das die echte deutsche Bevölkerung wirklich zu wenig Kinder bekommt. Südländische Familien bekommen ja automatisch mehr Kinder als Europäer. Das sollte man doch ändern und deshalb Anreize bieten, das sich das zum positiven entwickelt. Deutschlands Wirtschaftsökonomie muß Kinderfreundlicher werden.
Dazu ist die Politik gefordert, anstatt die Wirtschaftselite mit ihren Interessen zu hofieren, ihnen von staatlicher Seite eine Job-Familien-Unternehmenspolitik aufzuzwängen. Denn die Babys von heute, sind die Retter der Wirtschaft von Morgen. Es genügt halt nicht, wenn ich nur die Kinderpolitik ändere um Eltern zu ermuntern mehr Kinder zu kriegen. Familie und Job muß vereinbar sein. Das ist die Nahtstelle an der geflickt werden muß.
Politiker müssen sich erkennbar dafür einsetzen, die heimische Familiienpolitik zu fördern. Das tun sie seit Jahrzehnten nicht. Von CDU und FDP sehe ich da keine wirklichen Anstrengungen in diese Richtung..Der AFD dagegen glaube ich, das sie das umsetzen würde. Zuwanderung sollte nur das allerletzte Mittel sein, wenn alles andere zur heimischen Familienförderung versagt hat. Mittlerweile brauchen wir so viel Zuwanderung, damit wir wirtschaftlich uns International behaupten können , das die deutsche Familie in Zukunft erheblich unterrepräsentiert sein wird. |