- Gründung 2006
- September 2006 Notizaufnahme zu einem Euro nominal Wert, kein Gepushe, kein überbewerteter Ansatz wie sonst üblich
- März 2007 Zusage der Landesbank für die Finanzierung des Standortes Schönebeck. Das Eigenkapital für die Maßnahme soll aus einer KE fliessen. Die HV soll am 30. April 2007 den Weg frei machen. Die jungen Aktien sollen 1:1 zu einem Kurs von 4 Euro bezogen werden.
- Die Aktie steigt bis April 2007 auf ein ATH von 16,54 Euro...die Aktionäre jubeln
- Es werden gezielt Faxe mit Verleumdungen gegen die "veremeintlichen Hinterleute" bei der Regierung in Sachsen-Anhalt und de Wirtschaftsförderung in Schönebeck eingereicht, so dass der Grundstückskauf verzögert wird.
- 3 Tage vor der Hauptversammlung am 30. April 2007 startet der Journalist Mathias Schrade einen unvergleichbaren Feldzug gegen die Powerbags AG mit bis heute haltlosen Beschuldigungen. Parallel startet in den einschlägigen Foren eine Hexenjagd auf Powerbags. Der Kurs bricht zusammen, insbesondere nachdem bekannt wird, dass die HV Beschlüsse von professionellen Berufsopponenten blockiert werden und die geplanten KE erst nach juristischer Klärung durchgeführt werden kann.
- Im Herbst 2008 gewinnt die Powerbags AG sämtliche Prozesse gegen die Opponenten. Im Urteil wird sogar von rechtsmissbräuchlichen Handlungen gesprochen. Parallel tauchen in den einschlägigen Foren neue ID`s auf und verleumden fleissig weiter. Das Vertrauen ist aus Powerbags raus, Recht hin oder her. Die sodann freigewordene KE scheiter bei einem Kurs von unter 4 Euro.
- Powerbags AG muss ihre Pläne der eigenen Produktion einstampfen und beginnt Fremdproduktion
- Erste Aufträge werden eingestrichen mit überaus hohen Margen im Vergleich zum Wettbewerb. Leider schmieden Mitglieder der Gesellschaft eigene Pläne und geben am 19.12.2009 die Schlüssel raus, weil sie nun an sich selbst denken müssen.
- Powerbags AG erleidet wiederholt Rückschlag und muss ersteinmal die Vergangenheit bewältigen. Es wurden Maschinen bestellt die kein Mensch braucht. Es wurden Prozesse verloren, weil die Abnahmeprotkolle unter dem Kopfkissen blieben. Es wurden Mehrfachprovisionen an firmennahe Freunde ausgeschüttet...und als dies bei Gericht vorgetragen wurde, sagte der Richter dem Beschuldigten..."in Anbetracht einer günstigen Sozialprognose stellen wir das Verfahren gegen 3.000 Euro ein!!"...ja, da hat man Freude wenn man von Gerichtswegen klauen darf und nur einen Bruchteil der Beute und des Schadens abliefern muss...Schadenwiedergutmachung?? Ein Fremdwort für das Strafgericht in Berlin...aber damit ist nun Schluss, denn es gibt auch Richter in Schönebeck, welche das im letzten Prozess völlig anders gesehen haben!! Und jetzt geht es los... |