► TTT-Team / Donnerstag, 22.09.2005

Seite 8 von 10
neuester Beitrag: 23.09.05 02:43
eröffnet am: 22.09.05 07:44 von: Happy End Anzahl Beiträge: 242
neuester Beitrag: 23.09.05 02:43 von: cashflash25 Leser gesamt: 8563
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22.09.05 19:13

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25Hallo cascais o. T.

22.09.05 19:14
1

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25Übrigens zur Info und damit ich mal das "GIF"-Form

at testen kann: Auflösung der SKS

 
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22.09.05 19:16

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25Sind halt die Farben im "Rahmen" etwas anders... o. T.

22.09.05 19:18

1240 Postings, 7495 Tage luczillaguten Abend!

Tut gut wieder mal was grünes zu sehn!!!!

   LuczillaCogito ergo sum

    

 

 

22.09.05 19:19
1

3427 Postings, 7557 Tage AntoineTauch auch 'alter Mann' ;-)

@cashflash25: Ich habe mal die Schulterlinie korrekt eingezeichnet...

   Salut!

Börsenliteratur

 
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22.09.05 19:20

3427 Postings, 7557 Tage AntoineMit Bruch der Schulterlinie im letzten Oval.

22.09.05 19:23

1464 Postings, 7493 Tage marxN´Abend Traders

Short oder Long das ist die Frage.  

22.09.05 19:23

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25Danke Antoine! Wieder mal was dazugelernt...:-)

Aber was ist dann die Nackenlinie? oder ist das daselbe?  

22.09.05 19:25

3427 Postings, 7557 Tage AntoineMan könnte aber auch sagen:

Test der unteren Aufwärtstrendlinie (Trendkanal, kleine rote Kerze) und dann der Bruch = Short-Signal

   Salut!

Börsenliteratur

 

22.09.05 19:28

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25nächster Öl-Plan

Habe Short-Limit bei 67.325 eingegeben, SL wäre bei 67.425 und dört würde ich gleichzeitig Long gehen.  

22.09.05 19:30

1355573 Postings, 7500 Tage moyaDAX Schluss: Leichte Erholung zum Ende

Weltweit werden die Finanzmärkte von Hurrikan \"Rita\" belastet. Der Wirbelsturm, einer der stärksten aller Zeiten, bedroht die US-Südküste und große Teile der dortigen Ölindustrie. Der DAX eröffnete dann auch recht schwach und bewegte sich bis zum Nachmittag kaum von der Stelle. Impulse versetzte dem DAX noch einmal die Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren (Leading Indicators) für August 2005, die besser als erwartet ausfielen. So verringerte das Börsenbarometer seine Verluste noch einmal etwas und schloss schließlich 0,54 Prozent tiefer bei 4.849,01 Zählern. Der MDAX fiel im Tagesverlauf um 0,44 Prozent auf 6.873,22 Punkte.
Im Fokus der Anleger stand die Volkswagen-Aktie, die heute im Hoch schon mehr als 5 Prozent gewann und mit einem Plus von rund 4 Prozent in den Feierabend ging. Das Papier konnte bereits gestern trotz starker Verluste im DAX deutlich zulegen und markierte heute ein neues Drei-Jahres-Hoch. Das "Han! delsblatt" berichtet unter Berufung auf Marktgerüchte, dass der US-Milliardär Kirk Kerkorian bei dem Automobilbauer einsteigen will und derzeit eine Beteiligung aufbaut.

Die Aktien der Versicherer Münchener Rück und der Allianz litten besonders stark unter Hurrikan "Rita", der nach Hurrikan "Katrina" wieder hohe Versicherungsschäden auslösen könnte. In der zweiten Reihe musste die Hannover Rück deutlich Federn lassen, den Handel beendete das Papier mit einem Minus von mehr als 4 Prozent.

Siemens will seinen Unternehmensbereich Communications ohne Entlassungen sanieren. Dazu verständigte sich das Unternehmen mit dem Gesamtbetriebsrat und der Gewerkschaft IG Metall auf ein Maßnahmenpaket im Service und Vertrieb der Sparte, die Aktie gehörte heute aber mit zu den größten Verlierern.

Unter Druck standen im frühen Handel nach wie vor die beiden Versorgen RWE und E.ON. Zum Handelsschluss setzte hier aber eine technische Gegenreaktion ein. E.ON beendete den Tag so doch noc! h im Plus, RWE musste nur geringe Verluste hinnehmen.

In der zweite n Reihe fiel mit einem Kursgewinn von rund 1,5 Prozent die Aktie von STADA auf. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" ist möglicherweise der indische Generikahersteller Wockhardt an einer Übernahme interessiert. Der europäische Flugzeughersteller Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, geht für das Gesamtjahr von einem Rekord bei den Auftragseingängen aus, so ein Bericht der "Financial Times Deutschland". EADS konnte daraufhin leicht zulegen.

Schlusskurse (17:38 Uhr):

DAX: 4.849,01 (-0,54 Prozent)

MDAX: 6.873,22 (-0,44 Prozent)

Tagesgewinner: Volkswagen, Deutsche Börse, MAN

Tagesverlierer: Infineon, Bayer, Siemens

Unternehmensmeldungen:

Der US-Milliardär Kirk Kerkorian will Presseangaben zufolge beim Automobilkonzern Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) einsteigen. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Marktgerüchte berichtet, baut der Investor derzeit eine Beteiligung an dem in Wolfsburg ansässigen gr! ößten europäischen Automobilhersteller auf. Nach Bekanntwerden der Gerüchte verbuchte die Aktie am Morgen ein Plus von zeitweise mehr als 5 Prozent. Kerkorians Finanzholding Tracinda ist bereits beim amerikanischen Konkurrenten General Motors Corp. (ISIN US3704421052/ WKN 850000) mit gut 9,53 Prozent der Anteile engagiert und will diese Beteiligung auf 9,9 Prozent aufstocken. Kerkorian ist hierzulande vor allem durch seinen spektakulären Schadenersatzprozess gegen den Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) bekannt geworden. Wie die Zeitung weiter berichtet, ist die Aktie von Volkswagen auch aufgrund der weiter andauernden Restrukturierungen sowie der Hoffnung auf eine operative Gesundung des Konzerns für Investoren attraktiv: "Der Markt hofft unverändert auf umfangreiche Restrukturierungen", wird ein Aktienhändler zitiert.

Bei den Verhandlungen zwischen dem Management des Automobilherstellers Volkswagen AG und den Arbeitnehmervertretern üb! er den Bau des neuen Geländewagens im Stammwerk gibt es Presseangaben zufolge weitere Fortschritte. "Ich denke, wir bewegen uns aufeinander zu", erklärte Betriebsratschef Bernd Osterloh laut einem Bericht des "Handelsblatt" am Donnerstag. Dabei hofft der Betriebsrat, dass man in absehbarer Zeit einen ""tragfähigen Kompromiss im Sinne der Standort- und Beschäftigungssicherung" erreichen könnte. Die Verhandlungen seien "hart, aber konstruktiv". Die Verhandlungen sollen am Montag weitergeführt werden. Dann läuft eine von VW gesetzte Frist ab, hieß es weiter. Die VW-Spitze will das Geländewagen-Modell in Portugal bauen, sollte man sich nicht auf Einsparungen in Höhe von 850 Euro pro Fahrzeug bei den Personalkosten einigen können. Nur dann könne das Auto im harten Konkurrenzkampf zu attraktiven Preisen angeboten und profitabel in die USA exportiert werden, hieß es. Eine Produktion des Geländewagens im VW-Werk in Portugal wäre nach VW-Darstellung nach derzeitigem Stand gut 1.000 Euro pro Fahrzeug günstiger als in Wolfsburg, berichtet die Wirtschafts! zeitung weiter.

T-Com, die Festnetzsparte der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), plant Presseangaben zufolge grundlegende Restrukturierungsmaßnahmen. Wie das "manager magazin" (Vorabveröffentlichung) am Donnerstag berichtet, will T-Com-Chef Walter Raizner eine grundlegende Portfoliobereinigung vornehmen und die Belegschaft verkleinern. "Wenn wir nicht aufpassen, sind wir bald ein Sanierungsfall", betont der ehemalige IBM-Deutschland-Chef gegenüber dem Magazin. Dabei muss T-Com vor allem auf den Verlust von Marktanteilen im klassischen Festnetzgeschäft sowie in ihrem wichtigsten Wachstumsmarkt Breitband (DSL) reagieren. Laut dem Bericht soll das Produktangebot in den kommenden Jahren im Rahmen der Umstrukturierungen von derzeit mehr als 700 auf 80 verkleinert und zahlreiche Prozesse von der Auftragsannahme bis zum Stördienst sollen vereinfacht und beschleunigt werden. Erste Pilotprojekte laufen bereits unter dem Codenamen "Improve". Wie das Wirtschaftsmag! azin unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, zwingt die derzeitige Konkurrenzsituation T-Com außerdem zu einem drastischen Stelleabbau. So müssen den Angaben zufolge bis zum Jahr 2008 jährlich 10.000 bis 15.000 Stellen abgebaut werden - derzeit beschäftigt die T-Com rund 110.000 Mitarbeiter.

Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) hat sich mit dem Gesamtbetriebsrat und der Gewerkschaft IG Metall auf ein Maßnahmenpaket im Service und Vertrieb des Enterprise-Geschäfts von Siemens Communications (Siemens Com) in Deutschland verständigt. Wie der Konzern heute bekannt gab, soll zur Abfederung der schwierigen Kosten- und Auslastungssituation vor allem im Servicegeschäft der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung angewandt werden, um so möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Im Rahmen dieses Tarifvertrags wird eine Reuzierung der Arbeitszeit von heute 35,8 Stunden auf 30 Stunden pro Woche ermöglicht. Die Detailgespräche über diese Regelung beginnen jetzt, teilte der Konzern weiter mit. Außerdem wird das Unternehme! n den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, in eine firmeneigene Vermittlungs- und Qualifizierungsgesellschaft zu wechseln, um über diesen Weg einen neuen Arbeitsplatz innerhalb oder außerhalb von Siemens zu finden. Dieses Konzept einer so genannten "betriebsorganisatorisch eigenständigen Einheit" (beE) hat Siemens bereits in anderen Geschäftsgebieten mit Erfolg praktiziert. Darüber hinaus wird das Unternehmen auch Gespräche über Aufhebungsverträge und Altersteilzeit anbieten. Die Arbeitnehmervertreter und die IG Metall haben zugesagt, diese zielgerichteten Personalmaßnahmen konstruktiv zu begleiten.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kündigt Widerstand gegen die von der Allianz AG (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) geplante Verkleinerung ihres Aufsichtsrates an. Dies meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwochabend vorab aus ihrer Donnerstagausgabe. "Die Einflussmöglichkeiten der deutschen Mitarbeiter würden dadurch wesentlich beschnitten", sagte Verdi-Gewerk! schaftssekretär Frank Lehmhagen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Lehmhagen ist Mitglied in mehreren Aufsichtsräten des Allianz-Konzerns. Die Allfinanzkonzern will den Konzernaufsichtsrat im Rahmen der geplanten Umfirmierung der Allianz von einer deutschen Aktiengesellschaft in eine Europa-AG (SE) von 20 auf 12 Mitglieder verkleinern. Nach Aussagen von Lehmhagen sei dies gegen den Willen der Belegschaftsvertreter aber nicht machbar: "Die Umwandlung in eine Europa-AG ist nur möglich, wenn es eine Vereinbarung mit der Arbeitnehmerseite zur Mitbestimmungsstruktur gibt.

Der indische Generikahersteller Wockhardt ist Presseangaben zufolge möglicherweise an der Übernahme der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) interessiert. Wie das "Handelsblatt" heute unter Berufung auf einen Artikel der indischen "Economic Times" berichtet, will der indische Generika-Spezialist entweder den kroatischen Hersteller Pliva oder die im MDAX notierte STADA übernehmen. Dabei könnte es bereits sehr kurzfristig zu einer Übernahmevereinbarung mit ein! em der beiden Unternehmen kommen. Schon in der kommenden Woche werden voraussichtlich hochrangige Manager des indischen Generikaherstellers, darunter auch Firmenchef Habil Khorakiwala, nach Europa fliegen, und entsprechende Dokumente unterzeichnen, hieß es. Im Rahmen des Artikels wurden neben Pliva und STADA auch die deutsche Generikafirma AWD Pharma als mögliches Übernahmeziel für Wockhardt genannt. Wie das "Handelsblatt" weiter berichtet, kommt STADA aufgrund seiner Marktposition als attraktives Übernahmeziel für den indischen Konzern am ehesten in Frage. STADA-Chef Hartmut Retzlaff hatte wiederholt erklärt, sein Unternehmen habe es nicht nötig, übernommen zu werden. Gleichwohl betonte Retzlaff - zuletzt auf der Hauptversammlung Mitte Juni - eine Offerte würde ohne Vorbehalte geprüft, hieß es weiter.

Der europäische Flugzeughersteller Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190! / WKN 938914), geht für das Gesamtjahr von einem Rekord bei den Auftra gseingängen aus. Wie die "Financial Times Deutschland" am Donnerstag berichtet, erklärte Airbus-Vertriebschef John Leahy, dass der Auftragseingang im laufenden Kalenderjahr gemeinsam mit dem des US-Rivalen Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) den Rekord des Jahres 1989 von 1.631 bestellten Flugzeugen übertreffen könnte. Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 22. September hat Airbus den Angaben zufolge insgesamt 417 Bestellungen erhalten. Die insgesamt 140 Orders für den neuen A350 seien dabei noch nicht enthalten, da der offizielle Start des Programms erst Ende des Monats oder Anfang Oktober erwartet wird. Gleichzeitig äußerte sich Leahy optimistisch, dass man den Vorsprung des Rivalen Boeing bis Ende des Jahres egalisieren kann. Derzeit hat der amerikanischen Flugzeughersteller bei den Aufträgen mit 60 Prozent die Nase vorn. Boeing hat als Konkurrenz für den A350 den 787 Dreamliner im Programm. Beide Modelle sind mittelgroße Flugzeuge für Langstrecken. Bei den Auslieferun! gen hat Airbus derzeit bessere Karten als Boeing. So sollen mehr als 360 Maschinen der EADS-Tochter an die Kunden gehen. Boeing plant mit 320 Jets, musste aber wegen eines Streiks seiner Mechaniker seit Anfang September die Produktion einstellen. Wann diese wieder aufgenommen wird, ist derzeit noch unklar, hieß es weiter.

Die amerikanische FMR Corp. hält mehr als 5 Prozent der Anteilsscheine des Baukonzerns Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006/ WKN 590900). Wie aus einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) hervorgeht, hält die US-Gesellschaft derzeit 5,18 Prozent der Aktien des im MDAX notierten Baukonzerns.

Gruß Moya

 

22.09.05 19:31

3427 Postings, 7557 Tage Antoine@cashflash25

Ich habe die Nackenlinie Schulterlinie genannt. ;-)

Salut marx und moya!

   Salut!

Börsenliteratur

 

22.09.05 19:32

1355573 Postings, 7500 Tage moyaTecDAX : 600-Marke erweist sich als Unterstüzung

Der TecDAX zeigte heute nicht die gewohnte Stärke der letzten Tage und beendete den Handel mit einem Minus von 0,79 Prozent auf 600,82 Zähler knapp über der 600-Punkte-Marke. Belastend wirkte sich nach wie vor Hurrikan "Rita" aus, der weltweit an den Märkten für Unsicherheit sorgt. Der Wirbelsturm, einer der stärksten aller Zeiten, bedroht die US-Südküste und große Teile der dortigen Ölindustrie.
Deutliche Gewinnmitnahmen gab es bei SolarWorld und Tele Atlas, während sich Conergy an die Spitze des TecDAX schieben konnte. Starke Verluste mussten auch die Biotechwerte hinnehmen. MorphoSys und MediGene standen mit am Ende des Index, BB Biotech und GPC Biotech büßten ebenfalls deutlich ein. Relativ stabil hielten sich Evotec und das Indexschwergewicht QIAGEN.

Starke Verluste musste auch heute wieder der schweizerische Halbleiterkonzern Micronas hinnehmen. Bereits gestern wurde verkündet, dass die Aktien ab dem 21. Dezember nur noch an der SWX handelb! ar sein werden. mobilcom und freenet.de verbilligten sich um 0,9 bzw. 0,5 Prozent.

Schlusskurse (17:38 Uhr):

Tec-DAX: 600,82 (-0,79 Prozent)

Tagesgewinner: Conergy, ELMOS, IDS Scheer

Tagesverlierer: MediGene, Micronas, Software AG

Unternehmensmeldung: Der Aufsichtsrat der PULSION Medical Systems AG (ISIN DE0005487904/ WKN 548790) gab am Mittwoch bekannt, dass Michael Bourjau den Vorsitz im Aufsichtsrat niedergelegt hat. Als neuer Vorsitzender wurde demnach Dr. Burkhard Wittek gewählt. Grund für diese Veränderung ist nach Unternehmensangaben, dass die Sanierungs- und Konsoldierungsphase des Unternehmens mittlerweile erfolgreich abgeschlossen werden konnte und nunmehr das strategische Wachstum im Mittelpunkt der Unternehmensentwicklung steht.

Die israelische Visionix Ltd. (ISIN IL0010837735/ WKN 931517) hat am gestrigen Mittwoch die behördliche Zustimmung ("Merger Certificate") zur Verschmelzung mit der Luneau Management SAS erhalten. Die Verschmelzung ist damit! abgeschlossen. Die Transaktion war im Verschmelzungsvertrag vom 19. J uli 2005 zwischen der Visionix Ltd., der Luneau Management SAS und der Luneau Merger Sub Ltd. vereinbart sowie von der außerordentlichen Hauptversammlung der Visionix Ltd. am 15. August 2005 beschlossen worden. Die Luneau Management SAS ist damit alleinige Aktionärin der Visionix Ltd. geworden. Die Stammaktien des Entwicklers und Herstellers von optischen Diagnosegeräten im Nennwert von je 0,01 Neue Israelische Schekel (NIS) werden in das Recht auf Erhalt eines Geldbetrages im Gegenwert von 2,00 Euro (ohne Zinsen) umgewandelt, abzüglich aller geltenden Steuern und Einbehalte gemäß anwendbarem Recht. Die Rechte bleiben bis zur Einzahlung der Abfindung unter derselben ISIN handelbar. Die Inhaber der Rechte sollten nun zeitnah durch ihre Depotbanken über den weiteren Ablauf der Auszahlung des Geldbetrags sowie ggf. anfallende Steuern und Einbehalte informiert werden. Nach Einschätzung von Visionix sollte der Prozess innerhalb der kommenden 30 Tage abgeschlossen sein, in Abhängi! gkeit der regulatorischen Vorgänge.


Gruß Moya

 

22.09.05 19:34

14408 Postings, 7945 Tage uedewoguten abend in die runde.


hmmm.. marx, meinst den dax oder das öl oder noch etwas anderes?

greetz uedewo

 

 

22.09.05 19:35

1464 Postings, 7493 Tage marxsp500

Vielleicht Bodenbildung. Dynamik läßt nach.  
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22.09.05 19:36

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25Öl-Short-Plan vorerst eingestellt, bin Long zu

22.09.05 19:39
1

3481 Postings, 7299 Tage trash89hi cas, luczilla, marx, uede, moya

ein zartes pflänzchen auf dem weg zum apfelbaum?



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gruß trash  

22.09.05 19:39

6164 Postings, 7748 Tage albertoguten abend jungs, aööes fit?

Salut Antoine et üdy!    

22.09.05 19:39

3427 Postings, 7557 Tage AntoineDow-Future von S1 nun bei Pivot-Punkt

Pivot-Punkte
   Resist 310.589   
   Resist 210.548   
   Resist 110.486   
   Pivot 10.445   
   Support 110.383   
   Support 210.342   
   Support 310.280   

   Salut!

Börsenliteratur

 
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22.09.05 19:41

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25Hallo Alberto!

Viele alt-Bekannte-Namen heute :-)

SL für Öl-Long gesetzt bei 66.700  

22.09.05 19:42

14408 Postings, 7945 Tage uedewohi trash, alberto, antoine, marx, moya, hardyman


und cash. hab ich alle?

sieht mir nach up im dow aus. und schon isses passiert.

greetz uedewo

 

 

22.09.05 19:43

1998 Postings, 7738 Tage cashflash25kaum geschrieben, schon ausgelöst

Öl VK 66.700 KK war 66.875  

22.09.05 19:44

14408 Postings, 7945 Tage uedewooh, luci vergessen, sorry.

greetz uedewo

 

 

22.09.05 19:44

1355573 Postings, 7500 Tage moyaWall Street Update: US-Märkte leicht im Plus

Die US-Börsen melden am Donnerstagmittag leichte Zugewinne, nachdem sie am Morgen noch etwas leichter in den Tag gestartet waren. Der Dow Jones gewinnt aktuell 0,20 Prozent auf 10.398 Punkte hinzu, die NASDAQ kann derweil nur ein Plus von 0,03 Prozent auf 2.107 Zähler vorweisen. Der Hurrikan "Rita" sorgt für große Unruhen an den Finanzmärkten. Dieser hat mittlerweile die Kategorie 5 erreicht - die höchst mögliche Einstufung. Nach wie vor bedroht der Wirbelsturm die Ölplattformen im Golf von Mexiko und das US-amerikanische Festland sowie die dort ansässige Ölindustrie. Der Ölpreis bewegt sich derweil auf die Marke von 68 Dollar je Barrel zu.
Kursaufschläge verbuchen derzeit vor allem Delta Airlines und Engineered Support Systems. Die bankrotte Delta Airlines, die drittgrößte Fluggesellschaft der USA, will im Rahmen ihres Restrukturierungsplans, der Einsparungen von 3 Mrd. Dollar bis Ende 2007 vorsieht, bis zu 9.000 Arbeitsplätze abbauen. Die Märkte n! ehmen die Nachricht äußerst positiv aus, die Aktie konnte bereits zum Handelsauftakt mit einem deutlichen Kursaufschlag von rund 8 Prozent überzeugen. Einen Kurssprung von mehr als 22 Prozent vollzieht die Aktie von Engineered Support Systems. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" wird der Verteidigungskonzern DRS Technologies das Unternehmen für 43 Dollar je Aktie übernehmen.

Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte die Telefongesellschaft Alltel noch heute den Spin-Off oder den teilweisen Verkauf ihrer Sparte für Nahverbindungen ankündigen, die 10 Mrd. Dollar wert ist.

Die nun bankrotte Delta Air Lines Inc. (ISIN US2473611083/ WKN 850874), die drittgrößte Fluggesellschaft in den USA, teilte heute mit, dass sie beabsichtigt, bis zu 9.000 Arbeitsplätze abzubauen, was rund 17 Prozent der weltweiten Belegschaft entspricht. Der Schritt sei Teil eines Restrukturierungsplans zur Einsparung von insgesamt 3 Mrd. Dollar. Die Einsparungen sollen bis Ende 2007 ! erzielt werden. Dabei werden auch Gehalts- und Bonuskürzungen bei den verbleibenden Mitarbeitern vorgenommen. Zudem will man die Flotte um mehr als 100 Maschinen reduzieren und die Kapazitäten auf internationale Flüge verlagern. Der Konzern, der über Verbindlichkeiten von mehr als 20 Mrd. Dollar verfügt, will 930 Mio. Dollar bei den Arbeits- und Gemeinkosten sowie über die Steigerung der Produktivität einsparen. Dabei sollen die Piloten mit 325 Mio. Dollar und die restliche Belegschaft mit 605 Mio. Dollar beitragen. Die Fluglinie, eine der zurzeit vier großen US-Fluggesellschaften, die unter Gläubigerschutz operieren, strebt die Streichung von 7.000 bis 9.000 ihrer insgesamt 52.000 Stellen an.

Die Rite Aid Corp. (ISIN US7677541044/ WKN 857022), die drittgrößte Drugstore-Kette in den USA, meldete heute, dass sie im zweiten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was auf schwache Pharmaumsätze und steigende Ausgaben zurückgeführt wird. Der Nettoverlust belief sich demnach auf 1,6 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie,! gegenüber einem Nettogewinn von 9,9 Mio. Dollar bzw. 0 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag mit 4,13 Mrd. Dollar nahezu auf dem Vorjahresniveau von 4,12 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Fehlbetrag von 3 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 4,16 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie einen Verlust von 1 Cent pro Aktie bei Erlösen von 4,19 Mrd. Dollar in Aussicht. Für das Geschäftsjahr 2006 bestätigte der Konzern seine Prognose und rechnet demnach unverändert mit einem Umsatz von 17,1 bis 17,4 Mrd. Dollar sowie einem Nettoergebnis von 31 bis 61 Mio. Dollar. Das EPS-Ergebnis soll bei -1 bis +4 Cents liegen. Die Markterwartungen sehen hier Erlöse von 17,12 Mrd. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 5 Cents vor.

Der Frühstücksflockenhersteller General Mills Inc. (ISIN US3703341046/ WKN 853862) verbuchte im ersten Quartal aufgrund höherer Absatzpreise einen Gewinnanstieg. Wie der zweitgrößte Hersteller von Frühstücks-Cerealien heute beka! nnt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 252 Mio. Dollar b zw. 64 Cents je Aktie, nach 183 Mio. Dollar bzw. 45 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis beinhaltet dabei Sonderbelastungen in Höhe von 4 Cents je Aktie in Verbindung mit Wandelanleihen. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 2,66 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 56 Cents sowie einen Erlös von 2,63 Mrd. Dollar erwartet. Für das Gesamtjahr geht General Mills von einem EPS in Höhe von 2,78 bis 2,83 Dollar aus, wobei die Schätzung Sonderbelastungen in Höhe von 7 Cents je Aktie beinhaltet. Analysten erwarten im Gesamtjahr ein EPS von 2,90 Dollar sowie einen Umsatz von 11,54 Mrd. Dollar.

Der US-Baukonzern KB Home (ISIN US48666K1097/ WKN 876635) meldete heute, dass er im dritten Quartal einen Gewinnzuwachs von 93 Prozent verbuchen konnte. Demnach erhöhte sich der Nettogewinn von 117,9 Mio. Dollar bzw. 1,42 Dollar pro Aktie im Vorjahr auf nun 227,5 Mio. Dollar bzw. 2,55 Dollar pro Aktie. Der Umsatz ! kletterte im Berichtszeitraum um 44 Prozent auf 2,53 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,39 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 2,48 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 3,28 Dollar bei Erlösen von 3,16 Mrd. Dollar in Aussicht. Für 2005 hat der Konzern seine Ergebnisprognose von bisher 9,00 Dollar pro Aktie auf nun 9,30 Dollar pro Aktie angehoben. Die Markterwartung liegt derzeit noch bei 9,13 Dollar pro Aktie.

Der US-Paketdienst FedEx Corp. (ISIN US31428X1063/ WKN 912029), der im ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebniszuwachs erzielt hat, meldete am Mittwoch, dass er seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr nach oben korrigiert hat. Demnach rechnet der Konzern für das laufende Geschäftsjahr trotz der hohen Treibstoffpreise mit einem Gewinn von 5,25 bis 5,50 Dollar pro Aktie, nach ursprünglich erwarteten 5,20 bis 5,45 Dollar pro Aktie. Analysten stellen derzeit einen Gewinn von 5,30 Dollar pro A! ktie in Aussicht. Für das laufende zweite Quartal soll das EPS-Ergebni s laut FedEx bei 1,30 bis 1,45 Dollar liegen. Analysten prognostizieren hier einen Gewinn von 1,35 Dollar pro Aktie. Die Auswirkungen des Hurrikans "Katrina" sind in den jüngsten Schätzungen des Konzerns berücksichtigt, jedoch könnte der sich nun ausbildende Wirbelsturm "Rita" noch für Veränderungen sorgen. Er hat mittlerweile die Kategorie 5 erreicht - die höchst mögliche Einstufung.

Der US-Konsumgüterkonzern Newell Rubbermaid Inc. (ISIN US6512291062/ WKN 860036) gab heute seine Ergebnisprognosen für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 bekannt. Der Konzern, der vergangene Woche den Abbau von 5.000 Stellen angekündigt hat, rechnet demnach für 2007 mit einem Gewinn aus dem laufenden Geschäft von 1,75 bis 1,85 Dollar pro Aktie. Für 2008 geht man von einem EPS-Ergebnis von 2,00 bis 2,20 Dollar aus. Hierin sind jedoch Restrukturierungsbelastungen in Höhe von 40 bis 85 Mio. Dollar nicht enthalten. An den Planzahlen für die Geschäftsjahre 2005 (1,43 bis 1,48 Dollar pro Aktie) und 2! 006 (1,50 bis 1,60 Dollar pro Aktie) wird indes festgehalten.

Die US-Telefongesellschaft Alltel Corp. (ISIN US0200391037/ WKN 854417) könnte am heutigen Donnerstag den Spin-Off oder den teilweisen Verkauf ihrer Sparte für Nahverbindungen ankündigen, die 10 Mrd. Dollar wert ist. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Donnerstag. Der Zeitung zufolge ist es möglich, dass CEO Scott Ford die Ankündigung im Rahmen einer Präsentation auf einer Investorenkonferenz von Goldman Sachs vornehmen wird. Im Januar hatte Alltel erstmals bekannt gegeben, dass man eine Ausgliederung der Sparte in Betracht zieht.

Der US-Verteidigungskonzern DRS Technologies Inc. (ISIN US23330X1000/ WKN 866104) wird die Engineered Support Systems Inc. (ISIN US2928661006/ WKN 871219) für 2 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien übernehmen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" heute. Der Zeitung zufolge zahlt DRS im Rahmen der Transaktion für jeden Anteilsschein von Engineered Support 30,10 Dollar in ba! r sowie 12,90 Dollar in Aktien. Mit 43 Dollar pro Aktie entspricht die s einer Prämie von 29 Prozent auf den gestrigen Schlusskurs der Engineered Support-Aktie. Laut DRS soll die Übernahme das Konzernergebnis im Geschäftsjahr zum 31. März 2007 steigern. Das neue Unternehmen hätte einen Jahresumsatz von 2,5 Mrd. Dollar.

Die bankrotte UAL Corp. (ISIN US9025495006/ WKN 891685), die Muttergesellschaft der zweitgrößten US-Fluglinie United Airlines Inc., teilte am Mittwoch mit, dass sie im August einen Nettoverlust von 30 Mio. Dollar erwirtschaftet hat. Das Ergebnis beinhaltet jedoch 82 Mio. Dollar an Restrukturierungsaufwendungen. Ohne diese Sondereffekte wies der Konzern einen Nettogewinn von 52 Mio. Dollar aus. Der operative Gewinn lag bei 80 Mio. Dollar. im Vergleich zu 92 Mio. Dollar im August 2004. Die Liquidität betrug Ende des abgelaufenen Monats 2,8 Mrd. Dollar. Die Fluggesellschaft, die seit Dezember 2002 unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 operiert, will diesen bis zum 1. Februar 2006 verlassen haben. Neben United Airlines haben mittlerweile drei weitere große Fluglinien Gläubigerschutz beantragt.



Gruß Moya

 

22.09.05 19:45

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