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neuester Beitrag: 16.01.25 10:01
eröffnet am: 24.09.20 11:30 von: Fillorkill Anzahl Beiträge: 1573
neuester Beitrag: 16.01.25 10:01 von: goldik Leser gesamt: 229042
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13.06.23 20:54
8

58425 Postings, 5209 Tage boersalinoÄnderungen am Text Ihrer Nachricht vorgenommen

Tauender Permafrost als Auslöser Gefährliche Felsstürze in den Alpen häufen sich
In den letzten Monaten kommt es im Alpenraum in gleich mehreren Fälle zu massiven Felsstürzen, zuletzt filmen Bergretter zufällig wie im Fluchthorn-Massiv in Tirol ein ganzer Gipfel wegbricht. Experten sind sich sicher, dass die Klimakrise und der tauende Permafrost eine entscheidende Rolle spielen.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/...article24187623.html

Der Prozess der Orogenese lief nicht gleichmäßig ab, sondern in mehreren Phasen. Die Hauptphase der Gebirgsbildung lief während des Eozäns ab und dauerte nur 5 Millionen Jahre. Damals schob sich Afrika in einer direkt nordwärts gerichteten Bewegung gegen Europa. Die Gesteine wurden nicht nur gestaucht, sondern übereinander geschoben, so dass verschiedene Schichten entstanden. Diese sind wie Decken übereinandergelegt. Daher bezeichnet man die Alpen auch als Deckengebirge.
In dieser Zeit bildeten sich nicht nur die Alpen, sondern auch weitere Gebirge, wie der Kaukasus und der Himalaya. Man spricht von der alpidischen Gebirgsbildung.
Die Hebung des Gebirges dauert bis heute an und beträgt etwa 1 mm pro Jahr. Damit ist die Hebungsrate noch etwas größer als die Erosion. Die Abtragung der Berge durch klimabedingte Phänomene wie Wind, Regen und Frost verlieh dem Gebirge seine heutige Form. Besonders stark wirkte die Erosion zu Zeiten der Eiszeit. Doch auch heute noch gibt es Gletscher, die die Berge schleifen und Täler formen.
In Zeiten des Klimawandels und dem Verschwinden der Gletscher, stellt das Auftauen des Permafrostbodens eine besondere Gefahr dar. Es entstehen vermehrt Schuttlawinen und ganze Berghänge drohen abzurutschen. Nicht zuletzt greift der Mensch immer mehr in die Natur ein und formt die Landschaft der Alpen. Hier sind es vor allem die Skipisten, die massive Eingriffe in die Bergwelt verursachen.

Die Alpen und die Entstehung des Gebirges


"



In Zeiten des Klimawandels und dem Verschwinden der Gletscher, stellt das Auftauen des Permafrostbodens eine besondere Gefahr dar. (Siehe oben)

Da muss man doch denken, dass das Klima über 5 Mio Jahre konstant geblieben ist. Holla, die Waldfee ... ;-)))
 

13.06.23 20:56
2

58425 Postings, 5209 Tage boersalinoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.06.23 12:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

14.06.23 18:22
8

58425 Postings, 5209 Tage boersalinoSkipisten,d. Eingriffe in die Bergwelt verursachen

Die Alpidische Orogenese bezeichnet die bislang letzte globale Gebirgsbildungsphase der Erdgeschichte, in der auch die Alpen gebildet wurden.

Der Prozess dieser Orogenese reicht von der Kreidezeit über die stärkste Hebungsphase im Miozän vor etwa 20 Mio. Jahren bis in die Neuzeit, umfasst eine Zeitspanne von rund 100 Mio. Jahren, und klingt seit etwa 5 Mio. Jahren ab. Die Eiszeiten des Pleistozäns in den letzten 2 Mio. Jahren prägten dann wesentlich das Aussehen der heutigen Gebirge.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alpidische_Orogenese

"Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte. Innerhalb des Mesozoikums (Erdmittelalter) ist es das jüngste und mit 80 Millionen Jahren das am längsten dauernde chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie). Sie begann vor rund 145 Millionen Jahren mit dem Ende des Juras und endete vor etwa 66 Millionen Jahren mit dem Beginn des Paläogens, des ältesten chronostratigraphischen Systems des Känozoikums."
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreide_(Geologie)

Weg mit den Skipisten - sie zerstören das tektonische und geomorphologische Werk der letzten 100 Mio Jahre:-)  

14.06.23 19:01
7

58425 Postings, 5209 Tage boersalinoSo, so: Da wachsen die Apen vor sich hin

- seit ca. 100 Mio Jahren. (In Zeiten der Inflation bedeuten solche Zahlen nix).

Dann kommt das Gemensch & macht die Alpen sportlich platt ....

Da sag ich jezz nix zu  

14.06.23 19:27
8

58425 Postings, 5209 Tage boersalinoWo bleiben die Experten hier .......?

14.06.23 19:42
8

58425 Postings, 5209 Tage boersalinoVenushügel & Orogenese

- eine knuffige Überschneidung!  

28.06.24 14:28
1

1083 Postings, 4685 Tage pitpoeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.07.24 14:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

28.06.24 15:22
9

26736 Postings, 2770 Tage goldikNormalerweise

(kleiner Scherz)
erfolgt eine Löschung nur nach erfolgter "Meldung".
Es besteht also Hoffnung.  

28.06.24 15:58
2

1083 Postings, 4685 Tage pitpoeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.07.24 14:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

29.06.24 10:14
8

6808 Postings, 6880 Tage kukki...

Aber auch nur weil in diesem Fall dem Melder ein Fehler unterlaufen ist und Ariva sich nachvollziehbarerweise keine Mühe macht seinen Müll durchzulesen.
 

19.08.24 13:29
7

5431 Postings, 2096 Tage Philipp RobertNur mal so...

13.01.25 17:16
8

1083 Postings, 4685 Tage pitpoeIst die NZZ eine "Unseriöse Quellenangabe"?

Der Schweizer Publizist und Kolumnist Frank A. Meyer sieht die NZZ heute "Wie früher das Westfernsehen in der DDR".

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/...appinterrmeyer100.html

Jedenfalls wurde pitpoe's Threaderöffnung wegen eines Zitats aus der NZZ gesperrt und nachfolgend gelöscht. Begründung: "Unseriöse Quellenangabe".

https://www.ariva.de/forum/loeschung-586033

Der Schoß ist fruchtbar noch ....  

14.01.25 12:42
7

26736 Postings, 2770 Tage goldikDie Löschbegründungen werden von den

Meldenden vorgegeben, und fast immer, jedenfalls häufig ,eins zu eins  von den Moderator*innen übernommen.
Offensichtlich ist in diesem Fall genauer hingeschaut worden.
In dem  Beitrag aus dem Feuilleton der NZZ, wird das Treffen mit einem eher abwiegelndenTenor : Alles nicht so schlimm..dargestellt,
Ob das schon unseriös genannt werden kann, sollen die Verantwortlichen bei ariva entscheiden;
hier jedoch (ohne Bezahlschranke) einige Ausschnitte aus einem aktuellen TAZ -Interview:

https://taz.de/Correctiv-Journalist-ueber-den-Rechtsruck/!6060690/
Vor einem Jahr erschien die Correctiv-Recherche zum Rechtsextremen-Treffen in Potsdam. Mit-Autor Jean Peters darüber, was sich seither verändert hat.
 

15.01.25 14:15
7

26736 Postings, 2770 Tage goldikIst die NZZ eine "Unseriöse Quellenangabe"?

Nein, vermutlich nicht mal eine unseriöse Quelle,
aber wer weiß das schon...  

15.01.25 16:43
7

1083 Postings, 4685 Tage pitpoeLiebes ARIVA !!

Für die letzten Monate eurer Existenz hätte ich dann doch noch einen Wunsch:

Ihr segmentiertet TALK und POLITIK. Super Einfall!
Hättet ihr vielleicht die Güte, der Rubrik KULTUR einen eigenen Entfaltungsraum zuzugestehen?!
Es ist unerträglich, den ehrwürdigen Thread von FoK zwischen Tippspielen finden zu müssen.  

15.01.25 17:53
7

1083 Postings, 4685 Tage pitpoeEinmischung Unberufener

Nichts könnte unangenehmer oder gar unangebrachter sein als Einlassungen von eher Minderbemittelten, die ihr banales Auskommen bei ARIVA in einer Art Schuhlecken bei Arrivierten verorten wollen.

Um Finale zu zitieren: Pruuuuust !  

15.01.25 18:12
7

1083 Postings, 4685 Tage pitpoeWem habe ich diese Löschung zu verdanken?

Tatort: "Tatort" (Dresden)

https://www.youtube.com/watch?v=pUC6LujAyhc



Wissende schweigen.


 

16.01.25 09:42
2

26736 Postings, 2770 Tage goldikOha, schöngeistige Massenfeindlichkeit

Damit ist man hier, im wahrhaft sozialen Medium eher im Hintertreffen.
Mit Wehmut denken wir an eine Zeit zurück, in der es noch Zeitungen gab,
und Zeitungsleser,
die Zeitungsleserbriefe schrieben,
um sich der eigenen Wichtigkeit zu vergewissern,
und sie Gleichgesinnten zu bestätigen...
Aber,es gibt Abhilfe:
Um aus dem Gewimmel der Unwichtigen zurück in den Focus der Aufmerksamkeit zu gelangen,
gibt es eine einfache, zielführende Methode:  

16.01.25 09:42
2

26736 Postings, 2770 Tage goldikEinfach

16.01.25 09:43
2

26736 Postings, 2770 Tage goldikBeitrag

16.01.25 09:43
2

26736 Postings, 2770 Tage goldikhomöopatischen

16.01.25 09:44
2

26736 Postings, 2770 Tage goldikin die Threads

einfließen  

16.01.25 10:01
2

26736 Postings, 2770 Tage goldiklassen,

(nun ich denke, das Prinzip ist klargeworden)
So entstehen unübershbare Fanale.
Eine weitere Möglichkeit des Sichtbarwerdens und Sichtbarbleibens :
Wichtige Beiträge die der Öffentlichkeit nicht entgehen sollten,
einfach mehrfach einstellen, und falls eine renitente KI das verweigert,
kann man ein Wort im Beitrag auswechseln, schwupps, wird daraus ein
akteptierbarer neuer Beitrag; nach Belieben wiederholen....
(ohne Gewähr)  

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