Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

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neuester Beitrag: 06.06.25 09:11
eröffnet am: 08.06.22 18:34 von: ThomasDB70 Anzahl Beiträge: 16904
neuester Beitrag: 06.06.25 09:11 von: Kornblume Leser gesamt: 2714493
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04.06.25 11:25

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeLöschung


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Zeitpunkt: 05.06.25 15:59
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04.06.25 11:30

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: schon wieder kein Fürst

"Theoretisch könnte die maximale Angebotsgrenze von Bitcoin geändert werden, wenn ein Konsens der Mehrheit der Netzwerkteilnehmer erzielt würde."
Also ein "Fürst" kann das bei Bitcoin eben nicht bestimmen.

Du wiedersprichst ;-) Dir ständig. Das ist amüsant.  

04.06.25 11:30

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04.06.25 11:36

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04.06.25 12:20

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: Wiederspruch

"da der Erfinder selbst extrem stark von von dessen Preissteigerungen profitiert und in Saus und Braus leben kann, bei mehr als 1Mio. Stück in seinem Besitz"

Also wiederwiedersprichst Du Dir.
Erst sagst Du, es ist nicht bekannt, wer Satoshi Nakamoto ist.
Dann sagst Du, dass er in Saubs und Brauch leben kann.

Ich glaube, Du weißt nicht mal, dass seine Bitcoins schon seit vielen Jahren unberührt in den öffentlich einsehbaren Wallets liegen.

Wie soll er da in Saus und Braus leben?  

04.06.25 12:36

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeWeißt du gar wer Satoshi Nakamoto ist?

Nun ja, wenn jemand rund 5% aller Bitcoins besitzt, die er alle wahrscheinlich gemint hat, dann muß er nicht viele davon verkaufen um in Saus und Braus leben zu können.

Niemand weiß übrigens die Anzahl seiner Wallets und die genaue Höhe seines Bestandes.

Übrigens kann jeder in die Blockchain, und somit alle Wallets betrachten, aber niemand kann wissen, wem diese gehören, außer die Coins liegen auf einer Börse.

Aber das solltest du schon wissen.  

04.06.25 12:43

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: Fürstengeld

Also von Deiner Meinung "Bitcoin ist Fürstengeld" ist nichts übrig geblieben.
Du konntest weder aus dem einzigen Buch zitieren, weil Du es gar nicht hast.
Du hattest YouTube Video(s) versprochen --> nichts geliefert
Satoshi Nakamoto soll ein Fürst sein, weil er das Geld rausgegeben hat und davon ein Leben in Saus und Braus leben kann --> macht er aber nicht, weil seine Wallets bekannt sind und keiner ihn kennt.
Dazu kommt, dass die Miner die Bitcoins minen und nicht Satoshi Nakamoto, der sich ja schon vor Jahren aus der Bitcoin Entwicklung zurückgezogen hat.

Gut, dass wir diesen Quatsch von Dir debunked haben :-)  

04.06.25 12:44

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeUnsere Blumenpflückerin ist schon

etwas seltsam.

Sie weiß nach eigenen Angaben wer Satoshi Nakamoto ist und sogar wie sein Lebensstil aussieht.

Es kann sich da bei unserer Blumenpflückerin wohl nur um die Freundin des lieben Satoshi handeln. :-)))

So viel Insiderwissen wäre sonst nicht möglich.  

04.06.25 12:46

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeOMG, jetzt geht die Melderei wieder los.

Tja, wenn man sich sonst nicht mehr zu helfen weiß……….

Traurig sowas.  

04.06.25 12:48

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: Nööö

Ich kenne Satoshi Nakamoto auch nicht. Hatte ich doch geschrieben :-)  

04.06.25 12:52

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeDu glaubst also nicht, daß unser guter

Satoshi in Saus und Braus leben kann.

Woher willst du das wissen, wenn es sich um die Höhe seines Bitcoin Bestandes und die Anzahl seiner Wallets um Schätzungen handelt.  

04.06.25 12:57

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: Nein, umgekehrt

Du behauptest, dass er in Saus und Braus leben kann und ein Fürst ist und er womöglich andere Wallets hat, als die, die bekannt sind.

Solange Du keine Belege lieferst, sind es nur Behauptungen.

Ich kann natürlich Deine Behauptungen nicht wi(e)derlegen. Ich kann nur die Fakten erwähnen und so Deine Behauptungen dekunken.  

04.06.25 12:58

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeAlso wenn ich mich nicht verrechnet habe,

dann wären 1Mio Bitcoin zur Zeit mehr als 100Mrd. Dollar wert.

Da geht sich meines Erachtens schon ein üppiges Leben aus.

Aber vielleicht lebt er ja auch zurückgezogen wie ein Mönch.  

04.06.25 13:03
1

436 Postings, 229 Tage BTCDelfineTag für Tag es werden immer mehr.

Vanadi Coffee aus Spanien plant, bis zu 1 MILLIARDE US-Dollar aufzubringen, um Bitcoin zu kaufen und sich in ein Bitcoin-Treasury-Unternehmen umzuwandeln.
 

04.06.25 13:03

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeIch habe nie behauptet, daß unser guter Satoshi

ein Fürst wäre.

Ich schrieb lediglich, daß der Bitcoin an das einstige Fürstengeld erinnert, da der Bitcoin von offensichtlich einer Person kreiert wurde und diese angeblich rund 5% des Gesamtbestandes besitzt und dafür ziemlich sicher nichts bezahlt hat.
 

04.06.25 13:08

436 Postings, 229 Tage BTCDelfineMit Sicherheit nicht so wie du

Glaubst du echt er wäre eine einzelne Person?

Dann träum weiter.

Heute am Feld nichts zu tun?
Dann pass auf das nicht zuviele Vögel kommen.

Husch husch geht weg lol

Du wenn willst, ich hätte noch ein altes Hemd, Hose und Hut.
Stroh wirst ja selbst haben, oder
Haha  

04.06.25 13:42

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeOh, unser „Genie“ meldet sich wieder zu Wort.

Ich glaube gar nichts. Es könnte natürlich auch beispielsweise ein geheimes Projekt der CIA gewesen sein.

Nun gut, das Märchen rund um Bitcoin erzählt nunmal die Geschichte vom selbstlosen Satoshi, der die Welt mit seinem neuen „Geld“ retten wird.

Für mich sieht der Bitcoin jedenfalls nach wie vor wie die moderne Form des Fürstengeldes aus.  

04.06.25 14:01

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeNochwas zum vermeintlichen FIAT-Geld

Alle modernen großen Währungen kommen fast ausschließlich als Buchgeld daher, welches nur durch Kreditausweitungen vermehrt werden, sei es durch die Notenbanken als auch die Retailbanken. Alle Kredite, außer die Disporahmen auf Gehaltskonten sind durch Sicherheiten gedeckt. Wird ein Kredit notleidend, dann bedient sich die Bank an den Sicherheiten des Schuldners. Sollten diese nicht ausreichen, dann muß das Geldinstitut den Fehlbetrag selber begleichen. Jedenfalls wird jeder Kredit irgendwann einmal zu Rückzahlung fällig, sei es durch laufende Ratenzahlungen, oder am Ende der Laufzeit, was die Geldmenge wieder schrumpfen läßt.

Auch bei den Notenbanken ist das so.

Einzig die Geldausweitung durch Geldscheine und Münzen ist grob gesagt ungedeckt, was aber auch nur zum Teil stimmt, denn die Besitzer der Notenbanken sind dafür in der Haftung. In der Vergangenheit war ist oft so, daß der entsprechende Staat, dem die Notenbank gehörte, sich in diesem Fall immer am Vermögen seiner Bürger vergriff. Das nennt man dann Enteignungen aller Art. Da hilft dann auch der Bitcoin nicht, denn auch auf diese Bestände seiner Bürger wird der Staat zugreifen, sobald die Coins auf eine Börse transferiert worden sind.

Letztlich hilft da nur die rechtzeitige Flucht aus dem betroffenen Staatsgebiet.

Merke: Bürger eines Staates zu sein bedeutet letztlich Bürge für die Verbindlichkeiten dieses Staates zu sein.  

04.06.25 14:25

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: Bitte nachdenken

"Da hilft dann auch der Bitcoin nicht, denn auch auf diese Bestände seiner Bürger wird der Staat zugreifen, sobald die Coins auf eine Börse transferiert worden sind."

Warum sollte ich meine Bitcoins auf eine Börse packen? Dort sollten sie nur kurz nach dem Kauf und kurz vor dem Verkauf hin.

Was nicht unbedingt hilft: Flucht aus dem Staatsgebiet.
Denn: zeige mir ein Land, dem es finanziell gut geht und in dem man leben will (Saudi Arabien wohl nicht und Norwegen ist im Winter zu dunkel).

Was sicher hilft: Flucht aus der Währung in Bitcoin.
Denn Bitcoin ist unabhängig von Staaten oder Notenbanken.

 

04.06.25 15:18

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.06.25 16:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

04.06.25 15:24

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeUnd weiter:

Die Coins kurz vor dem Verkauf an die Börse schicken wird nicht vor Konfiszierung schützen können, denn die Börsen werden die Coins sofort einfrieren müssen, wenn sie bei ihnen eintreffen.  

04.06.25 15:26

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: Anonymität

"Einzig Edelmetalle wie Gold und Silber sind wegen ihrer Anonymität einigermaßen davon verschont."

Also versuche mal Edelmetalle im Wert von 750.000 Euro anonym und vor allem zu halten. Da ist eine Hardwarewallet 1000mal praktischer, sicherer und billiger.

Und: Wie willst Du z. B. von Deinem Edelmetallschatz etwas abkratzen oder teilen, wenn die Ausgabe nicht genau auf die Größe der Barren ausgeht?

Ich habe nichts gegen Gold. Aber im direkten Vergleich verliert es gegenüber Bitcoin bei allen Eigenschaften.  

04.06.25 15:29

1310 Postings, 579 Tage BlumenpflueckerinKornblume: nachdenken

"Die Coins kurz vor dem Verkauf an die Börse schicken wird nicht vor Konfiszierung schützen können, denn die Börsen werden die Coins sofort einfrieren müssen, wenn sie bei ihnen eintreffen."

Das macht eine Börse genau einmal. Danach ist diese Börse tot, weil sie keiner mehr nutzt.

Insofern wird das keine Börse machen. Vielleicht in einem Einzelfall, weil jemand vorgibt, kein Besitz zu haben und seine Gläubiger nicht bezahlt, obwohl er/sie tatsächlich Kryptos hat.
Aber generell würde das keine Börse machen.

Verstehst Du? :-)  

04.06.25 15:33

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeEs gibt nicht nur Kilobarren.

Für Kleinbeträge eignen sich Gold und Silbermünzen und kleine Goldbarren von 1 Gramm aufwärts.

Es geht in so einem Fall uns nackte Überleben und nicht um die Transferierung von größeren Vermögen.

So haben sich auch einige unserer Vorfahren über Wasser gehalten, neben der Veräußerung von Edelmetallschmuck.

Etwas weiter denken wäre schlecht.  

04.06.25 15:41

11884 Postings, 2288 Tage KornblumeWieder Naivität vom Feinsten.

Die Börsen werden genau das tun, was der Staat von ihnen verlangt, sonst verlieren sie ihre Lizenz. Ist ja bei den Steuerangelegenheiten heute schon so. Entweder werden die Steuern auf Veräußerungsgewinne direkt an das Finanzamt abgeführt, oder die entsprechenden Transaktionen ans Finanzamt gemeldet. Machen die Banken mit der Versteuerung der Wertpapierdepots schon lange.  

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