Atomkraft- Ja, bitte

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neuester Beitrag: 15.09.12 14:36
eröffnet am: 11.05.05 22:47 von: johannah Anzahl Beiträge: 856
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19.01.06 01:38
1

33 Postings, 6731 Tage zugratteJa is klar

Will hier keinen Thread kaputt machen  

19.01.06 01:43
1

3491 Postings, 7060 Tage johannahErnsthafte Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts

haben ernsthaft vor Fahrten mit der Eisenbahn gewarnt.

Der hohe Luftdruck (sie meinten wohl den Staudruck) würde die Passagiere ab einer Geschwindigkeit von 40 kmh!!! zerdrücken.

MfG/Johannah    

19.01.06 01:47

69033 Postings, 7529 Tage BarCodeGenau!

Und heute kommen solche Wissenschaftsknilche daher und erklären die Atomkraft zur Zukunftstechnologie.

 

Gruß BarCode

 

19.01.06 01:52
1

33 Postings, 6731 Tage zugratteNicht ganz fair

In Nachhinein können wir immer darüber lachen oder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen was die etablierte Wissenschaft der Vergangenheit geglaubt hat. Das werden Nachfolgegenerationen bei uns aber auch tun.
Die Amerikaner haben eine Atombombe in Alamo gezündet, ohne die Gewissheit, dass die Kettenreaktion nicht zu einem weltweitem Desaster führt. Fast auf gut Glück.
 

19.01.06 02:03

14408 Postings, 7888 Tage uedewohmm...atomenergie ist sicherlich


eine grungsatzdiskussion - ohne zweifel. die frage ist doch dabei, wie wir menschen damit umgehen? wer möchte denn heute sein auto gegen ein sogenanntes hölzernes laufrad tauschen, was ja unbestritten eine bessere "umweltfortbewegungsart" ist. frage: was fahren eigentlich die vorstände unserer energieunternehmungen?

greetz uedewo

ariva.de 

 

19.01.06 02:11

3491 Postings, 7060 Tage johannahNein BarCode, solche Wissenschaftler warnen

heute vor der Atomkraft. Die ist nämlich die moderne Technologie. Nicht die Windräder. Die waren schon in der Antike bekannt.

Die heutigen Atomkraftgegener sind vergleichbar mit den Maschinenstürmern des 18. Jahrhunderts. So nach dem Motto, wenn wir die Maschinen kaputt machen, dann geht die Moderne an uns vorbei.

MfG/Johannah

 

19.01.06 02:24

33 Postings, 6731 Tage zugratteOb der Verzicht

auf Atomkraft einen Rückschrit zum Laufrad bedeutet, so versteh ich den uedewo´s Beitrag, mag bezweifelt werden. Es sollte zwar außer Diskussion sein, dass diese Technik weiter erforscht werden muss, schon um Kernenergie einmal risikolos zu beherrschen. Und, leider, um eventuell - puh ist das schwierig zu formulieren -  Gegenmaßnahmen gegen eventuelle Agressionen auszuloten.
Dennoch habe ich die Hoffnung, dass einfachere Quellen (Sonne, Wind, Wasser) zu Energieträgern werden, die unseren Bedarf an Komfort decken. Aber wer weiß?
Tja stimmt Uedewo, Atomenergie ist eine schwierige Grundsatzfrage.
viele Grüße

 

19.01.06 02:26

69033 Postings, 7529 Tage BarCodeNa wenn das so ist

ziehe ich meine vernichtende Kritik an Docs posting 134 wieder zurück. Dort wird stilistisch elegant, mit hintergründigem Humor und in glänzender polemischer Form die Modernität der Atomkraft nachgewiesen - ich schließe mich seinen Ausführungen hiermit zu 100% an.

 

Gruß BarCode

 

19.01.06 02:26

33 Postings, 6731 Tage zugratteMeine Güte 2:25 Uhr! Ich muss ins Bett Ciao o. T.

19.01.06 02:31

14408 Postings, 7888 Tage uedewogeh jetzt auch. ;-)

greetz uedewo

ariva.de 

 

23.01.06 00:47

3491 Postings, 7060 Tage johannahEs ist nichts Neues, wenn ganz einfache

Zusammenhänge von bestimmten Kreisen zerrissen werden. Auch wenn dies auf einem sehr hohen stillistischen Neveau stattfindet, muß es noch lange nicht der Wahrheit entsprechen.

Es ist viel interessanter und vor allem erheblich fruchtbarer seine geistigen Fähigkeiten dort einzusetzen, wo sie zu etwas Nützlichem führen.

MfG/Johannah  

23.01.06 01:31

69033 Postings, 7529 Tage BarCodeNa gut johannah

du hast mich überzeugt. Dann gilt jetzt wieder #147. Du darfts 158 streichen.

 

Gruß BarCode

 

23.01.06 01:55
2

7304 Postings, 6764 Tage Mme.EugenieNicht alles was es früher gab ist schlecht!

Der Biobauer ist nichts anderes als der Bauer DEN ES SCHON IN FRÜHEREN Zeiten gab, zumindest teilweise. Jedenfalls arbeiten ohne Pestiziden. Teilweise macht der biobauer wieder Fruchtfolge und zehrt die Böden nichtmehr so exseviv aus.

Und dass man mit Energie nicht mehr sinnlos umgeht und die Naturresourcen ntuzt , wie passive Solarenergie, hat mehr mit Frotschritt zu tun, als die weitere Nutzung von der sehr teuren und gefährlichen Kernenergie.

Die heutigen Windräder haben sehr wenig mit den Windrädern der Frühzeit zu tun, dieser Hinweis von @johannh  hinkt !

Auch das Uran wird kanpp, und die Bewachung und Verbringung des Atommülls ist ein Kostenfaktor, den jeder Steuerzahler mitzahlt. von wegen preiswerter Energie!!

 

Das ist das Märchen. Jedes Land geht den Weg der erneuerbaren Energien! Neue Kernkraftwerke werden überwiegend noch in Russland in Betrieb genommen. Sonne haben die nicht besonders viel und uran mittlerweile zur Genüge!!

 

.

 

24.01.06 22:40

3491 Postings, 7060 Tage johannahDas Posting #163 hört sich an, wie das einer/s

Pädagogin/en der/die unsere Kinder zur PISA Reife gebracht hat.

1.
Die Dreifelderwirtschaft war ein Fortschritt. Wie haben aber die früheren Bauern ihre Arbeit verflucht. Ist doch nicht viel mehr übrig geblieben als das zum Überleben notwendige. Kunstdünger vor 500 jahren? Toll, jeden Kritiker daran hätten sie auf der Stelle auf den Scheiterhaufen bevördert.
2.
Sinnlose Energieverschwendung ist blödsinnig. Deswegen hat man schon von Anfang an Fenster in seine Behausungen eingebaut. Die Menschen waren schon immer offen für Neuerungen, die ihre Behausungen besser warm halten konnten.
3.
Die heutigen Windräder haben hinten ein Getriebe und dahinter einen Generator, der manchmal Strom erzeugt. Früher fehlten die beiden letztgenannten. Dafür hing am Propeller eine Wasserpumpe, eine Mühle oder sonstwas dran, die nur dann funktionierten  wens windig war, wie das bei unseren Hightecprodukten auch der Fall ist.
4.
Jede Modernisierung versetzt, egal wann sie stattfindet, immer einen großen Teil der Bevölkerung in Panik. Es ist klar, daß die Kernkraft teuer ist. Es müßte mittlerweile aber auch jedem bewußt sein, daß jede Alternative dazu noch teuerer sein wird.
5.
Dieser Punkt ist der schönste. Jedes land geht ... , was für ein Blödsinn.
Wir steigen aus Allem aus. Wenns dann aber brenzlig wird, dann kaufen wir unseren Strom dort, wo er zu haben ist.

MfG/Johannah


 

25.01.06 01:40

69033 Postings, 7529 Tage BarCodeEben

"Jede Modernisierung versetzt, egal wann sie stattfindet, immer einen großen Teil der Bevölkerung in Panik."
Deswegen wollen jetzt plötzlich wieder soviele zurück zur Kernkraft, weil sie Angst vor Neuerungen haben.

 

Gruß BarCode

 

30.01.06 21:46

3491 Postings, 7060 Tage johannah#165, BarCode,

deine Aussage ist dann richtig, wenn sie als das Gegenteil vom Gesagten zu verstehen ist.

Die Menschen wollen zurück zur Kernkraft, weil sie endlich die Realitäten durchschauen  und merken, daß sie früher von ideologisch geprägten Meinungsmachern wie beliebig fombare Wahlmasse manipuliert wurden.

Die Behauptung, eine sichere Energieversorgung ist ohne Atom und nur durch den Einsatz von Alternativen möglich, ist nichts anderes als eine schäbige Rattenfängerei.

MfG/johannah  

30.01.06 22:38

13987 Postings, 8871 Tage TimchenWelche Panik hat denn unseren Exkanzler versetzt,

dass er vom Solar-Gerd über den Gas-Gerd nun beim AKW-Gerd angekommen ist ?

Der Satz wird wohl so richtiger: Jede Modernisierung, die mehr auf den Geldbeutel
geht als sie Fortschritte bringt, versetzt einen Grossteil der Bevölkerung in Panik.

Nur die einen müssens bezahlen, die anderen lassen sich für ihre Überzeugungen bezahlen.  

15.02.06 00:03
1

3491 Postings, 7060 Tage johannahDie Holländer überlegen nun auch

AKW zu bauen.

Wie bescheuer müssen denn alle unserer Nachbarn sein?

MfG/Johannah  

15.02.06 02:54
1

13393 Postings, 7503 Tage danjelshakeanstatt sich auf solche altmodischen

energiequellen zu konzentrieren, sollte man lieber mehr geld in die forschung neuer energien stecken.
die eu hat den anfang mit dem fusionsreaktor gemacht, der in den nächstn 20 jahren in frankreich gebaut wird.

ist die fusionsenergie erstmal erforscht, sind sämtliche energieprobleme ohnehin gelöst.

mfg ds  

15.02.06 03:38
1

7304 Postings, 6764 Tage Mme.EugenieUnd die Schweden erst, die sind das erste Land

ohne Atomkraft. Wie bescheuert müssen die denn sein? Ach Johannah, Kernkraft ist out!!

 

Das müßte selbst der Jeti schon mitbekommen haben.

.

Wie kann man nur so hinterm Mond leben? Würde mal gerne wissen was du so anziehst?? Auch so voll Polyester pur, wie meine Mutter, früher?. Ist ja so Pflegeleicht! Nicht wahr.

So pflegeleicht  und billig,  wie man behauptet sei der Atomstrom auch!!

Gute Nacht.  Wache auf! Atomstrom ist Out!!

 

15.02.06 03:40

7304 Postings, 6764 Tage Mme.Eugenieich mache jetzt Einen auf, Atomstrom ist out!! o. T.

15.02.06 06:56

5173 Postings, 7032 Tage Klaus_DieterSo ganz verstehe ich diese Ausstiegsregelungen

nicht, die ja wohl auf Betreiben der Grünen in erster Linie zustande kam.

Da werden Atomkraftwerke 2009 oder auch wieder später geschlossen. Denke, wenn man sie schliesst, war doch der ganze Aufwand für die Katz - warum hat man dann erst gebaut?

Entweder sind die Werke extrem gefährlich, dann müssten sie sofort schliessen, oder aber mann kann den Weiterbetrieb verantworten, warum nicht, dann aber bitte niedrigere Strompreise, bzw. das Geld in die Erforschung neuer Energie stecken, diese Werke weiterlaufen lassen?
Denn die laufenden Kosten sind ja extrem gering, ist ein Werk erst einmal abgeschrieben. Dann erst wird es richtig profitabel.

   

15.02.06 08:59

7304 Postings, 6764 Tage Mme.EugenieSetzen Klaus-dieter, hast deine Hausaufgaben

wieder nicht gemacht.

 

Schon a was von Atommüll gehört und Atommülllagerstätten??

 

Wird immer vergessen, was wir unseren Nachkommen und unseren Kindern für Folgekosten und Gefahren

aufbrummen, mit diesem Atom-Müll.

 

 

 

15.02.06 09:13
1

8215 Postings, 8444 Tage SahneAtomkraft ist endlich: Uran reicht maximal noch 65

Atomkraft ist endlich: Uran reicht maximal noch 65 Jahre
Presseerklaerung vom 9. Februar 2006


Atomkraft ist endlich: Uran reicht maximal noch 65 Jahre

Berlin, 9. 2. 2006 - Die Atomkraft ist gaenzlich ungeeignet, um Deutschland
eine energiepolitische Versorgungssicherheit zu garantieren. Grund dafuer
ist der Rohstoff Uran, der nach Greenpeace- Berechnungen in spaetestens 65
Jahren weltweit erschoepft sein wird. Die Umweltorganisation legt heute in
Berlin einen umfassenden Report zu Uran vor.
Auf Basis von Daten der
Konferenz fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) weist
die Studie nach, dass die Uranvorkommen weltweit auch bei reduziertem
Bedarf spaetestens 2070 ausgebeutet sein werden.

"Die CDU muss sich langsam mit der Tatsache befassen, dass Atomkraft unser
Land nicht aus seiner energiepolitischen Abhaengigkeit fuehren kann", sagt
Thomas Breuer, Atomexperte von Greenpeace. "Im Gegenteil: Groesster
Uranlieferant der Europaeischen Union ist Russland.
Bundeswirtschaftsminister Glos will die Bevoelkerung wohl hinters Licht
fuehren, wenn er die Sorge vor einer Abhaengigkeit von Russland am Gasmarkt
dazu nutzt, die Atomenergie zu propagieren." Etwa ein Viertel der
Uranlieferungen an die Europaeische Union kam im Jahre 2004 aus Russland.
Weitere grosse Lieferanten sind Australien, Kanada, Kasachstan, Usbekistan
und Niger.

Zudem ist Uran ein aeusserst konfliktbeladener Rohstoff. Neben Plutonium
ist er einer der Grundstoffe fuer Atombomben. Laender, die eine zivile
Atomwirtschaft besitzen, verfuegen auch ueber das technische Wissen zum Bau
von Atombomben. Hier liegt auch die Ursache des Atomstreits mit dem Iran.
Seinen Wunsch nach einer Urananreicherungsanlage begruendet der Iran damit,
eine eigene Brennstoffversorgung herstellen zu wollen. Doch mit der
gleichen Technologie kann man ebenso Uran fuer Atombomben anreichern. "Die
Bundesregierung besitzt hohe aussenpolitische Glaubwuerdigkeit, wenn sie im
internationalen Atomstreit mit dem Iran diesen von seinen atompolitischen
Plaenen abbringen moechte", erklaert Breuer. "Nur ein Land, das selbst aus
der Atomtechnologie aussteigt, kann anderen Laendern glaubwuerdig
vermitteln, diesen energiepolitischen Irrweg des zwanzigsten Jahrhunderts
zu vermeiden."

Die deutlich begrenzten Uranvorkommen zeigen auch, dass Atomenergie nicht
die Loesung fuer den Klimaschutz ist. Die Atomkraft deckt derzeit nur rund
sieben Prozent des weltweiten Energiebedarfs. Wuerde dieser Anteil
klimarelevant erhoeht, waeren die Uranressourcen in kurzer Zeit erschoepft.
Voellig ausgeblendet wird in der Diskussion auch die massive
Umweltzerstoerung, die mit der Gewinnung von Uran einhergeht. Nur ein
kleiner Teil der Uranvorraete liegt in Lagerstaetten mit hoher
Konzentration. Beim Abbau von Uranvorraeten mit geringerer Konzentration
wird unverhaeltnismaessig viel Natur zerstoert. Genau um diese
Lagerstaetten geht es aber bei einer Ausweitung der Abbaukapazitaeten von
Uran. "Versorgungssicherheit und Umweltschutz lassen sich mit Atomkraft
nicht realisieren. Die einzige Antwort auf die Energiefrage in Deutschland
sind Erneuerbare Energien und Effizienz - dazu gehoert zum Beispiel
Energiesparen und die Waermedaemmung von Gebaeuden", so Thomas Breuer.


 

16.02.06 00:19

3491 Postings, 7060 Tage johannahDie Angst vor Atomkraft ist wie die Angst der

Kleinkinder vor dem Zahnarzt. Er könnte ja bohren und dann könnte es ja weh tun.

Wer von Kernfusion spricht, der sollte auch wissen, daß man dafür auch die Kernspaltung verstehen und vor allem sicher beherrschen muß. Wer das Eine will, der muß auch das Anderte akzeptieren. Der sollte auch wissen, daß die sichersten Kernkraftwerke in Deutschland entwicket wurden, und das wir aus ideologischen Gründen dieses Wissen so langsam verspielen.

Die meisten Jetis dieser Welt wissen auch, daß die Schweden mittlerweile den Ausstieg aus dem Ausstieg vollzogen haben. Nur unsere haben es noch nicht gerafft. Wie denn auch? Sie sind doch momentan mit wichtigeren Überlegungen beschäftigt, z.B. wie die Zugvögel einzufangen und zu impfen sind. Leider wissen sie aber immer noch nicht wogegen diese Viecher zu impfen sind.

Dieser blinde Aktionismus ist jedoch typisch für viele Kreise dieser Gesellschaft. Man begreifft etwas nicht, man begreifft die Tragweite eines Geschehens nicht (80 Tote Weltweit!!!), ist aber bereit Gegenmaßnahmen einzuleiten, in Arbeitskreisen zu diskuttieren, Verbote auszusprechen usw. bis nach vielen Jahren letztendlich etwas herauskommt, dann aber keiner mehr weiß warum man das erzielte Ergebnis erreichen wollte.

"Experten" von Greenpeace oder ähnliche sind so glaubhaft wie Statistiker, die je nach Bedarf ihre eigenen Statistiken anpassen. Uran kommt in der Natur häufiger vor als die meisten anderer Elemente. Wieso soll es dann nach 65 Jahren alle sein? Ist es vielleicht möglich, daß da die "Experten" so einiges zu eigenem Gunsten schöngerechnet haben?

Und dann der Abfall! Warum soll der denn die nächsten 10.000 Jahre vor sich hinrotten? Sind wir denn bisher nicht innovativ genug gewesen um aus dem, was unsere Vorfahren als Abfall betrachtet haben, heute nicht etwas sinvolles herzustellen. Warum sollen wir das in naher Zukunft mit den heutigen radioaktiven Abfällen nicht auch tun können?

Plumpe Angst ist extrem schädlich. Sie hindert uns nur daran das Beste aus den vorhandenen Möglichkeiten zu machen.

MfG/Johannah  

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