..Quelle GSC Reasearch. ...vielleicht für diejenigen von Euch interessant, die noch investiert sind! Meine Meinung: Aufgrund des Markumfeld sollte Varengold -eigentlich- gute Möglichkeiten haben, neue Mandate zu gewinnen. Wenn nicht jetzt, wann dann.... HV-Bericht Varengold Wertpapierhandelsbank AG Kursverluste spiegeln positive Unternehmensentwicklung nicht wider Am 3. August 2011 fand in Hamburg die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Varengold Wertpapierhandelsbank AG statt. Hierzu hatten sich rund 40 Aktionäre und Aktionärsvertreter sowie Gäste und Pressevertreter im Spiegelsaal des Elysée Hotels zusammengefunden, darunter auch Alexander Ziller von GSC Research. Vorstand und Aufsichtsrat waren unter dem Vorsitz von Willi Müller vollzählig erschienen. Notar der Hauptversammlung war Dr. Thomas Nesemann. Pünktlich um 10 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende das diesjährige Aktionärstreffen der deutschen Investmentbank mit Fokus auf Asset Management mit Managed Futures und Capital Markets-Brokerage. Nach der Begrüßung aller Anwesenden wies Herr Müller darauf hin, dass die Einberufung der Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vom 22.6.2011 bekannt gegeben worden ist. Nach der Erledigung der einleitenden Formalien übergab er dann das Wort an das Vorstandsmitglied Yasin Sebastian Qureshi.
Bericht des Vorstands Zunächst hieß Herr Qureshi seinerseits alle Anwesenden auch im Namen seines Vorstandskollegen Steffen Fix sehr herzlich willkommen. Hiernach untergliederte er seine Rede in die Abschnitte die Varengold Wertpapierhandelsbank AG im Überblick inklusive der beiden Geschäftsfelder Asset Management und Capital Markets-Brokerage, Unternehmenskennzahlen 2010 und erstes Halbjahr 2011, Informationen und Kennzahlen zur Aktie sowie Ausblick und Perspektiven. Nach den Worten des Vorstands liegt der Fokus bei der mehrfach international ausgezeichneten Varengold Wertpapierhandelsbank AG als inhabergeführter Investmentbank auf den zwei Geschäftsfeldern Asset Management und Capital Markets-Brokerage. Dabei greifen die beiden Segmente elementar ineinander, und die Neukundenakquisitionen wirken auf jedes Geschäftsfeld positiv und führen zu diversifizierten Erträgen. Im Bereich Asset Management punktet Varengold nach Aussage von Herrn Qureshi bei ihren Produkten mit Sicherheit, Liquidität und Transparenz sowie mit einer mehr als 16-jährigen Expertise. Dabei gehören die Entwicklung der ersten deutschen Managed Account Plattform, die Gründung der Varengold Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen (TGV) und die Lancierung des Varengold Alternative Alpha Fonds zu den Kernthemen im abgelaufenen Geschäftsjahr. In diesem Zusammenhang verwies der Vorstand auf die Weiterentwicklung des HI Varengold CTA Hedge und des Varengold Alternative Alpha, nannte die Varengold Manager Plattform, deren Konzeption bereits im Jahr 2009 begann, und die eine sichere Struktur darstellt, da es keinen Kapitalübergang zum Asset Manager gibt. Zudem betonte Herr Qureshi bezüglich der Varengold Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen deren Wettbewerbsfähigkeit, regulatorische Sicherheit und innovative Strukturierungsmöglichkeiten. Im Geschäftsfeld Capital Markets-Brokerage standen nach den folgenden Ausführungen von Herrn Qureshi die Anpassung der Handels- und Organisationsstruktur, die Einführung von CFDs (Contracts for Difference, Handel mit Differenzkontrakten) auf der technologisch führenden Meta Trader Handelsplattform (MT4) sowie die Vorbereitung, Ausgestaltung und Investition in eine Forex-Kooperation mit einer deutschen Bank im Bereich Online-Brokerage im Mittelpunkt der Aktivitäten im Berichtsjahr. Zudem nannte der Vorstand in diesem Zusammenhang den Ausbau von White Label-Dienstleistungen für Banken und Broker sowie den Relaunch der Website Varengold Bank FX. Dabei betonte Herr Qureshi die Wettbewerbsvorteile im Bereich Service und Dienstleistungen sowie die Wachstumspotenziale des Devisenmarkts als größtem und liquidestem Finanzmarkt mit der Möglichkeit des Handels rund um die Uhr. Schließlich nannte er mit der Gewinnbeteiligung und Management Fees sowie mit Spreads, Swaps, Aggregieren von Kundenpositionen, Kommissionsgeschäft und Setup Fees die Ertragsquellen der beiden Geschäftsfelder Asset Management und Capital Markets-Brokerage. Mit Blick auf die Unternehmenskennzahlen 2010 bemerkte Herr Qureshi, dass die Forderungen an Kreditinstitute und Kunden sowie die wesentlichen Bilanzkennzahlen im Zuge der positiven Geschäftsentwicklung deutlich angestiegen sind und dass die Eigenkapitalquote weitestgehend stabil blieb und immer noch sehr hoch ausfiel. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung legte der Vorstand ferner dar, dass bei den Erträgen die Zinsentwicklung aufgrund nicht beeinflussbarer externer Faktoren leicht negativ ausfiel und dass bei den Provisionserträgen und Nettobeträgen eine Steigerung zu verzeichnen war. Bei der Ergebnisentwicklung sei es aufgrund erhöhter Provisionserlöse zu deutlichen Zuwächsen der Ergebniszahlen und zu einem Jahresüberschusses in Höhe von 2,773 Mio. Euro (EBITDA) nach dem Jahresfehlbetrag von 0,542 Mio. Euro (EBITDA) im Vorjahr gekommen. Im Zuge der positiven Entwicklung der Kennzahlen im Berichtsjahr sei die erstmalige Ausschüttung einer Dividende vorgesehen, berichtete hiernach Herr Qureshi und verwies bei der Ermittlung der Auszahlungshöhe auf die regulatorischen und ökonomischen Möglichkeiten. Des Weiteren nannte der Vorstand mit der Ausweitung der Wertschöpfungskette und der Genehmigung der Varengold Investment AG im Bereich Asset Management sowie den strategischen Unternehmenszielen dynamisches Wachstum, nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes und Nutzung von Skaleneffekten weitere Eckpunkte der Unternehmensentwicklung. Zu den Kernthemen im ersten Halbjahr 2011 zählte Herr Qureshi hiernach die Nutzung von Skaleneffekten in beiden Geschäftsfeldern nach der Erweiterung der Unternehmensinfrastruktur sowie den verstärkten Ausbau des Inhouse-Vertriebs und des Marketings, um die Marktstellung der Gesellschaft zu erweitern. Zudem führte er die Varengold Investmentaktiengesellschaft mit TGV als Lösungsanbieter für Asset Manager und Investoren sowie die Forex-Kooperation mit einer deutschen Bank im Bereich Online-Brokerage an, welche er zudem als modellhaft für weitere potenzielle White Label-Kooperationen bezeichnete. Bezüglich der Halbjahreszahlen 2011 führte der Vorstand aus, dass die Forderungen leicht gestiegen sind, während die Provisionserträge um rund 20 Prozent schwächer ausfielen und die Aufwendungen durch die Umstrukturierung, der erhöhte Verwaltungsaufwand sowie der Wegfall von Sondererträgen in einem ausgeglichenen Ergebnis resultierten. Zudem stellte Herr Qureshi im Rückblick auf die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres fest, dass im Bereich Asset Management erneut ein positives Ergebnis erwirtschaftet wurde, wenngleich sich die Belastung der weltweiten Finanzmärkte sowie externe Einflüsse auf sämtliche Asset-Klassen auswirkten und zu Ergebnissen führten, die in ihrer Höhe deutlich außerhalb der Normalität lagen. Das Geschäftsfeld Capital Market-Brokerage dagegen hat laut Vorstand den Großteil des Umsatzes und auch der Aufwendungen verantwortet, wenngleich es zu einer Verschiebung auf der Zeitachse im Rahmen von Kooperationsabschlüssen gekommen ist. Nach kurzen Informationen zur Aktionärsstruktur und zum derzeitigen Kurs (11 Euro) der Varengold-Aktie blickte der Vorstand bezüglich der weiteren Unternehmensentwicklung optimistisch in die Zukunft. Hierfür sprächen die einzigartige, internationale Expertise und Erfahrung im Bereich Managed Futures, die innovativen Produkte im Asset Management sowie die hohen Markt- und Wachstumschancen im Währungshandel (Forex) durch die Anbindung weiterer Kooperationspartner im Bereich White Label-Services. Des Weiteren nannte Herr Qureshi in diesem Zusammenhang die technische und strategische Pionierposition als erster deutscher CFD-Broker sowie die Neukundenakquisition in beiden Geschäftsfeldern mit diversifizierten Erträgen. Abschließend betonte Herr Qureshi angesichts des Aktienkurses die Notwendigkeit einer zunehmenden Intensität im Rahmen einer transparenten Kapitalmarktkommunikation.
Allgemeine Aussprache Gegen 11:15 Uhr übernahm der Versammlungsleiter wieder das Wort und stellte zunächst die Erstpräsenz auf der Hauptversammlung fest. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 1.332.337 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, waren demnach zu diesem Zeitpunkt 767.189 Stückaktien entsprechend 57,58 Prozent vertreten. Hiernach eröffnete Herr Müller die Generaldebatte. Als erste Rednerin der allgemeinen Aussprache meldete sich Frau Dr. Gönke Jacobsen von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu Wort. Diese dankte Herrn Qureshi für den ausführlichen Bericht, bescheinigte dem Vorstand jedoch auch, manchmal eine „eigene Sprache“ zu haben. Des Weiteren bewertete die DSW-Vertreterin die „schwarze Zahl 2010“ als positiv und die Aktienkursentwicklung, bei welcher der Boden noch nicht gefunden sein könnte, als negativ, was die angekündigte erhöhte Kapitalmarktkommunikation umso wichtiger erscheinen lasse. Schließlich wünschte sich Frau Dr. Jacobsen im Geschäftsbericht eine Übersicht über die Kennzahlen und weitergehende Aussagen zur Bilanz. Darüber hinaus erbat sich die Aktionärsschützerin Auskünfte zur Gewinn- und Verlustrechnung und hinterfragte die Personalaufwendungen bezüglich Löhnen und Gehältern sowie hinsichtlich der Tantiemen und der Mitarbeiterbeteiligung in Höhe von 580.000 Euro. Ferner interessierte sich Frau Dr. Jacobsen für eine Position bei den Verwaltungsaufwendungen. Mit ihren weiteren Fragen zielte sie auf die erneuten Abschreibungen, den Gewinnverwendungsschlüssel sowie auf die Qualitätssicherung der externen Dienstleister und die interne Mitarbeiterschulung. Dabei erkundigte sich Frau Dr. Jacobsen insbesondere im Zusammenhang mit Anlagehaftung und K1-Fonds nach Forderungen, Ansprüchen und Rechtsstreitigkeiten. Schließlich wollte sie vom Vorstand noch wissen, wie hoch die Aufwendungen der Gesellschaft hinsichtlich Beratungshonoraren und Anwaltskosten sind, welche Gründe zur Rückstellung in Höhe von 730.000 Euro geführt haben, inwiefern sich die Hauptversammlungskosten erhöht haben und warum der Wirtschaftsprüfer die Inhaberzertifikate bis auf einen Baranteil in Höhe von 56.400 Euro mit einem Wert von Null angesetzt hat. Nachfolgend fragte Herr Schwarzlos nach der Höhe des Nominalwerts und nach der Laufzeit der Schuldverschreibung sowie nach den Kosten für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und erkundigte sich nach den Gründen für die erheblich gestiegenen Werbungs-, Bewirtungs- und Reisekosten. Zudem erbat er sich Auskünfte, wie lange die Einschränkung hinsichtlich der Dividende noch besteht.
Antworten Nach einer 20-minütigen Unterbrechung der Hauptversammlung übernahm zunächst das Vorstandsmitglied Steffen Fix die Beantwortung der Fragen und versicherte gleich zu Beginn, die Anregung zur Übernahme eines Kennzahlenüberblicks im Geschäftsbericht zukünftig umsetzen zu wollen. Bei den Verwaltungsaufwendungen in Höhe von insgesamt 2,511 Mio. Euro nannte er die Werbe-, Reise- und Bewirtungskosten mit 747.000 Euro als den größten Posten, die größte Position bei den weiteren Kosten resultiere aus nicht zustande gekommenen Kooperationen. Nach den weiteren Angaben der Herren Fix und Qureshi existiert zwischen der Varengold Wertpapierhandelsbank AG und der Varengold Investmentaktiengesellschaft mit TGV hinsichtlich der Ertragsaufteilung ein Verhältnis von ca. 80 zu 20 Prozent, und es bestehen keine beherrschenden Verträge zwischen den beiden Gesellschaften. Darüber hinaus biete die Varengold Wertpapierhandelsbank AG keine Anlageberatung im eigentlichen Sinne an, vielmehr stelle diese nur die technischen Voraussetzungen zu Verfügung. Nichtsdestotrotz richte man im Unternehmen ein großes Augenmerk auf das Qualitätsmanagement vor allem im Bereich Handel. Wie Herr Qureshi hiernach darlegte, gibt es eine Klage über 3.000 Euro seitens einer Privatperson. Der Vorstand führte weiterhin aus, es werde versucht, eine nicht bestehende Konnexität mit Beratungsdienstleistungen eines institutionellen Kunden herzustellen. Diesen Punkt abschließend versicherte Herr Qureshi, dass seitens der Gesellschaft niemals sogenannte K1-Produkte vertrieben wurden. Herr Fix wiederum merkte in Beantwortung der weiteren Fragen von Frau Dr. Jacobsen an, dass die Hauptversammlungskosten immer rund 20.000 Euro betragen und dass sich die Abschreibungen auf etwa 125.000 Euro beliefen. Bei den Schuldverschreibungen wird seitens der Barcleys Bank seit geraumer Zeit keine Wertfeststellung mehr vorgenommen. Der Baranteil zur Schuldverschreibung werde ohne Einfluss auf das Ergebnis als reiner Bilanzvermerk aufgeführt, so Herr Qureshi. Schließlich nannte der Vorstand in Richtung von Herrn Schwarzlos mit Anfang 2013 das Ende der Laufzeit der Schuldverschreibung und bezifferte die direkten Kosten für die BaFin auf jährlich 40.000 Euro, die Werbekosten auf rund 500.000 Euro pro Jahr sowie die Kosten für Bewirtung inklusive der Veranstaltungen auf knapp 100.000 Euro. Den weiteren Angaben zufolge werden die Abzugsposten jährlich um 25 Prozent abgebaut, so dass sich die Ausschüttungssperre im nächsten Jahr voraussichtlich um 25 Prozent vermindern wird.
Abstimmungen Gegen 12 Uhr verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende den Schluss der Debatte und rief zu den Abstimmungen auf. Die Präsenz hatte sich minimal erhöht. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 1.332.377 Euro, eingeteilt in eine gleiche Anzahl Aktien, waren nun 767.219 Aktien entsprechend 57,58 Prozent vertreten. Nachfolgend wurden sämtliche Beschlussvorschläge der Verwaltung ohne Enthaltungen und Gegenstimmen einstimmig angenommen. Im Einzelnen beschlossen wurden die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,17 Euro je Stückaktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der NPP Niethammer, Posewang & Partner GmbH zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 (TOP 5), die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien (TOP 6) sowie die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zum Zweck des Wertpapierhandels (TOP 7). Des Weiteren abgestimmt wurde über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals 2006 und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2011 mit der Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss (TOP 8) und über die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen sowie von anderen Finanzinstrumenten gegen Bar- und/oder Sachleistungen und die Schaffung eines neuen Bedingen Kapitals 2011 (TOP 9). Die Hauptversammlung konnte um 12:25 Uhr offiziell beendet werden.
Fazit und eigene Meinung Stand die ordentliche Hauptversammlung 2010 der Varengold Wertpapierhandelsbank AG (siehe hierzu auch den HV-Bericht 2010 von GSC Research) noch ganz im Zeichen einer äußerst erfreulichen Aktienkursentwicklung, so war das diesjährige Aktionärstreffen im Vorfeld leider von erheblichen Kursverlusten geprägt. In den Wochen vor der Hauptversammlung halbierte sich der Wert der Varengold-Aktie nahezu von über 20 Euro Ende Mai 2011 auf 10,75 Euro am Tag der Hauptversammlung. Auf dem Aktionärstreffen konnte der Vorstand jedoch glaubhaft deutlich machen, dass sich darin in keiner Weise die positive Unternehmensentwicklung widerspiegelt. Vielmehr gelang bei der Varengold Wertpapierhandelsbank AG im Berichtsjahr in einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld trotz des strategischen Ausbaus der Sprung in die Gewinnzone. Damit einhergehend konnte die im Vorjahr in Aussicht gestellte Ausschüttung einer Dividende realisiert werden, wenngleich unter Berücksichtigung einer gesetzlichen Ausschüttungssperre. Bleibt zu hoffen, dass die vom Vorstand beabsichtigte intensivierte Kapitalmarktkommunikation wieder zu einer erfreulicheren Kursentwicklung führt. Hierfür sprechen nach der Entwicklung der Handels- und Organisationsstruktur sowie nach dem avisierten Ausbau des Vertriebs auch die guten Aussichten durch die diversifizierten Erträge aus der Neukundenakquisition und die steigende Ergebnisbeteiligung durch Kooperationen im Bereich der White Label-Lösungen. |