Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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16.02.05 15:50

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Ähm

Kenne mich leider auch nicht  berauschen viel damit aus, daher die test Trades hier im Forum
Tut mir leid kann dir leider auch nicht helfen, beschränke mich im moment mit Indextrading.  

16.02.05 16:22

1547 Postings, 8849 Tage b@z1SolarWorld platziert 575.000 Aktien zu 75 Euro an

SolarWorld platziert 575.000 Aktien zu 75 Euro an Institutionelle

Die SolarWorld AG gab am Mittwoch bekannt, dass sie mit der Zustimmung des Aufsichtsrates eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft um 575.000 Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes beschlossen hat und diese vollständig zu 75,00 Euro je Aktie an institutionelle Investoren platziert hat. Dieser Schritt erfolgt Unternehmensangaben zufolge im Zuge der fortschreitenden Expansion des konzernweiten Solargeschäftes.
Aus der Platzierung der neuen Aktien fließen dem Solarkonzern liquide Mittel in Höhe von 43 Mio. Euro zu, die die das Unternehmen zur finanziellen Flankierung seiner Wachstumsstrategie entlang der gesamten solaren Wertschöpfungskette verwenden will. Das frische Kapital soll nach Unternehmensangaben insbesondere der Stärkung des Geschäftsbereichs des solaren Siliziums dienen, dem Rohstoff der Solarindustrie. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der SolarWorld AG auf 6,35 Mio. Aktien.

Die SolarWorld-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,19 Prozent bei 80,00 Euro.

 

16.02.05 17:48

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wichtige Analysten-Statements vom 16.02.2005

Wichtige Analysten-Statements vom 16.02.2005
 
Helvea stuft die Aktie der Commerzbank von "Buy" auf "Neutral" herab. Das Kursziel liegt bei 17,80 Euro. Die Commerzbank habe Details der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004 einen Tag früher veröffentlicht, um zeitnäher mit dem Markt kommunizieren zu können. Die Ergebnisse hätten sich beim operativen Gewinn in 2004 von 1,043 Mrd. Euro nahezu mit der Schätzung der Analysten von 1,034 Mrd. Euro gedeckt. Das Handelsergebnis hätte 53 Mio. Euro über den Schätzungen der Analysten gelegen, jedoch seien die Kosten 121 Mio. Euro höher gewesen als die Analysten erwartet hätten. Die Rückstellungsaufwendungen in Höhe von 836 Mio. Euro würden ebenfalls nahe der Einschätzung der Analysten von 851 Mio. Euro liegen. Die Bank habe eine Wiederaufnahme der Auszahlung der Dividende angekündigt und wolle 0,25 Euro pro Aktie im Jahr ausbezahlen. Die Analysten hatten hier einen Wert von 0,1 Euro erwartet. Da die Aktie das Kursziel von 17,8 Euro beinahe erreicht habe, stufen die Analysten den Titel auf "Neutral" herab. Für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 wird ein KGV von 23,2 beziehungsweise 10,3 angegeben.
Die Analysten von Merrill Lynch bewerten die Aktien der Commerzbank unverändert mit "Neutral". Die Commerzbank habe vorab Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht. Demnach habe sich der Reingewinn mit 99 Mio. Euro leicht unter der Analystenerwartung von 110 Mio. Euro befunden. Die polnischen Tochter BRE Bank habe Einmalkosten verursacht, die zu 49 Mio. Euro zusätzlicher Aufwendungen in der Sparte Corporate Banking der Commerzbank geführt hätten. Der Vorsteuergewinn in der Sparte Retail Banking habe sich leicht unter den Prognosen der Analysten befunden. Nachdem die Bank aber ihren Ausblick für 2005 bestätigt habe, sei das vierte Quartal positiv zu sehen, da die Einnahmenprognose um 40 Mio. Euro übertroffen worden sei. Der Vorsteuergewinn in der Sparte Corporate Banking habe sich auf 16 Mio. Euro belaufen und hätten sich exklusive der Belastung durch die BRE Bank über der Analystenprognose befunden. Die höher als erwarteten Kosten (exklusive BRE Bank) seien durch Provisionen in Höhe von 73 Mio. Euro mehr als ausgeglichen worden, nachdem im Vorquartal noch ein doppelt so hoher Provisionswert vorgelegen habe.

Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bestätigen das Rating "Verkaufen" für die Aktien der Commerzbank. Das Kursziel liegt bei 15,00 Euro. Nachdem die Commerzbank das vorangegangene Jahr noch mit einem Verlust abgeschlossen habe, sei im Geschäftsjahr 2004 ein Jahresüberschuss in Höhe von 393 Mio. Euro verbucht worden. Die Ertragsseite des Hauses bleibe für die Analysten aber auch weiterhin vor allem mit Blick auf europäische Mitbewerber der Schwachpunkt des Instituts. Insofern rechnen die Analysten insbesondere vor dem Hintergrund der selbst gesetzten Ziele für die kommende Ertragssaison eher mit negativem Überraschungspotenzial. Für 2005 setzen sie daher ihre EPS-Prognose von 1,30 auf 1,17 Euro herab, für 2006 geben sie mit 1,41 Euro eine erste Schätzung ab. Der Titel werde derzeit mit einem 2005er KGV von 14,7 und einem 2006er KGV von 12,1 gehandelt.

Credit Suisse First Boston bewertet die Commerzbank-Aktie unverändert mit "Neutral". Das Kursziel liegt bei 16,00 Euro. Die Commerzbank habe gestern die Ergebnisse zum vierten Quartal berichtet. Der Nettogewinn habe 99 Mio. Euro betragen, entgegen den Schätzungen der Analysten von 141 Mio. Euro und des Konsens von 132 Mio. Euro. Adjustiert um Effekte bezüglich der polnischen Tochterfirma seien die Ergebnisse im Rahmen der Schätzungen ausgefallen. Die hauptsächlichen Schwächen hätten sich auf der Kostenseite offenbart (+7 Prozent gegenüber den Prognosen). Die Rückstellungen seien mit 185 Mio. Euro um 7 Prozent niedriger als erwartet. Die Dividende für 2004 werde mit 0,25 Euro angegeben, die Analysten rechnen mit 0,20 Euro. Die EPS-Schätzungen von Credit Suisse First Boston sehen 1,04 Euro in 2004, 1,49 Euro in 2005 und 1,55 Euro in 2006 vor.

Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien des Handelskonzerns METRO von "Neutral" auf "Buy" herauf. Das Kursziel liegt derzeit bei 45 Euro.

Die Analysten von JP Morgan setzen das Rating für die Aktien der Münchener Rück auf "Overweight" herauf. Das Kursziel lautet 104 Euro. Die Münchener Rück habe für den Januar gute Erneuerungszahlen bekannt gegeben und habe dabei sowohl die Preise als auch die Vertragsbedingungen stabil halten können. Die Analysten erhöhen ihre Prognose für 2006 um 4 Prozent, was eine von 98 Prozent auf 97 Prozent gesenkte 2006er Schadenquote (Combined Ratio) wiedergebe. Der Titel werde auf Basis des 2006er EPS mit einem KGV von 8,7 gehandelt, was eine attraktive Bewertung darstelle. Die Kapitalkosten der Münchener Rück würden laut den Analysten einen KGV-Wert von 11 rechtfertigen.

M.M. Warburg stuft die Aktie des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp von "Kaufen" auf "Halten" herab. Das Kursziel wird von 18,50 auf 17,00 Euro gesenkt. Das Unternehmen habe, getrieben von den Bereichen Steel und Services, für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 das erwartet glänzende Ergebnis vorgelegt. Zudem habe Standard & Poors in der letzten Woche, bedingt durch die weitere deutliche Entschuldung aufgrund des Verkaufs des Immobilienbereichs, das Rating für das Unternehmen wieder auf einen Investment-Grade Level angehoben. Damit seien aus Sicht der Analysten zunächst die positiven News im Markt. Die weiteren Perspektiven würden nunmehr einige Unsicherheiten bergen. Zwar habe ThyssenKrupp die Guidance wiederholt, dass für das laufende Geschäftsjahr vor Einmaleffekten und Portfolioveränderungen operativ ein nochmals verbessertes Ergebnis erwartet werde. Es bleibe aber abzuwarten, ob gegenüber dem ersten Quartal nochmals signifikante Ertragssteigerungen möglich seien. Die EPS-Schätzungen der Analysten sehen 1,94 Euro in 2005 und 1,72 Euro in 2006 vor.

Die Analysten von Independent Research bewerten die Aktien des deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauers MAN mit "Kaufen". Ein Kursziel wird nicht angegeben. Das Unternehmen werde am 17. Februar die Zahlen für das abgelaufene Geschäftjahr 2004 vorlegen. In den Ergebnissen dürften sich die Erfolge der Kostensenkungsmaßnahmen und die hohe Nachfrage nach Nutzfahrzeugen widerspiegeln, so die Analysten. Es sei davon auszugehen, dass der Konzernumsatz im Gesamtjahr bei 14,9 (15,02) Mrd. Euro und das EBIT bei 610 (477) Mio. Euro liegen werde. Das Nettoergebnis werde sich voraussichtlich auf 323 (235) Mio. Euro belaufen. Die EPS-Schätzung gehe von 2,13 (1,54) Euro im Berichtzeitraum aus. Für 2005 seien nach Meinung der Analysten 3,05 Euro zu erwarten.

Die Analysten von Lehman Brothers bewerten die Aktien der DEPFA BANK unverändert mit "Equal weight". Das Kursziel wird von 13,5 Euro auf 13,3 Euro gesenkt. Das Unternehmen biete auch zukünftig viele Unsicherheitsfaktoren, die eine Investition in den Titeln den Analysten zufolge zu einer "Vertrauenssache" machen würden. Zwar sei die Bank bei einem aktuellen Besprechungskurs von 11,97 Euro mit einem 2005er KGV von 9,8 und einem 2006er KGV von 9,9 im Sektorvergleich (Wert: 10) nicht zu hoch bewertet, aber bis nachhaltige Ergebnisse abzusehen seien, werde man die Aktie nicht anders einstufen. Nachdem die Zahlen zum vierten Quartal nach Meinung der Analysten keine Trendwende angedeutet hätten, bleibe man bei einer relativ konservativen Einschätzung. Für 2005 liege das bereinigte EPS weiterhin bei 1,22 Euro und für 2006 bei 1,21 Euro.

Bankhaus Lampe stuft die Aktie des Puppenherstellers Zapf Creation von "Halten" auf "Verkaufen" herab. Das Zwölf-Monats-Kursziel liegt bei 12,00 Euro. Nachdem Zapf Creation Mitte Dezember erneut eine Gewinnwarnung publiziert habe, würden die heute veröffentlichten Zahlen der Gesellschaft für 2004 sogar nochmals unter den bereits deutlich reduzierten Erwartungen liegen. Während die Gesellschaft noch am 22. Dezember für 2004 einen Umsatz von rund 175 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von rund 14 Mio. Euro prognostiziert habe, würden die aktuellen Daten mit einem Umsatz von 174 Mio. Euro und einem EBIT von 8,0 Mio. Euro erneut eine Prognoseverfehlung zeigen. Maßgeblich verantwortlich für das nunmehr unter der Guidance liegende Ergebnis seien angabegemäß notwendige Lagerbereinigungen gewesen, da die unter den Erwartungen liegende und rückläufige Umsatzentwicklung in den zurückliegenden beiden Jahren zu hohen Inventurbeständen geführt habe. Weitere Hintergrundinformationen werde Zapf Creation im Rahmen einer Telefonkonferenz geben. Die EPS-Erwartung für 2005 und 2006 liege bei 0,78 Euro bzw. bei 1,29 Euro. Das 2006er KGV wird mit 11,3 angegeben.

Die Analysten von Goldman Sachs setzen am 16. Februar das Rating für die Aktien des spanischen Energie- und Telekommunikationsunternehmens Endesa von "Outperform" auf "In-Line" herab. Der faire Wert wird von 18,60 auf 18,00 Euro reduziert. Das Unternehmen habe für das Geschäftsjahr 2004 enttäuschende Zahlen gemeldet. Dabei sei insbesondere Spanien mit einem Anstieg der Rohmaterialkosten um 58 Prozent enttäuschend gewesen. Der gute Geschäftsverlauf in Italien und Lateinamerika hätten dies nicht ausgleichen können und somit habe sich das EBITDA mit 4,9 Mrd. Euro über 300 Mio. Euro unterhalb des Ziels befunden. Im Zuge der höheren Kostenbasis in Spanien reduzieren die Analysten ihre Prognosen zwischen 5 und 15 Prozent, insbesondere wegen des niedrigeren Werts für die Assets im Bereich Coal Generation. Für 2005 rechnen sie nun mit einem EPS von 1,37 Euro und für 2006 mit 1,43 Euro.

 

16.02.05 19:22

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wo wird die reise uns hinbringen??

Hofentlich  nach Süden ;-)  

16.02.05 20:08

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Ich glaube wir gehen nach oben, dann

baue ich meinen long aus.  

16.02.05 20:10

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

16.02.05 20:12

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

16.02.05 20:36

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Gute Nacht Leute , und abgesichert

habe ich mich auch nach unten.  

17.02.05 08:53

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wichtige US-Quartalszahlen vom 17.02.2005

  Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:

Ballard Power Systems BLDP -0.29

Barrick Gold ABX 0.06

Coca-Cola Enterprises Inc. CCE 0.13

Nextel Communications NXTL 0.39

NVIDIA Corporation NVDA 0.23

Wal-Mart Stores Inc. WMT 0.74

___________________

Nach Börsenschluss:

Akamai Technologies Inc. AKAM 0.10

Priceline.com PCLN 0.16


 

17.02.05 09:08

1547 Postings, 8849 Tage b@z1 Arcelor erzielt deutliche Ergebnis- und Umsatzste

Die luxemburgische Arcelor S.A., der noch weltgrößte Stahlkonzern, gab am Donnerstag ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt, wobei sämtliche Kennzahlen deutlich verbessert werden konnten.
Demnach hat der Konzern einen Umsatz von 30,2 Mrd. Euro nach 25,9 Mrd. Euro in 2003 erwirtschaftet. Das operative Ergebnis lag bei 3,19 Mrd. Euro gegenüber 738 Mio. Euro. Der Nettogewinn belief sich auf 2,31 Mrd. Euro bzw. 4,26 Euro pro Aktie im Vergleich zu 257 Mio. Euro bzw. 0,54 Euro pro Aktie im Vorjahr.

Die Gruppe, die bald von der niederländischen Mittal Steel Co. N.V. als weltgrößter Stahlproduzent abgelöst werden wird, konnte ihre Verbindlichkeiten im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2,0 Mrd. Euro auf rund 2,51 Mrd. Euro reduzieren.

Das Board of Directors wird der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro pro Aktie vorschlagen, nachdem im Vorjahr noch 0,40 Euro ausgeschüttet wurden. Die Dividende soll am 2. Mai 2005 gezahlt werden.

Die Aktie von Arcelor schloss gestern in Paris bei 18,69 Euro (-0,05 Prozent
 

17.02.05 09:22

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Bilfinger Berger meldet Gewinnrückgang, positiver

   
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG musste im abgelaufenen Fiskaljahr einen Ergebnisrückgang hinnehmen, stellte für das laufende Fiskaljahr jedoch eine deutliche Ergebnisverbesserung in Aussicht.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der operative Gewinn im Gesamtjahr 2004 bei 80 Mio. Euro und damit deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 101 Mio. Euro. Analysten waren im Vorfeld von einem operativen Ergebnis in Höhe von 84 Mio. Euro ausgegangen. Der Konzernüberschuss verringerte sich von 126 Mio. Euro auf 50 Mio. Euro. Mit zu dem deutlichen Gewinnanstieg im Vorjahr beigetragen haben dabei Sondereffekte in Höhe von 75 Mio. Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an Buderus. Die Gesamtleistung kletterte von 5,59 Mrd. Euro auf 6,11 Mrd. Euro. Beim Auftragseingang verzeichnete der Konzern einen Anstieg von 5,61 Mrd. Euro auf 6,14 Mrd. Euro, während sich der Auftragsbestand von 6,28 Mrd. Euro auf 6,34 Mrd. Euro verbesserte.

Für das laufende Fiskaljahr äußerte sich Bilfinger Berger optimistisch und erwartet aufgrund der überdurchschnittlichen Auftragseingänge in den ersten Wochen des Jahres 2005 einen deutlichen Anstieg beim Gewinn. Für das abgelaufene Fiskaljahr wird der Konzern eine Dividende vorschlagen, welche deutlich über dem Niveau des Vorjahres (0,65 Euro je Aktie) liegen soll.

Die Aktie von Bilfinger Berger notierte zuletzt mit einem Minus von 1,41 Prozent bei 34,34 Euro.
   

17.02.05 09:35

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Diageo meldet leichten Gewinnrückgang, bestätigt P

Der britische Spirituosenhersteller Diageo plc musste im ersten Halbjahr aufgrund negativer Wechselkurseffekte einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen.
Wie der Hersteller hochprozentiger Alkoholika am Donnerstag bekannt gab, verbesserte sich der operative Gewinn von 1,81 Mrd. Pfund auf 1,19 Mrd. Pfund. Beim Nettoergebnis vor außerordentlichen Effekten verbuchte der Konzern hingegen einen leichten Rückgang von 1,30 Mrd. Pfund auf 1,24 Mrd. Pfund, was jedoch im Rahmen der Analystenerwartungen lag. Der Gewinn je Aktie lag mit 29,0 Pence leicht unter dem Vorjahresniveau von 29,3 Pence je Aktie. Der Konzernumsatz lag mit 4,98 Mrd. Pfund leicht unter dem Niveau des Vorjahreshalbjahres von 5,06 Mrd. Pfund.

Für das erste Halbjahr wird Diageo eine Zwischendividende in Höhe von 11,35 Pence je Aktie ausschütten, nach 10,60 Pence je Aktie im Vorjahreshalbjahr. Das organische Wachstum lag im ersten Halbjahr aufgrund der starken Entwicklung in allen Segmenten bei 5 Prozent. Für das Gesamtjahr bestätigte Diageo die Ergebnisprognose, wonach der Konzern ein operatives Ergebniswachstum von 6 Prozent realisieren wird. Dies soll vor allem durch Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Einführung neuer Produkte erreicht werden.

Die Aktie von Diageo notiert aktuell in London mit einem Minus von 0,40 Prozent bei 742,50 Pence.
 

17.02.05 09:53

1547 Postings, 8849 Tage b@z1DAX am Morgen: Ruhiger Handelsbeginn, MAN im Fokus

Der Deutsche Aktienindex startet am Donnerstagmorgen mit leichten Aufschlägen in den vorletzten Handelstag in dieser Woche. Nach den knapp behaupteten US-Börsen und der weitgehend auswirkungslosen Greenspan-Rede herrscht derzeit leicht positive Stimmung am Frankfurter Aktienmarkt. Derzeit notiert der DAX30 mit einem Plus von 0,05 Prozent bei 4.370,9 Zähler.
Am Morgen herrscht unter den deutschen Blue Chips weitgehend positive Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses stehen wieder mal einige Unternehmenszahlen. Neben MAN aus dem DAX meldeten heute auch die MidCaps Merck und Bilfinger Berger. en.

Auf der Gewinnerseite im deutsche Leitindex stehen derzeit die Aktien von ThyssenKrupp, die von den Rekordzahlen beim Konkurrenten Arcelor profitieren können. Daneben legen auch Commerzbank, Deutsche Börse, MAN und Henkel deutlich zu. Die Verliererseite wird derzeit von Infineon, Siemens und Deutsche Telekom angeführt.

Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN konnte sein Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 wesentlich verbessern. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse in 2004 um 10 Prozent auf 14,9 Mrd. Euro, während der Auftragseingang gegenüber 2003 um 17 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro zulegte. Ein besonders starker Zuwachs war bei den Industriedienstleistungen und Dieselmotoren zu verzeichnen. Ferner kletterten das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 41 Prozent auf 624 Mio. Euro (Vorjahr: 443 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 73 Prozent auf 453 Mio. Euro (Vorjahr 261 Mio. Euro). Je Aktie stiegt das Ergebnis von 1,25 auf 2,09 Euro. Somit erhöht sich der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit auf 974 Mio. Euro (Vorjahr: 906 Mio. Euro). Im vierten Quartal 2004 wuchsen die Umsatzerlöse um 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro. Zudem erhöhten sich das EBIT um 18 Mio. auf 256 Mio. Euro und das EBT um 23 Mio. auf 205 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbessert sich auf 0,99 Euro, nachdem es im Vorjahresquartal 0,91 Euro betrug. Es ist beabsichtigt der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,75 Euro im Vorjahr auf nun 1,05 Euro vorzuschlagen. MAN rechnet für 2005 mit einer weiteren Steigerung beim Auftragseingang und Umsatz sowie mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung.

Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte. Verantwortlich hierfür waren Sondererträge, gute Geschäftserfolge, ein verbessertes Finanzergebnis und eine niedrigere Steuerquote. Bereinigt um die im zweiten Quartal getätigte Veräußerung des Labordistributionsgeschäfts VWR International wuchsen die Umsatzerlöse in 2004 um 6,7 Prozent auf 5,34 Mrd. Euro. Alle Sparten verzeichneten Zuwächse. Der schwache Dollar führte zu negativen Währungseffekten, die den Umsatz sowohl im letzten Quartal als auch im Gesamtjahr um 2,7 Prozent schmälerten. Das operative Ergebnis erhöhte sich, bereinigt um VWR, um 15 Prozent auf 755 Mio. Euro. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) betrug 16,0 Prozent und übertraf damit die mittelfristige Zielmarke des Unternehmens von 15 Prozent. Zudem belief sich die Umsatzrendite (ROS) auf 14,1 Prozent und näherte sich damit dem Ziel von 15 Prozent. Ferner verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ohne VWR um 60 Prozent auf 735 Mio. Euro in 2004. Einschließlich VWR verdoppelte sich das EBIT nahezu von 538 Mio. Euro im Jahr 2003 auf nun 1,04 Mrd. Euro. Der Free Cash-Flow kletterte auf 1,88 Mrd. Euro, nach 442 Mio. Euro in 2003. Des Weiteren stieg das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen auf 659 Mio. Euro bzw. 3,47 Euro pro Aktie, nach 208 Mio. Euro oder 1,15 Euro je Aktie im Vorjahr. Die Geschäftsleitung von Merck will auf der Hauptversammlung am 31. März eine Dividende in Höhe von 0,80 Euro sowie einen einmaligen Bonus von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen. Die Bonus-Dividende spiegelt die einmalig im Jahr 2004 verbuchten Sondererträge in Höhe von 267 Mio. Euro wider. Die Merck-Gruppe erwartet, dass sich auch 2005 die gute Geschäftsentwicklung in allen Sparten der Unternehmensbereiche Pharma und Chemie fortsetzen wird.

Der Baukonzern Bilfinger Berger musste im abgelaufenen Fiskaljahr einen Ergebnisrückgang hinnehmen, stellte für das laufende Fiskaljahr jedoch eine deutliche Ergebnisverbesserung in Aussicht. Wie der im MDAX notierte Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Gesamtjahr 2004 bei 80 Mio. Euro und damit deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 101 Mio. Euro. Analysten waren im Vorfeld von einem operativen Ergebnis in Höhe von 84 Mio. Euro ausgegangen. Der Konzernüberschuss verringerte sich von 126 Mio. Euro auf 50 Mio. Euro. Mit zu dem deutlichen Gewinnanstieg im Vorjahr beigetragen haben dabei Sondereffekte in Höhe von 75 Mio. Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an Buderus. Die Gesamtleistung kletterte von 5,59 Mrd. Euro auf 6,11 Mrd. Euro. Beim Auftragseingang verzeichnete der Konzern einen Anstieg von 5,61 Mrd. Euro auf 6,14 Mrd. Euro, während sich der Auftragsbestand von 6,28 Mrd. Euro auf 6,34 Mrd. Euro verbesserte. Für das laufende Fiskaljahr äußerte sich Bilfinger Berger optimistisch und erwartet aufgrund der überdurchschnittlichen Auftragseingänge in den ersten Wochen des Jahres 2005 einen deutlichen Anstieg beim Gewinn. Für das abgelaufene Fiskaljahr wird der Konzern eine Dividende vorschlagen, welche deutlich über dem Niveau des Vorjahres (0,65 Euro je Aktie) liegen soll.
   

17.02.05 10:34

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Degussa baut neue Öladditiv-Anlage in Singapur

Der Spezialchemiekonzern Degussa AG meldete am Donnerstag, dass er für über 10 Mio. Euro eine neue Anlage für Öladditive in Singapur errichten wird. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2007 geplant. Mittelfristig will man in Asien einen Anteil am Konzernumsatz von 25 Prozent erreichen.
Mit der neuen Anlage baut der Geschäftsbereich Specialty Acrylics seine führende Weltmarktposition auf dem Gebiet hochwertiger Öladditive mit gegenwärtig vier Produktionsanlagen in Europa und Nordamerika konsequent aus. Die asiatischen Kunden können künftig noch schneller und individueller bedient werden.

Die Aktie von Degussa gewinnt derzeit 1,18 Prozent auf 33,49 Euro.
 

17.02.05 11:03

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Brasiliens Notenbank hebt Leitzinsen um 50 Basispu

  Der Geldpolitische Ausschuss der brasilianischen Notenbank beriet am Mittwoch über die weitere Zinspolitik und beschloss den sechsten Monat in Folge eine Leitzinsanhebung.
Infolge eines zunehmenden Inflationsdrucks wurde die Selic Rate um 50 Basispunkte auf 18,75 Prozent erhöht. Volkswirte hatten diese Zinsentscheidung mehrheitlich erwartet, da sie das Inflationsziel bedroht sehen.

 

17.02.05 11:29

1547 Postings, 8849 Tage b@z1 Der Geldpolitische Ausschuss der brasilianische

   
Die Hypo Real Estate Holding AG wird Presseangaben zufolge seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr erreichen.
Wie Konzernchef Georg Funke in einem Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) erklärte, kann der Immobilienkonzern im vergangenen Fiskaljahr auf einen qualitativ guten Geschäftsverlauf ohne negative Überraschungen zurückblicken. Gleichzeitig bekräftigte er die Zielsetzungen für das Fiskaljahr 2005.

Im laufenden Geschäftsjahr 2005 erwartet Funke nach langer Talfahrt eine Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland, und geht für den Konzern von einer operativen Gewinnsteigerung aus. International sieht der Vorstandschef vor allem in Großbritannien und den USA Potential. Im Ausland will Hypo Real Estate im laufenden Fiskaljahr ein Neugeschäftsvolumen von 8 bis 12 Mrd. Euro realisieren, wobei die Vorgaben in Höhe von 6,5 bis 7 Mrd. Euro im Jahr 2004 nach den Ausführungen von Funke gut erreicht werden konnten.

Die Aktie der Hypo Real Estate notiert aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 31,88 Euro.
   

17.02.05 11:47

1547 Postings, 8849 Tage b@z1TAKKT steigert Ergebnis im abgelaufenen Fiskaljahr

Die TAKKT AG, ein auf den Versand von Büromaterialien spezialisierter Konzern, konnte im abgelaufenen Fiskaljahr trotz ungünstiger Wechselkurseffekte beim Umsatz sowie beim Ergebnis deutlich zulegen. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatten dabei die Wachstums- und Portfoliostrategie sowie die geringere Zinsbelastung.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Konzernerlös nach vorläufigen Berechnungen im abgelaufenen Fiskaljahr bei 727,6 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr (713,9 Mio. Euro) einem Anstieg von 1,9 Prozent entspricht. Währungsbereinigt lag der Umsatzanstieg bei 5,8 Prozent. Beim Vorsteuerergebnis verzeichnete TAKKT im Vorjahresvergleich einen Anstieg von 26,8 Prozent auf 51,5 Mio. Euro.

Endgültige Zahlen für das abgelaufene Fiskaljahr wird TAKKT am 23. März vorlegen.

Die Aktie von TAKKT notiert aktuell mit einem Plus von 2,20 Prozent bei 8,38 Euro.
 

17.02.05 12:07

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kingfisher steigert Umsatz in 2004 um 8,7 Prozent

Der britische Einzelhändler Kingfisher plc gab am Donnerstag seine Umsatzzahlen für das vierte Quartal sowie das Gesamtjahr bekannt, wobei jeweils Wachstumsraten im hohen einstelligen Prozentbereich erzielt werden konnten.
Demnach erhöhte sich der Umsatz im vierten Quartal um 7,1 Prozent auf 1,76 Mrd. Pfund, wobei auf währungsbereinigter Basis ein Zuwachs von 6,7 Prozent erreicht wurde. Im Geschäftsjahr 2004 stiegen die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 7,65 Mrd. Pfund. Währungsbereinigt lag das Umsatzplus in den zwölf Wochen zum 29. Januar 2005 bei 9,9 Prozent.

Die Aktie von Kingfisher gibt in London derzeit 1,62 Prozent auf 297,50 Pence ab.
 

17.02.05 12:31

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Converium erwartet Bruttoprämien von über 2 Mrd. D

Der schweizerische Versicherungskonzern Converium Holding AG meldete am Donnerstag, dass er aufgrund der Erneuerungen zum 1. Januar für das Gesamtjahr 2005 mit gebuchten Bruttoprämien von über 2 Mrd. Dollar rechnet, was den Erwartungen entspricht.
63 Prozent des zu erneuernden Nichtleben-Geschäftsvolumens der Gesellschaft - ohne Berücksichtigung der Converium Reinsurance (North America) Inc., die sich in Abwicklung befindet - konnten erneuert werden. In Europa, Asien und Lateinamerika konnte Converium 70 Prozent der direkt gezeichneten Nichtleben-Prämien und 55 Prozent der über Makler gezeichneten Nichtleben-Prämien erneuern. Es gelang, 87 Prozent der direkten Kundenbeziehungen und 56 Prozent der Maklerbeziehungen aufrecht zu erhalten. Ferner konnte man eine beträchtliche Anzahl an neuen direkten Kunden- sowie Maklerbeziehungen verzeichnen.

Als Resultat der Januar-Erneuerungen erwartet der Konzern Prämieneinnahmen (Nichtleben und Leben) aus dem bestehenden Geschäftsportefeuille von insgesamt 2,35 Mrd. Dollar, einschließlich 839 Mio. Dollar aus Nichtleben- und Leben-Geschäft, das im Laufe des Jahres zur Erneuerung anstehen wird. Aufgrund der Struktur des noch zu erneuernden Geschäfts erwartet die Gesellschaft für das Kalenderjahr 2005 gebuchte Bruttoprämien von über 2 Mrd. Dollar und für das Zeichnungsjahr 2005 gebuchte Bruttoprämien von ungefähr 2 Mrd. Dollar.

Im Januar erneuerte Converium Nichtleben-Verträge in Höhe von 1,24 Mrd. Dollar, d.h. ca. 63 Prozent des zur Erneuerung anstehenden Geschäfts - ausschließlich Converium Reinsurance (North America).

Die Aktie von Converium Holding notiert in Zürich derzeit bei 11,50 CHF (+2,68 Prozent).
   

17.02.05 12:54

1547 Postings, 8849 Tage b@z1BASF schließt Kooperation bei Kühlerschutzmitteln

Der Chemiekonzern BASF AG wird gemeinsam mit MAN Nutzfahrzeuge Österreich und dem das Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung (ISW) der Technischen Universität Graz (TUG) bei der Entwicklung von Kühlerschutzmitteln zusammenarbeiten.
Wie der weltweit größte Chemiekonzern am Donnerstag bekannt gab, soll durch die Entwicklung neuer Kühlerschutzmittel die Gefahr der Überhitzung des Motors bei Nutzfahrzeugen und Pkw verringert werden. Die österreichische Nutzfahrzeugtochter der MAN AG wird im Rahmen des Projekts Motoren für anstehende Versuchsreihen zur Verfügung stellen. Das Grazer Institut führt die Versuchsreihen sowie die mathematische Modellierung durch. Dabei sollen in einer speziellen Umlaufapparatur die Siedevorgänge im Fahrzeug simuliert werden. BASF bringt die Jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung von Kühlerschutzmitteln ein. Das gemeinsame Forschungsvorhaben wird in Graz durchgeführt.

Die Aktie von BASF notiert aktuell mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 56,27 Euro.
 

17.02.05 13:05

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wal-Mart steigert Gewinn nach starkem Umsatzwachst

   
Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. teilte am Donnerstag mit, dass sein Gewinn im vierten Quartal gestiegen ist, was auf ein starkes Umsatzwachstum zurückgeführt wird.
Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft, der hier dem Nettogewinn entspricht, belief sich demnach auf 3,16 Mrd. Dollar bzw. 75 Cents pro Aktie nach 2,72 Mrd. Dollar bzw. 63 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 74 Cents pro Aktie erwartet.

Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 82,22 Mrd. Dollar im Vergleich zu 74,49 Mrd. Dollar im Vorjahr, was einem Zuwachs von 10,4 Prozent entspricht. Analysten waren zuvor von Erlösen in Höhe von 82,8 Mrd. Dollar ausgegangen.

Im Gesamtjahr lag der Umsatz bei 285,22 Mrd. Dollar nach 256,33 Mrd. Dollar. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 15,9 Prozent auf einen Rekordwert von 10,27 Mrd. Dollar bzw. 2,41 Dollar pro Aktie (Vorjahr: 8,86 Mrd. Dollar bzw. 2,03 Dollar pro Aktie). Analysten hatten einen Umsatz von 287,51 Mrd. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 2,40 Dollar erwartet.

Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 58 Cents bei Umsätzen von 71,33 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Wal-Mart Stores schloss gestern an der NYSE bei 52,60 Dollar (-0,19 Prozent).
   

17.02.05 13:33

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Nextel: Gewinnrückgang im vierten Quartal, Gewinnv

   
Die Nextel Communications Inc., der fünftgrößte Mobilfunkbetreiber in den USA, meldete am Donnerstag, dass sie im vierten Quartal aufgrund einer steuerbedingten Sonderbelastung einen geringeren Gewinn erwirtschaftet hat, der Gewinn im Gesamtjahr sich jedoch verdoppeln konnte.
Demnach belief sich der Nettogewinn im vierten Quartal auf 471 Mio. Dollar bzw. 41 Cents pro Aktie nach 634 Mio. Dollar bzw. 55 Cents pro Aktie im Vorjahr, wobei die Vorjahresergebnisse angepasst wurden. Der Umsatz hingegen nahm von 3,00 Mrd. Dollar auf 3,58 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 39 Cents und Erlöse von 3,47 Mrd. Dollar erwartet.

Im Gesamtjahr betrug der Überschuss 3,00 Mrd. Dollar bzw. 2,62 Dollar pro Aktie nach 1,51 Mrd. Dollar bzw. 1,34 Dollar pro Aktie im Vorjahr, wobei auch hier die Vorjahresergebnisse angepasst wurden. Der Umsatz erhöhte sich von 10,82 Mrd. Dollar auf 13,37 Mrd. Dollar. Analysten waren von einem EPS-Ergebnis von 1,80 Dollar und Erlösen von 13,26 Mrd. Dollar ausgegangen.

Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 42 Cents bei Umsätzen von 3,56 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Nextel Communications schloss gestern an der NASDAQ bei 29,18 Dollar.
 

17.02.05 14:27

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Presse: Thales erwägt Teilfusion mit Finmeccanica

Presse: Thales erwägt Teilfusion mit Finmeccanica

Der französische Rüstungselektronikkonzern Thales S.A. will sich Presseangaben zufolge mit der italienischen Finmeccanica S.p.A. zusammenschließen.
Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" am Donnerstag unter Berufung auf einen Artikel des "Nouvel Economiste" berichtet, beraten beide Konzerne derzeit über eine Teilfusion. Dabei soll die Rüstungssparte von Finmeccanica mit Thales fusionieren, hieß es. Den Angaben zufolge wird der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel S.A. in diesem Zusammenhang möglicherweise seine 9-prozentige Thales-Beteiligung an den italienischen Konzern veräußern. Finmeccanica würde in diesem Fall 30 Prozent an Thales halten.

Die Aktie von Thales notiert in Paris aktuell mit einem Plus von 0,95 Prozent bei 35,13 Euro

 

17.02.05 14:59

1547 Postings, 8849 Tage b@z1@ Happy End

nene bin nur der B@Z  

17.02.05 15:19

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

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