär die übrigen Anleger heraus, muss er sie abfinden. Doch höchst selten wird der faire Wert gezahlt: Meistens werden Kleinanleger abgezockt.
Meist werden Aktionäre bei einem Squeeze-out-Verfahren über den Tisch gezogen. Seit Januar 2002 kann ein Großaktionär, der mindestens 95 Prozent an einem Unternehmen hält, die übrigen Aktionäre herausdrängen. Um die Höhe der Abfindung festzulegen, beauftragt er einen Wirtschaftsprüfer, dessen Unternehmensbewertung noch von einem Sachverständigen überprüft wird.
Das Problem an dem Verfahren liegt darin, dass der Aufkäufer des Unternehmens den Wirtschaftsprüfer beauftragt und ihn mit Daten versorgt. Der zweite Sachverständige hat im Anschluss meist nur wenige Tage Zeit, um die Ergebnisse des Wirtschaftsprüfers zu überprüfen - Prüfer und Wirtschaftsprüfer sind also auf eine Zusammenarbeit angewiesen. In der Regel werden dann die Werte, die ein Unternehmen vorgibt, abgenickt.
Der Aufkäufer und Auftraggeber des Wirtschaftsprüfers hat natürlich ein Interesse daran, den Wert des Unternehmens möglichst gering zu rechnen, damit er bei einer vollständigen Übernahme möglichst wenig bezahlen muss. Bei dem Bewertungsverfahren kommt also nicht unbedingt der faire Wert eines Unternehmens heraus. Mit Hilfe eigener Ertragsprognosen verfügt ein Unternehmen über wirksame Stellschrauben, um den Unternehmenswert je nach Interesse hoch- oder herunterzurechnen. Im Vorfeld eines Börsengangs hat man es meist mit sehr optimistischen Ertragsprognosen zu tun, im Fall eines Squeeze-out sind sie dann eher pessimistisch.
Die Fehler im System kann man auch daran erkennen, dass die Abfindung bisher in 90 Prozent der Fälle aufgestockt werden musste, sobald das erste Abfindungsangebot gerichtlich überprüft wurde. Dies heißt nichts anderes, als dass in der großen Mehrheit der Fälle der Großaktionär versucht hat, die privaten Aktionäre zu übervorteilen. Es ist also möglich, je nach eigener Interessenlage Unternehmenswerte zu erzeugen und zu testieren, die hinten und vorne nicht stimmen.
Vertreter der freien Aktionäre müssen an dem Bewertungsverfahren beteiligt werden. Wir brauchen zusätzlich zum beauftragten Wirtschaftsprüfer eine neutrale Instanz, damit das Wertermittlungsverfahren glaubwürdig wird.
Offiziell hat der Wirtschaftsprüfer diese neutrale Funktion, aber er ist häufig auf das Wohlwollen der Unternehmen angewiesen: Er will schließlich weitere Aufträge von seinen wichtigen Kunden bekommen. Wir brauchen also im Bewertungsverfahren weitere Experten, die nicht im Auftrag des Unternehmens arbeiten und denen die Investoren vertrauen. Viele Squeeze-out-Verfahren haben bereits zu Vertrauensverlusten bei Anlegern geführt.
Ein Squeeze-out-Verfahren muss allerdings von der Hauptversammlung abgesegnet werden.
Derlei Verfahren sind doch eine Farce. Wenn der Aufkäufer, der sowieso schon 95 Prozent der Stimmanteile hat, in dieser Frage mit stimmen darf, ist es nur noch Formsache, dass der Squeeze-out-Beschluss abgenickt wird.
Eine Möglichkeit, hier für mehr Fairness zu sorgen, wäre ein Quorum: Der Aufkäufer müsste zum Beispiel 50 Prozent der übrigen Aktionäre von seinem Angebot überzeugen, damit der Squeeze-out in die Wege geleitet werden kann.
Immerhin haben Anleger eine zweite Chance. Sie können beim Landgericht eine Überprüfung der Abfindung beantragen, wenn sie die angebotene Barabfindung für zu niedrig halten.
Dieses Spruchstellenverfahren ist sinnvoll, war bislang aber sehr langwierig und konnte mehrere Jahre dauern. Sobald eine unabhängige Instanz bei der Unternehmensbewertung mit von der Partie ist, könnte man das Spruchstellenverfahren auf wenige Punkte reduzieren. Eine komplette Neubewertung des Unternehmens ist dann nicht mehr nötig.
Von einem solchen zusätzlichen Prüfer, der die Interessen der Aktionäre vertritt, ist derzeit nicht die Rede. Dennoch soll das Spruchverfahren ab 1. September beschleunigt werden. Zum Vor- oder zum Nachteil der Aktionäre?
Die Änderung hat es in sich. Zwar wird das Verfahren beschleunigt, gleichzeitig werden jedoch die Rechte der Aktionäre deutlich eingeschränkt. Das so genannte "Spruchverfahrensneuordnungsgesetz" sieht unter anderem vor, dass das betroffene Unternehmen nur noch die Gerichtskosten, aber nicht mehr die Anwaltskosten bezahlen muss. Zweitens muss der Aktionär nun konkrete Einwendungen gegen die vorgeschlagene Abfindung erheben.
Für einen einzelnen Anleger wird ein solches Verfahren damit uninteressant, da für ihn allein seine Anwaltskosten höher sein dürften als die erhoffte Nachbesserung bei der Abfindung. Der Antragssteller muss unter Umständen selbst dann noch zahlen, wenn er Erfolg hat und eine Verbesserung der Kompensation erreicht. Spätestens mit dieser Regelung hat der Gesetzgeber den Unternehmen einen Freibrief ausgestellt, die verbleibenden Aktionäre zu übervorteilen. Dabei wollen Aktionäre in einem solchen Verfahren nur das bekommen, was ihnen zusteht: Wir sehen in der Neuordnung einen klaren Eingriff in die Rechte des Aktionärs.
Bislang war es für jeden Anleger grundsätzlich ratsam, eine Überprüfung der angebotenen Abfindung zu beantragen. Jetzt stehen die Anwaltskosten dagegen. Die Folge wird sein, dass außer den Aktionärsschutzvereinigungen kaum noch jemand ein solches Spruchstellenverfahren einleiten wird.


Was tun beim Squeeze-out?
Privatanleger haben kaum Möglichkeiten, sich gegen einen Squeeze-out-Beschluss zu wehren. Allerdings gibt es wichtige Regeln, mit denen Sie Ihre Chancen fahren.
Hält der betroffene Aktionär die angebotene Barabfindung für angemessen, sollte er gar nichts tun, rät die Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre. Es ist nicht ratsam, seine Papiere im Depot vor Zahlung der Abfindung verkaufen: Die Abfindung wird spesenfrei gutgeschrieben, während beim Verkauf der Papiere zum selben Preis Gebühren anfallen.
Wer mit der angebotenen Abfindung nicht zufrieden ist, muss auf ein Spruchstellenverfahren setzen und künftig das erstellte Gutachten zum Unternehmenswert konkret angreifen. Die Mitteilung an das zuständige Landgericht, man halte die Abfindung für "nicht angemessen", reicht ab September nicht mehr aus. Das Unternehmen schickt das Gutachten auf Nachfrage zu - die Lektüre ist jedoch eher etwas für Spezialisten.
Statt das Gutachten selbst anzugreifen, kann der Aktionär auch abwarten und hoffen, dass innerhalb der gesetzten Drei-Monats-Frist zum Beispiel eine Aktionärsvereinigung diesen Schritt übernimmt. Eine nachgebesserte Abfindung muss an alle Aktionäre gezahlt werden, unabhängig davon, ob sie selbst geklagt haben oder nicht.
Wichtig: Fristen beachten. Innerhalb von drei Monaten, nachdem der Beschluss zum Squeeze Out eingetragen ist, muss das Spruchstellenverfahren eingeleitet werden.
Der Aktionär muss sich selbst darüber auf dem Laufenden halten, ob die Abfindung eventuell nachgebessert wurde. Von seiner Bank ist in diesem Fall keine Hilfe zu erwarten. Tritt er dem Spruchstellenverfahren bei, informiert ihn das Gericht. Eine weitere Möglichkeit ist, einer Aktionärsschutzvereinigung beizutreten, die (bislang) an fast jedem Verfahren beteiligt ist. Die Informationen über den Ausgang des Verfahrens kommen dann von dieser Seite.
 

11.03.06 06:01

134 Postings, 7595 Tage FlexWheelerTony:

Ich bin kein typischer Bodybuilder. Soll heißen das ich keine Anabolika u. s. w. zu mir nehme. Ich achte auf gesunde Ernährung und trainiere schwer und regelmäßig. Das mach ich zum Ausgleich meines Schreibtischjobs.



P1234:



Vielen Dank!



Auf WO läuft gerade die gleiche Diskusionsthese rum.



Dort habe ich heute folgendes gepostet:



--------------------------------------------------
Das mit der Aktionärsvereinigung werden wir mit Sicherheit schnell auf die Beine stellen.



Was das Gutachten angeht: Ich wäre schon gespannt wie die jetzt die Prognosen klein reden wollen.



Ne, ne, da stimme ich Claudi zu: Unter 4,00 € geht da gar nichts.



Wieso 4,00 €



Naja das Beantwortet auch zugleich Kursgotts frage:



Bisher hat das Unternehmen was die Gewinnprognose 2006 angeht sich nur auf Analysten berufen und keine eigenen Zahlen konkret genannt.



Ich persönlich gehe von einen Gewinn in Höhe von 10 Millionen € aus.

Warum habe ich schon an anderer Stelle geschrieben (Kurzfassung: 5-6 Millionen aus T3, 4 Millionen aus QED-Vereinbarung mindestens 3 - 5 Millionen aus BI2, 0,5 Millionen von Time-Warner Deal, Zig-Millionen aus RV, geschätzte 1,5 Millionen aus dem von Konle genannten vielversprechenden Projekt, erste Erlöse aus TV-Bereich, weitere stillschweigende Erlöse aus der Bibliothek und dann was sonst noch im Jahr 2006 kommt + ggf. weitere Overages aus BI2 und RV).





Gewinn je Aktie: 0,2380



KGV bei Medienunternehmen dieser Art: 19 - 20



Kursziel: 19 x 0,238 = 4,52 €



Ne, ne Freunde, lasst euch nicht verarschen!



Gruß, Flex.
 

11.03.06 09:38

3440 Postings, 6761 Tage MatzelbubHey Flex

bin froh, dass Du wohl doch nicht das typische Klischee des hirnlosen Bodybuilders hier bestätigt hast.  Wenn Du diese angegebenen Werte wirklich ohne Chemie erreicht hast, dann Kompliment.  Ich weiss, wie schwer das ist.

Gruss
MB

 

11.03.06 12:14

1017 Postings, 6789 Tage FactsOlnyHoffnungen und Befürchtungen

Eine Squeeze erwarte ich nicht, dazu ist der Streubesitz doch noch viel zu hoch.
Ich befürchte aber, dass die tatsächliche Unternehmensführung kein großes Interesse am Aktienkurs hat. Man bestimmt und zieht daraus seinen Gewinn.
Die Leute, die Interesse an einem schnell steigenden Kurs haben, haben nichts zu sagen. Ob Thoma und seine Freunde mit Homm, Ochner etc etwas zu tun haben wollen, bezweifle ich. Ich sehe die Gefahr, dass IEM ausgequetscht wird wie ein Autozulieferer oder ein Discounter-Lieferant, und dass zwar vielleicht der Umsatz, nicht aber der Gewinn wächst. Wenn die Perspektive die ist, dass das Unternehmen auf Dauer nur am break-even operiert, verheißt das gewiss keine Kurssteigerungen.

Zu den Hoffnungen. Die von Flexwheeler genannten Zahlen liegen für meine Begriffe schon sehr am oberen Ende der möglichen Bandbreite. Ich wäre mit 3 Mio Gewinn ( etwa 4,5 Mio operativ) schon sehr zufrieden. Das gäbe bei einem KGV von etwas über 20 ein Kursziel von rund 1,50 auf Sicht eines Jahres.  Dass der Kurs in Übertreibungsphasen auch mal höher springen kann ist keine Frage.

Als (gemäßigter) Optimist tendiere ich mehr zu Hoffnungen und verkaufe weiterhin nicht.
Bei den WA stocke ich (natürlich nicht zu jedem Preis) nach und nach auf, denn knapp 8%, und das mittlerweile sicher, sind nicht übel, auch wenn die Zinsen zurzeit anziehen.
 

11.03.06 18:36

1080 Postings, 7084 Tage Profi.InsiderWas meint ihr

wer von den Gross Aktionären pflastert immer das Ask zu und versucht somit den Kurs zu drücken ?

Homme oder Ochner ? Oder wer ?
 

11.03.06 22:57

134 Postings, 7595 Tage FlexWheelerFacts erklär mir mal wie das geht:

Ich befürchte aber, dass die tatsächliche Unternehmensführung kein großes Interesse am Aktienkurs hat. Man bestimmt und zieht daraus seinen Gewinn.

 

und warum ist Homm eingestiegen, sowohl in der KE als auch WA?


Und:

Die von Flexwheeler genannten Zahlen liegen für meine Begriffe schon sehr am oberen Ende der möglichen Bandbreite.

 

Sorry Facts, aber die von mir genannten Zahlen sind die bisher vom Unternehmen kommunizierten Zahlen. Das ich von einen Gewinn in Höhe von 10 Millionen nach Steuern ausgehe hat nichts mit Hoffnung zu tun sondern ist konservative Hochrechnung.

 

Im übrigen:

 

Ich habe bereits Ende 2005 auf WO geschrieben, dass 2005 ein Gewinn im untersten einstelligen Millionbereich nach Steuern herauskommt.

 

Auch das wurde vom Unternehmen bereits bestätigt.

 

Facts Du bist kein gemäßigter Optimist sondern ein skeptischer Pessimist.

 

Was Deine WA angeht:

 

Zu Zinszahlungen wird es nicht kommen!

 

13.03.06 09:49

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insider@Flex

"Facts Du bist kein gemäßigter Optimist sondern ein skeptischer Pessimist."

Der Faker ist nicht mehr dabei.....und erzählt wieder "Märchen a la Mondi" ....vergisst aber dass diese "Märchen" schwerwiegende Konsequenzen haben können ...!  

13.03.06 10:06

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insiderdas Orderbuch hat an Druck nachgelassen...

technisch läuft der Kurs zum oberen Bollinger Band...Stochastik hat gedreht...:o)...grosses Kaufsingnal am Oberen Bollinger Band ...auf ca. 1.07/1,08....kurzfristige Widerstand beoi 1,05 .....:o)
wallstreet-online.de

 

13.03.06 10:18

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insideroder ist jemand

anderer Ansicht ? :o)  

13.03.06 10:24

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insiderab 1,06

brennen die shorties der letzten Tage ..... :o)  

13.03.06 10:27

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insiderkleiner tipp von mir

achtet mal auf den bisherigen Umsatz von Heute !!! :o)

Bis heute Abend ist Umsatz von ner Million sehr realistisch.......mal sehen wie weit der Kurs heute steigt... :o)  

13.03.06 10:32

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insiderach ja ,

der wunder Tony ist auch wieder dabei....nicht wahr tony ! :o)  

13.03.06 10:47

1080 Postings, 7084 Tage Profi.InsiderWo steht den jetzt

eigentlich der Kurs ? :o)  

13.03.06 10:49

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insidermassiver Kursschub

ab 1,09/1,10 ------> da KAUFSIGNAL .....  :o)....  

13.03.06 10:56

1080 Postings, 7084 Tage Profi.Insiderwenn das so

weitergeht steht der Umsatz heute Abend bei 1,5 Million .....  

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