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Fusionieren Telekom und Siemens?
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12.07.07, 11:02h
Nach ersten Anlaufschwierigkeiten läuft das Maut-System in Deutschland mittlerweile.
Bonn/Berlin - Lange Zeit schlichen die Manager des Maut-Konsortiums wie geprügelte Hunde durch die Republik. Das Debakel um die Einführung der Lkw-Maut in Deutschland hatte arg an ihrem Selbstvertrauen gekratzt. Jetzt läuft das System rund und die Zuversicht wächst: "Unser System kann international verkauft werden", sagt Thomas Pferr, der für das operative Geschäft der Telekom-Tochter Satellic Traffic Management zuständig ist. Im Fokus hat er dabei die Benelux-Länder, die Slowakei, Ungarn und Großbritannien. Um die Regierungen von seinem satellitengestützten System zu überzeugen, schickt das Unternehmen Testwagen auf die Straßen der jeweiligen Länder.
Mit den Präsentationen will das Unternehmen Bedenken gegen das Maut-System zerstreuen - keine einfache Aufgabe nach dem verpatzten Maut-Start in Deutschland. Erst Anfang 2005 konnte das System mit knapp anderthalb Jahren Verzögerung eingeführt werden. Der Bund fordert wegen entgangenen Mauteinnahmen 5,1 Milliarden Euro vom das Betreiberkonsortium Toll Collect, das Telekom und DaimlerChrysler gehört. Die technischen Probleme sind laut Pferr gelöst. Die Maut-Geräte funktionierten nun "einwandfrei".
Beim Sprung über die Landesgrenze hinaus will der Toll-Collect-Partner DaimlerChrysler allerdings nicht mitziehen, da die Stuttgarter den Bereich Maut nicht zum Kerngeschäft zählen. Die Telekom gründete daher für die Auslandsexpansion die Firma Satellic mit Sitz in Berlin, die mit lokalen Partnern bei der Auftragsbewerbung kooperiert. Als Beispiel führt Pferr die Niederlande an, wo Satellic mit einem Baukonzern und einer Bank über ein gemeinsames Angebot verhandele. "Der Auftrag in den Niederlanden wird sehr groß sein, da Lkw und Pkw mit Maut belegt werden sollen." Das Volumen schätzt der Manager auf sieben Milliarden Euro pro Jahr.
Starke Konkurrenz aus dem Ausland
Noch üppiger sollen die Mauteinnahmen in Großbritannien sprudeln. Auf der Insel beliefen sich die Summe auf rund 20 Milliarden Euro jährlich, sagt Pferr. Doch die Ausschreibung der Londoner Regierung ist kompliziert: Die Unternehmen müssen sich zunächst für Testgebiete bewerben und dort ihr System aufbauen. Erst zur Mitte der kommenden Dekade soll dann feststehen, wer den Zuschlag bekommt. Der Auftragsnehmer muss dann den Flickenteppich von einzelnen Testgebieten in seinem System zusammenführen.
Bei ihrer Expansion stößt die Telekom auf starke Konkurrenz: Einer der härtesten Gegner ist die österreichische Kapsch TrafficCom, die mit ihrem Mikrowellen-System bereits in Tschechien zum Zuge kam. Um den Auftrag in der Slowakei, wo ab 2009 die Lkw-Fahrer zur Kasse gebeten werden sollen, bewirbt sich neben Satellic auch die Siemens AG. Die Münchner setzten wie die Telekom auf ein satellitengestütztes System.
Ganz verschwiegen wird Pferr, wenn es um das Thema Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen geht. "Das Thema ist schwer vermittelbar", wiegelt er ab. Hinter den Kulissen wird indes damit gerechnet, dass die Autofahrer künftig zur Kasse gebeten werden. Denkbar ist der britische Weg: Erst wird wie in London eine Citymaut eingeführt, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Dann folgt die Ausweitung auf das ganze Land. "Bis 2012 ist die Pkw-Maut in Deutschland im Gespräch oder sogar schon in der Ausschreibung", sagt ein Eingeweihter. (dpa)
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Frankfurt am Main, 11. Juli 2007
Der Geschäftsbereich Media&Broadcast von T-Systems nimmt heute in Den Haag einen Testsender für mobiles Fernsehen in Betrieb.
Damit stehen erstmals in den Niederlanden fünf TV-Programme für das Handy zur Verfügung.
Die Rundfunkexperten haben das Projekt für den niederländischen Mobil-TV-Anbieter Mobiele Televisie Nederland (MTV NL) entwickelt.
Der Testsender überträgt die Programme via Digital Multimedia Broadcasting (DMB).
Das System steht noch vor der medienrechtlichen Lizenzierung in den Niederlanden.
Helmut Egenbauer, Sprecher der Geschäftsführung Media&Broadcast:
„Mit diesem Modellprojekt bieten wir unserem niederländischen Partner die Möglichkeit, die Programmverbreitung via DMB mit ausgesuchten Kunden zu testen.“
Er ergänzt: „Wir haben mit diesem System bereits in Deutschland umfangreiche Erfahrungen gesammelt und betreiben mehrere Netze auf DMB-Basis.
Auch außerhalb Europas haben wir vor kurzem Netze für Mobile-TV zur Zufriedenheit unserer Kunden in Betrieb genommen.“
Media&Broadcast hat die erforderliche Technik schon in Deutschland integriert sowie getestet und dann vor Ort aufgebaut.
Das mobile Fernsehen ist im Großraum Den Haag zu empfangen und nutzt das L-Band, das bereits in Deutschland für DMB-Netze eingesetzt wird.
Das System bietet mit kleinen Sendeantennen, die einfach zu montieren sind, einen guten Empfang auf mobilen Endgeräten wie Handhelds und Mobiltelefonen.
Über DMB
Die Abkürzung DMB steht für Digital Multimedia Broadcasting.
DMB arbeitet auf der Basis von DAB, auch Digital Radio genannt, und ist speziell für das Übertragen von Bewegtbildern auf kleine Empfangsgeräte wie Handys entwickelt worden.
Dabei erfolgt die Codierung des Videosignals mittels MPEG-4.
Pro Programm ergeben sich Datenraten unter 400 Kilobit pro Sekunde.
Diese reichen aus, um Fernsehprogramme auf den relativ kleinen Displays in guter Qualität darzustellen.
DMB ist kompatibel zu DAB (Digital Audio Broad-casting) und erlaubt auch den Empfang und die Wiedergabe der im System übertragenen Radioprogramme.
T-Systems Media&Broadcast
ist Europas größter Full-Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche.
Im Kerngeschäft projektiert, errichtet und betreibt Media&Broadcast national und weltweit multimediale Übertragungsplattformen für Fernsehen und Hörfunk, basierend auf modernen Sender-, Leitungs- und Satellitennetzwerken.
Rund 850 nationale und 110 internationale Kunden werden von Media&Broadcast ganzheitlich betreut:
öffentlich-rechtliche und private Broadcaster, TV- und Radioproduktionsgesellschaften, internationale Broadcaster und Netzbetreiber, Medienanstalten und die Kino-Branche.
Mehr Informationen finden Sie unter www.t-systems-mediabroadcast.de.
Pressekontakt:
T-Systems, Media Relations
Telefon: +49 (0) 69 665 31-126
Telefax: +49 (0) 69 665 31-139
E-Mail: presse@t-systems.com
Der Bulle
PS: Der zu T-System gehörende Bereich Media&Broadcast generierte im letzten Jahr Umsatzerlöse von rund 550 Mio. € und soll verkauft werden.
Media&Broadcast hat ca. 1250 Beschäftigte.
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/...0.1.0&thread_page=2652
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http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=806345&kx=s
Schaut euch Vodafone an!
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=966394&kx=s
Schaut euch Telefonica an!
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=1223&kx=s
Und jetzt schaut euch die peinliche DT an...
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=303&kx=s
*ohne Worte*
Bis nächste Woche bin hier hier raus...
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http://www.ariva.de/..._Deutschland_am_h_228_rtesten_SZ_n2336526.html
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John Bollinger, Herausgeber des US-Börsenbriefs "Capital Growth Letter" bleibt für Aktien in diesem Sommer weiter optimistisch. In seinem aktuellen Ausblick beleuchtet er die Marktlage und stellt einige aussichtsreiche Kohle-Aktien aber auch ETFs vor.Bollinger merkt an: Die aktuellen Korrektur an Aktienmärkten wurde vornehmlich durch die Entwicklung am Rentenmarkt ausgelöst – so stand es zumindest in den Zeitungen. Das ist Grund genug einen genaueren Blick auf den Rentenmarkt zu werfen. Bei den 30-jährigen US-Treasuries hat die Rendite die Marke von 5,5% wieder erreicht. Charttechnisch ergibt sich hier noch weiteres Potenzial. Die kurzfristigen Zinsen hingegen befinden sich in einem stabilen Abwärtstrend. Das lässt den Schluss nahe, dass der nächste zu erwartende Zinsschritt der Fed wohl eine Senkung sein wird. Aber noch ist nicht klar, wann das sein wird. Unser Top-Sektor bezüglich der Perspektiven ist aktuell der Telekom-Sektor. Um diese Branche zu spielen, setzen wir auf den ETF iShares Global Communications (ISIN: ). Unserer Einschätzung nach hat der Telekom-Sektor seinen Führungsanspruch trotz aller kurzfristigen Schwierigkeiten, weiter behauptet. Bei den Ölpreisen erwarten wir weiterhin ein hohes Niveau von deutlich mehr als 60 Dollar pro Barrell. Auf dieser Basis sollten auch die Ölaktien ihre Rallye fortsetzen, das sie aktuell auch nur wenig Anzeichen für eine Schwäche zeigen. Dennoch sehen wir die sehr hohen Preise der meisten Ölaktien mit leichter Nervosität. Wir sind aber weiterhin optimistisch für Werte wie Massey Energy (ISIN: US5762061068) und James River Coal (ISIN: US4703552079), auch wenn sie schon gut gelaufen sind. (HB)
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...--_id_2243__dId_6963159_.htm
--> Die Frage ist: Kann man die Deutsche Telekom mit all ihren
hausinternen Problemen auch zum Telekommunikationsbereich
zählen, oder eher nur so "gesunde" Läden wie Vodafone, AT&T
Telefonica, France Telecom etc.? Für mich ist die DTAG ein
Sauhaufen, der viel zu viel Geld für inkompetente Manger ausgibt!
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einen neuen thread aufmachen,
doch das nächste große Thema
lautet: Fusionieren Deutsche
Telekom und Deutsche Bank?
Grund: Mobilfunkkonto!!!!!!!
DER ZUKUNFTSMARKT! Ein Milliardenmarkt!
http://www.boerse-express.com/pages/588530
16.07.2007
Im Aufschwung: Handy als mobiles Konto
Laut einer Studie wird der Markt für mobilen Geldtransfer bis 2012 auf knapp acht Milliarden Dollar anwachsen
Experten glauben, dass Handys mit Überweisungsfunktion zu einer neue Goldgrube für Mobilfunkprovider wird. Aus einer aktuellen Studie der Marktforscher von ABI Research soll der Markt für mobilen Geldtransfer bis 2012 eine Umsatzmöglichkeit von knapp acht Milliarden Dollar eröffnen. Im vergangenen Jahr waren es gerade mal zehn Millionen Dollar.
Vorteile
Den Spezialisten zufolge bieten Mobilfunknetzwerke eine Menge von Vorteilen gegenüber traditionellen Finanzwegen, vor allem hinsichtlich Reichweite und Verbreitung, sowohl auf geografischer als auch demografischer Ebene. Das Handy soll insbesondere in ländlichen Gebieten von Entwicklungsländern Finanzservices übernehmen. Da in vielen Filialen keine Geldautomaten zur Verfügung stehen, könnten Banken Handys nutzen, um Services wie Kreditvergabe anzubieten. Grosses Potenzial
Die Mobilfunkprovider müssten eine Partnerschaft mit etablierten Banken eingehen, da in den meisten Ländern eine Banklizenz erforderlich ist, um diese Dienste anzubieten. ABI Research sieht das grösste Potenzial im internationalen Finanztransfer, etwa bei Auslandsüberweisungen. Schon jetzt würden viele Gastarbeiter einen Teil ihres Lohns zu ihren Familien in die Heimat schicken, so in der Studie. Finanzdienst in Kenia
Der Konzern Vodafone hat das Handy als mobiles Konto bereits entdeckt und in Kenia vor einigen Wochen ein kommerzielles Service eingeführt, der Geldtransfer via Handy ermöglicht. Der Bezahldienst ist laut Vodafone von den Kunden sehr gut aufgenommen worden. Täglich würden sich 2.500 weiter User anmelden, so Nick Hughes, Chef des Payment-Bereichs bei Vodafone. Dieser Aufschwung ist auf die geringe Verbreitung des Bankenwesens in dem ostafrikanischen Land zurückzuführen.
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von Horizont.net, dass die Deutsche Telekom
wohl bei Premiere einsteigen könnte!
Im Zuge des TrippleTV (TV+Internet+Handy)
könnte die DTAG Interesse daran haben,
die Fußball-Bundesliga auch Online und
übers Handy zu verbreiten! Demnach wäre
ein Einstieg der Telekom bei Premiere
sinnvoll! Als EM.TV sich damals die Rechte
an der Formel1 gesichert hat, stieg die
Aktie mehrere +hundert Prozent! Sollte
die Telekom einen Deal mit Premiere machen,
könnte die Telekom auch steigen! Zwar nicht
um hunderte von Prozent, aber ein paar zumindest ;-)
Hinzu kommt die Fantasie mit dem iPhone!
Und nicht vergessen: Pay per Handy!
Bin gespannt, wie es weitergeht...
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Die russische Holding Sistema (21,85 Euro; US48122U2042) hat es hierzulande in jüngerer Vergangenheit mehrfach in die Schlagzeilen geschafft - als einer der ausländischen Interessenten an (An-)Teilen der Dt. Telekom. Umso mehr hat uns erstaunt, dass die Q1-Zahlen der Gesellschaft, die zu 62% dem CEO und russischen IHK-Chef Vladimir Evtushenkov gehört, unkommentiert blieben.
Dabei zeigen diese eindrucksvoll, dass Sistema die Fühler gen Westen aus einer Position der operative Stärke ausstreckt. Während Telekommunikationskonzerne rund um den Globus gegen sinkende Zuwachsraten bei den Nutzern und fallende Durchschnittserlöse pro Kunde (ARPU) kämpfen, bieten Russland und die Anrainerstaaten noch Potenzial.
Zum Vj. kletterten die Erlöse der Telekomsparte um 35% auf knapp 2,1 Mrd. US Dollar. Das sind 76% der Konzernerlöse. Weitere 11% liefert Telekomtechnikanbieter Sitronics, der bei seinem IPO im Februar in London 356 Mio. Dollar erlöste. Die übrigen Sparten (Immobilien, Einzelhandel, Bank, Medien) verwässern die starken Telko-Margen, stehen aber (noch) nicht zur Disposition. Nach dem sehr erfolgreichen Teilverkauf von Versicherer Rosno im Q1 , scheint eine weitere Fokussierung aber nur eine Frage der Zeit. Der Nettogewinn (verfünffacht!) wurde durch Sondererlöse und eine a.o. gesunkene Steuerquote getrieben. Doch auch der EBIT-Zuwachs von 87% überzeugte. Das verdient mehr als ein KGV für 07 von 12 (bereinigt) und 11 für 08. Wir nehmen den Wert ins Depot
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Deutsche Telekom und Premiere starten durch in die neue Bundesligasaison 2007/2008
19.07.2007
Saisonvorbereitungen laufen auf Hochtouren
Deutsche Telekom treibt IPTV-Entwicklung konsequent voran
Kosteneinsparungen durch effizientere Produktion
Kurz vor Start der neuen Bundesligaspielzeit laufen die Saisonvorbereitungen bei der Deutschen Telekom und Premiere auf Hochtouren. Nach der spannenden vergangenen Saison dürfen sich die Fußballfans in Deutschland wieder auf attraktive Bundesliga-Begegnungen und Torszenen über das innovative IPTV-Angebot „Bundesliga auf Premiere powered by T-Home“ freuen. Durch Optimierungen bei der Produktion der Programmübertragung realisiert die Deutsche Telekom erhebliche Synergieeffekte. Darüber hinaus vereinbaren die Partner eine verstärkte Zusammenarbeit in der Entertainmentvermarktung.
Mit innovativen Zusatzangeboten wie der Bundesliga auf Abruf, Übertragungen in HD-Qualität sowie der Entwicklung von interaktiven TV-Formaten treibt die Deutsche Telekom die IPTV-Entwicklung auch in der neuen Saison konsequent voran. „Unsere Mannschaft steht bereit, den Kunden auch in der kommenden Saison die komplette Bundesligaberichterstattung in gewohnter Topqualität über IPTV ins Wohnzimmer zu bringen. Durch die Produktion eines Programms für verschiedene Verbreitungswege können wir künftig unser Angebot deutlich effizienter realisieren“, sagt Timotheus Höttges, Vorstand T-Com, Sales&Service Deutsche Telekom AG. „Das Bundesliga-Angebot ist für unsere Kunden ein hochattraktiver Inhalt. Gleichzeitig treiben wir mit dem kontinuierlichen Ausbau unserer Hochgeschwindigkeitsnetze die Massenmarktfähigkeit von IPTV entscheidend voran. Bis Jahresende werden rund 17 Millionen und damit knapp die Hälfte der deutschen Haushalte erreichbar sein.“
„Wir freuen uns, mit unserem Partner Deutsche Telekom in die zweite Saison zu gehen und den Einstieg in das moderne, interaktive Fernsehen über IPTV fortzusetzen“, sagt Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG. „Mit unserer ausgewiesenen Fußball-Kompetenz und Top-Moderatoren wie Marcel Reif oder Experten wie Franz Beckenbauer bieten wir auch in der kommenden Saison den Kunden ein unvergleichliches Bundesliga-Erlebnis“.
Attraktive IPTV-Zusatzangebote: Bundesliga auf Abruf, Übertragungen in HD-Qualität, interaktive Formate Mit dem Angebot „Bundesliga auf Premiere powered by T-Home“ bietet die Deutsche Telekom ein umfassendes Programm für Fußball-Fans: Neben der Übertragung aller Spiele der 1. und 2. Bundesliga und einer Konferenzschaltung haben Kunden Zugriff auf das komplette Bundesliga-Archiv. Alle Spiele sind sowohl in voller Länge als auch in Kurzzusammenfassung für die individuellen Kundenwünsche abrufbar. Ein Highlightkanal mit fortlaufenden Zusammenfassungen rundet das reichhaltige Inhalteangebot ab.
Darüber hinaus bringt „Bundesliga auf Premiere powered by T-Home“ mit Übertragungen im High Definition (HD)-Format die Kunden noch intensiver an das Live-Erlebnis Bundesliga: Bis zu drei Spiele in HD-Qualität pro Bundesliga-Wochenende bieten eine gestochen scharfe Bildqualität und den Kunden Bundesliga-Spannung auf höchstem Niveau.
Auch interaktive TV-Formate werden im Laufe der neuen Bundesliga-Saison 2007/08 in das Angebot „Bundesliga auf Premiere powered by T-Home“ integriert werden. So wird beispielweise eine umfangreiche Datenbank den Kunden ermöglichen, ihre individuellen Lieblingsszenen, Top-Spieler sowie Spielanalysen nach den eigenen Wünschen abzurufen und somit ihr Programm in Eigenregie zu bestimmen.
Großes Unterhaltungsangebot mit Entertain-Paketen von T-Home “Bundesliga auf Premiere powered by T-Home” ist für die Kunden als Zubuchoption in den Entertain-Comfort Paketen erhältlich. Mit Entertain von T-Home bietet die Deutsche Telekom den Kunden Fernsehunterhaltung in einer neuen Dimension sowie Highspeed-Surfen mit bis zu 50 Mbit/s und Telefonieren bequem und günstig aus einer Hand. Mit einer Auswahl von mehr als 145 TV-Sendern, exklusiven Inhalten sowie dem Zugang zu über 1.700 Titeln der Online-Videothek erleben die Kunden digitale Unterhaltung und Vielfalt der Extraklasse. Zeitversetztes Fernsehen via "Time Shift" sowie ein digitaler Videorecorder ermöglichen den Kunden, laufende Programme zu unterbrechen und später fortzusetzen sowie spannende Szene jederzeit aufzunehmen. Entertain bietet den Kunden somit ein individuelles Fernseherlebnis nach eigenen Wünschen und den Aufbruch in die Zukunft des Fernsehens.
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Besonders prekär dabei: Es steht am 9.8.2007 - dem Bereihctstag der DTAG - schlimmer Jahrestag ins Haus ! Es war der 10.8.2006, als die DTAG eine katastrophale Gewinnwarnung aussprach.
Und ich fürchte, die diesjährige Gewinnwarnung wird nicht minder katastrophal werden !!
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Grund: 290 Milliarden-Aufträge überzeugen ;-)
Die Telekom kann eine Zusammenarbeit vergessen...
Russland an weiteren Siemens-Zügen interessiert
DPA
Das russische Schienennetz und die Züge sind völlig veraltet. Die Russen wollen in den nächsten 20 Jahren ihr Netz für rund 290 Milliarden Euro modernisieren. Siemens setzt große Hoffnungen in den russischen Eisenbahnmarkt.
Siemens plane eine langfristige Partnerschaft mit dem dortigen Bahnunternehmen RZD aufzubauen, sagt Hans Schabert, Vorstandschef beim Siemens-Bereich Transportation Systems. Er startete vergangenen Freitag zusammen mit dem RZD-Chef, Wladimir Jakunin, im Krefelder Siemens-Werk die Produktion von acht Hochgeschwindigkeitszügen.
Diese sollen ab Ende 2009 zwischen Moskau und St. Petersburg rollen. Die Züge vom Typ Velaro ähneln dem deutschen ICE 3, der ebenfalls von Siemens gebaut wird. Wenn es nach dem Münchner Technologiekonzern geht, werden bald weitere Velaros durch Russland fahren. "Wir hoffen natürlich auf Folgeaufträge", sagte Schabert am Rande des Treffens WELT ONLINE. Dass RZD-Chef Jakunin persönlich nach Krefeld anreiste, wertete er als viel versprechendes Zeichen.
Für die Deutschen würde eine weitere Zusammenarbeit die Chance auf milliardenschwere Projekte bedeuten. Jakunin möchte seine Eisenbahn bis zum Jahr 2030 für rund 290 Mrd. Euro modernisieren. Schon die bestellten acht Züge spülen Siemens 600 Mio. Euro in die Kasse: die Hälfte als Verkaufspreis, der Rest für einen 30-jährigen Wartungsauftrag.
Siemens sei der erste westliche Produzent, der für die RZD arbeite, sagte Jakunin. Er verwies auf die gigantischen Ausmaße seines Konzerns. Die 1,3 Millionen Beschäftigten der russischen Bahn bewegen täglich 11.000 Züge durch das Land. "Sich einen Zugang zu einem solchen Markt zu öffnen, das ist ein Riesenerfolg für Siemens", sagte Jakunin.
Allerdings ist die RZD kein vollkommen unproblematischer Partner, wie Siemens bereits feststellen musste. Jakunins Vorgänger hatte Anfang 2005 mit den Deutschen einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 60 Hochgeschwindigkeitszügen geschlossen. Nachdem Jakunin das Steuer bei der RZD übernahm, strich er den Auftrag auf acht Züge zusammen. Er will zunächst die maroden Bahntrassen modernisieren, bevor er schnelle Loks kauft.
Auch die Strecke Moskau - St.Petersburg muss derzeit noch für die Siemens-Züge hergerichtet werden. Nach der Modernisierung werden die Loks mit 250 Stundenkilometer über die Trasse fahren können. Dadurch verkürzt sich die Fahrtzeit von momentan acht Stunden auf zweieinhalb, was einiges über den aktuellen Zustand des russischen Bahnnetzes aussagt.
RZD-Chef Jakunin sieht in der neuen Strecke nur einen ersten Schritt auf dem Weg in den "elitären Club der Hochgeschwindigkeitsländer". Er will langfristig alle größeren russischen Städte mit Schnellzügen verbinden. Dabei werde man eine weitere Zusammenarbeit mit Siemens diskutieren, stellte Jakunin in Aussicht. Allerdings müsse man dann über eine Produktion in Russland nachdenken, betonte er. Ein ähnliches Modell praktiziert Siemens bereits mit China: Der Konzern liefert 60 Hochgeschwindigkeitszüge - drei werden in Deutschland gebaut, 57 hingegen in der Volksrepublik.
http://news.de.msn.com/wirtschaft/Article.aspx?cp-documentid=5610507
--> Nach der Lufthansa wird nun auch Siemens mit den Russen dealen!
--> Die Telekom wird hingegen noch weiter fallen. Vielleicht werden
die Manager bei Kursen von 5 Euro aufwachen und auf Sistema zugehen!
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Telekom mit T-Systems machen! Zuerst
einen eigenen Börsengang in Betracht
ziehen und dann einen Bieterwettstreit
entfachen! Siemens steigt seit Wochen!
Die Telekom könnte T-Systems SO auch
besser verkaufen! Nur das Gehirn fehlt dort!
Siemens Ag HINTERGRUND: Milliardenpoker um VDO vor Entscheidung
MÜNCHEN/HANNOVER (dpa-AFX) - Der Milliardenpoker um den Siemens-
Autozulieferer VDO mit seinen 50.000 Beschäftigten steht vor der Entscheidung.
Der Siemens-Aufsichtsrat entscheidet wahrscheinlich an diesem Mittwoch (25.
Juli), ob der geplante Börsengang durchgezogen oder das Unternehmen doch
komplett verkauft wird. Der US-Zulieferer TRW , hinter dem
der Finanzinvestor Blackstone steht, und der Autozulieferer
Continental mit Sitz in Hannover sind laut Branchenkreisen bereit,
deutlich über elf Milliarden Euro auf den Tisch zu legen - um mit VDO zu einem
der weltweit größten Zulieferer aufzusteigen.
Der neue Siemens-Chef Peter Löscher muss nur gut drei Wochen nach seinem
Amtsantritt eine schwere Entscheidung treffen. Auf der einen Seite winken
TRW/Blackstone und Conti mit dem großen Geld, das Deutschlands größter
Elektrokonzern nach der Expansion in den vergangenen Jahren gut gebrauchen kann.
Auf der anderen Seite aber gibt es heftigen Widerstand beim VDO-Management und
bei Arbeitnehmervertretern gegen einen Komplettverkauf. Damit wäre die gute
Stimmung, die seit Löschers Amtsantritt bei dem skandalgebeutelten Konzern
herrscht, schon wieder dahin. Dennoch meint ein Branchenkenner: "Die ehrlichste
Lösung wäre ein Komplettverkauf." Wenn Siemens bei einem Börsengang erst einmal
die Mehrheit behalte, um dann am Ende doch schrittweise auszusteigen, sei dies
nur eine Salami-Taktik.
OFFENSIVES AUFTRETEN SORGTE FÜR VERSTIMMUNG
Conti hatte von Beginn an keinen Hehl aus seinem Interesse gemacht. Bei
Siemens sorgte das offensive Auftreten der Hannoveraner auch für Verstimmung.
Schließlich trommelte Conti schon öffentlich, bevor es intensivere Gespräche mit
Siemens gab. Auch jetzt zieht der DAX-Konzern alle Register und setzt unter
anderem auf die nationale Karte. Bestimmte Schlüsselindustrien und -
technologien dürften in Deutschland nicht verloren gehen, sagte Conti-Vorstand
Karl-Thomas Neumann.
Bei der speziell bei Siemens so mächtigen IG Metall ist Conti allerdings für
viele noch immer ein rotes Tuch. Continental- Vorstandschef Manfred Wennemer
gilt als knallharter Kostenmanager, der Konzern ist in den vergangenen Jahren
vor allem im Ausland gewachsen, hat Fertigung in Billiglohnländer verlagert und
profitable Produktionen im Inland dicht gemacht.
FRONTEN DER ARBEITNEHMERVERTRETER WEICHEN AUF
Allerdings weichen unter den Siemens-Arbeitnehmervertretern die Fronten
gegen einen Komplettverkauf auf. Siemens-Gesamtbetriebsratschef Ralf Heckmann
ließ jedenfalls schon mal wissen, er werde als stellvertretender
Aufsichtsratsvorsitzender auch für den Komplettverkauf an einen Finanzinvestor
votieren - wenn das Angebot stimme und es gewisse Garantien für Arbeitsplätze
und Standorte gebe.
In Branchenkreisen wird denn auch fest damit gerechnet, dass sich Siemens im
Falle eines Komplettverkaufs vom Käufer entsprechende Garantien geben lassen
wird und dafür auch bereit ist, auf die eine oder andere Million zu verzichten.
Ein Debakel wie mit der ehemaligen Handysparte, die nur ein Jahr nach dem
Verkauf an BenQ Pleite ging, will sich Siemens ersparen. Zwar ist VDO gesund und
mit einem wirtschaftlichen Zusammenbruch nicht zu rechnen. Doch auch
Werksschließungen oder ein drastischer Stellenabbau kurz nach dem Verkauf würden
auf den Vorbesitzer Siemens zurückfallen.
CONTI GEGEN EINE "HEUSCHRECKE"
Für Conti könnte es von Vorteil sein, nicht die einzige Alternative zu einem
Börsengang zu sein. Blackstone, das über seine Zulieferertochter TRW bietet, ist
einer jener Finanzinvestoren, die Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD)
einst als "Heuschrecke" bezeichnet hatte. Und so sprach sich Niedersachsens
Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) - wenige Monate vor der Landtagswahl -
aus Sorge um Arbeitsplätze gegen einen VDO-Verkauf an Blackstone aus. Eine
Übernahme durch Conti dagegen wäre im Interesse der VDO- Beschäftigten - TRW
übrigens reagierte mit Kritik auf diese Äußerungen.
In Hannover macht noch ein anderes Szenario die Runde: Conti befürchte, nach
einem möglichen Verkauf von VDO an die Amerikaner selbst ins Visier von TRW und
Blackstone zu geraten - in diesem Fall könnte Conti zerlegt werden, mit
unabsehbaren Folgen für die Beschäftigten./ax/hoe/DP/wiz
http://de.advfn.com/nachrichten/...m-VDO-vor-Entscheidu_21548380.html
--- Von Andreas Hoenig und Axel Höpner, dpa ---
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die Post saniert hat? Ich
erinnere mich, dass früher die
Postbeamten die langsamsten Menschen
der Welt waren, oder? Die Post war
wohl ein ähnlicher Sauhaufen, wie
es die Telekom jetzt ist, bevor sie
an die Börse ging!
Doch der Postmanager hat es geschafft,
aus dem maroden Staatsunternehmen ein
wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen
zu machen! Ihm gehört mein voller Respekt!
Dieser Postchef sollte das Steuer der Telekom
übernehmen! Was ER kann, kann wohl niemand, vor
allem nicht so ein MöchtegernObermann...
Die Post hat es geschafft!
AT&T haben es geschafft!
Telefonica hat es geschafft!
Vodafone hat es geschafft!
Nur die Deutsche Telekom schafft nichts...
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Produktionsunternehmen von ProSieben und Sat.1
interessiert ist: An Pro7Sat.1Produktion!
Doch es gibt auch Interessenten wie IBM...
SOllte T-Systems bei ProSieben einsteigen und
den Unternehmensbereich Produktion kaufen, wäre
das super! Vor allem für den Standort Deutschland ;-)
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Bald gibt´s erste Tote! Ob O2 zuerst
das Handtuch wirfst? Oder Alice?
Freenet wird wohl bald zerschlagen und
auch andere kleine Anbieter werden verschwinden!
DANN geht´´s bei der Telekom wieder aufwärts ;-)
Telecom Italia Spa HanseNet fällt im DSL-Geschäft zurück
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Telekomanbieter HanseNet ist im abgelaufenen Quartal
im Breitbandgeschäft zurückgefallen. Die Zahl der DSL-Kunden kletterte um 62.000
auf 2,18 Millionen, wie die Tochter des Telekomkonzerns Telecom Italia
am Mittwoch in Hamburg mitteilte. Damit hat sich der Zuwachs gegenüber
dem ersten Quartal fast halbiert. Ein Sprecher begründete die schwache
Entwicklung mit dem harten Konkurrenzdruck sowie dem Streik bei der Deutschen
Telekom, der zu Verzögerung bei der Umstellung von Anschlüssen geführt hatte.
Die Telekom hatte im zweiten Quartal die Preise für ihre DSL-Anschlüsse massiv
gesenkt und damit den Druck auf die Konkurrenz erhöht. Betroffen war davon auch
die Vodafone-Tochter Arcor, die ebenfalls eine Halbierung bei den Neukunden
verzeichnete.
Für den weiteren Jahresverlauf rechnet HanseNet mit seiner Marke Alice mit einer
Erholung. "Wir gehen davon aus, dass das DSL-Geschäft in der zweiten
Jahreshälfte wieder anzieht", sagte der Sprecher. Die Gesellschaft hat ebenfalls
ihre Tarife für schnelle Internetzugänge gesenkt.
Telecom Italia setzt große Hoffnungen in den Ausbau seines europäischen
Breitbangeschäfts, wobei dem Hamburger Unternehmen HanseNet eine Schlüsselrolle
zukommt. Mit dem Kauf des AOL-Zugangsgeschäfts hatte der italienische
Telekomkonzern seine Position in Deutschland deutlich gestärkt.
Vor allem dank AOL verdoppelte sich der Umsatz in der ersten Jahreshälfte auf
476 Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(EBITDA) sprang auf 118 Millionen Euro. Dies ist ein Zuwachs von 97
Prozent./mur/wiz
http://de.advfn.com/nachrichten/...-DSL-Geschaft-zuruck_21582529.html
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Telefonica Sa O2 will mit Pauschaltarif punkten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter O2 will seine Position auf dem
deutschen Handy-Markt mit der Einführung eines Pauschaltarifs stärken. Ab dem 1.
August werde ein neuer Tarif eingeführt, der für eine monatliche Gebühr von 80
Euro alle Telefonate in das deutsche Festnetz und die Mobilfunknetze umfasse,
teilte die Tochter der spanischen Telefonica am Mittwoch in
München mit. Rivale E-Plus hat eine so genannte Handy-Flatrate bereits seit
einigen Wochen im Programm.
Deutschlands kleinster Mobilfunkanbieter hatte im ersten Quartal erstmals in
seiner Unternehmensgeschichte einen Umsatzrückgang verbucht und war zudem bei
der Gewinnung neuer Kunden zurückgefallen. Als Folge musste der langjährige
Vorstandschef Rudolf Gröger seinen Posten abgeben. Um die Kosten zu senken,
griff der neue O2-Chef Jaime Smith nur einen Monat nach der Amtsübernahme hart
durch und streicht bis Mitte kommenden Jahres rund 700 Arbeitsplätze./mur/sk
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http://www.computerwoche.de/nachrichten/596965/
BT profitiert im ersten Quartal vom Breitbandgeschäft26.07.2007 um 09:12 Uhr
Der britische Telekomkonzern BT Group hat im abgelaufenen Quartal ein Gewinnplus verbucht.
Der Umsatz sei um drei Prozent auf 5,03 Milliarden britische Pfund geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Der Gewinn pro Aktie vor Sonderposten und Restrukturierungskosten wuchs von 5,8 auf sechs Pence.
Beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) vor Restrukturierungs-Kosten verzeichnete BT einen Zuwachs von 1,39 Milliarden auf 1,43 Milliarden Pfund. Das Unternehmen profitierte von seinem Breitbandgeschäft und anderen neuen Diensten ("New Wave"), mit denen der Rückgang im traditionellen Festnetzgeschäft ausgeglichen wird.
Mit seiner Quartalsbilanz übertraf BT die Erwartungen der von Thomson Financial befragten Analysten, die im Durchschnitt mit einem EBITDA in Höhe von 1,39 Milliarden Pfund und einem Umsatz von fünf Milliarden Pfund gerechnet hatten. Beim Gewinn pro Aktie hatten sie 5,5 Pence erwartet.
Die Zahl der Breitbandkunden kletterte im ersten Quartal um 0,5 Millionen auf 11,2 Millionen. BT sieht sich in dem Geschäft vor allem durch TV-Kabelnetzbetreiber hartem Wettbewerb ausgesetzt.
Vorwürfe gegen die Deutsche Telekom
BT wirft der Deutschen Telekom im Wettbewerb um Großkunden eine Niedrigpreisstrategie vor. "Wir sind zum Teil sehr überrascht über das aggressive Preisangebot unseres Wettbewerbers. Wir werden nicht jede Preisrunde mitmachen", sagte BT-Deutschlandchef Jan Geldmacher der "Financial Times Deutschland".
Er hält das Preisniveau der Telekom-Großkundensparte T-Systems für nicht profitabel. Die Krise bei T-Systems könne sich auf die gesamte Branche auswirken. "Krisen führen bei Unternehmen zu irrationalen Reaktionen", sagte Geldmacher. Die Deutsche Telekom sucht für T-Systems einen Partner, um das internationale Geschäft zu stärken. Da sich die Gespräche mit möglichen Partnern hinziehen, wird das Neukundengeschäft nach Angaben aus Konzernkreisen belastet.
BT ist in Deutschland fast ausschließlich im Geschäft mit Firmenkunden tätig, mit Abstand größter Anbieter hierzulande ist die Telekom. BT profitiere von der unsicheren Zukunft des Branchenprimus, sagte Geldmacher. "Viele Kunden überlegen derzeit, den Anbieter zu wechseln. Wir können uns in diesem Umfeld als global auftretender Anbieter positionieren", sagte Geldmacher. So habe sich der Konzern gemeinsam mit den Partnern Fujitsu Services und Siemens einen 400 Millionen Euro schweren Auftrag für die deutsche IT-Tochter der Allianz, AGIS, sichern können. (dpa/tc)
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wäre tatsächlich eine komplette
Umstrukturierung! Anders gesagt:
ZERSCHLAGUNG!
Obermann sagte selbst, dass zuerst andere
Möglichkeiten geprüft werden, bevor eine
Zerschlagung in Betracht gezogen wird! Doch
genau DAS wollen Großinvestoren wie Blackstone!
Gesunde Teile der Telekom verkaufen und seperat an
die Börse bringen, so wie T-Mobile USA zum Beispiel!
Dafür unrentable Bereiche an externe Gruppen verkaufen!
Bestes Beispiel: Daimler Chrysler!
Schaut hin, was der Kurs gemacht hat, seit die Zerschlagung publik war!
Der Kurs hat sich mehr als VERDOPPELT! Es ging kontinuierlich nach oben!
Bei der Telekom gibt es nun nur noch zwei Möglichkeiten:
1. Turnaround aus eigener Kraft schaffen
--> Das versucht Obermann, doch seine Zeit ist
abgelaufen! Wenn die Zahlen zum ersten Halbjahr
am 9. August keine Besserung zeigen, wackelt sein
Stuhl gewaltig! Dann werden einige Investoren sehr nervös!
2. Zerschlagung und sofortiger Konzernumbau
--> Darauf warten Blackstone, Sistema und andere Investoren!
Dies würde bedeuten: T-Mobile USA wird verkauft und seperat
an die Börse gebracht. T-Systems wird verkauft. T-Immobilien
werden verkauft. Alle anderen unrentablen Geshcäftsbereiche
werden verkauft. Was bleibt ist das Internet- Mobilfunkgeschäft!
--> Durch einen aggressiven Konzernumbau würde so viel Phantasie in
den Kurs kommen, sich plötzlich so viele Interessenten melden
und bei der Telekom würde endlich ein Licht am Ende des Tunnels
erscheinen! Der Kurs könnte wohl ruckzuck im +80% bis +140% steigen?
Die Frage ist nur: Von welchem Niveau aus wird der Kurs starten.
Von 5 Euro? Von 10 Euro? Von 12,50 Euro?
Die Antwort in dieser Frage liegt nun bei der Politik!
Wie lange will sie noch warten, bis die Telekom endlich
ein Wirtschaftsunternehmen wird? Ich denke, noch VOR dem
Bahnbörsengang MUSS die Politik handeln und dafür sorgen,
dass die Telekom nicht als schlechtes Vorbild hingehalten
wird! Denn dann würde der Bahnbörsengang auf jeden Fall scheitern!
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Schon letzte Woche habe ich geschrieben, dass Gerüchte
im Umlauf sind, nach denen T-Systems am Kauf der
Produktionssparte von ProSieben interessiert ist! Doch
auch IBM und Siemens sind noch im Rennen! Doch da T-Systems
zur Zeit mit Dumpingpreisen auf den Markt geht, glaube
ich stark, dass SIE den Zuschlag bekommen werden! Hinzu
kommt, dass die Telekom ja schon mit Premiere dick im Geschäft
ist. Premiere ist der direkte Nachbar von ProSieben! Würde
T-Systems nun in Unterföhring den Brpduktionsbereich von
ProSieben übernehmen, hätten sie ein richtig dickes Standbein
im Fernsehsektor Bayerns! Und nicht vergessen: In ein paar
Jahren schon wird sich die TV-Landschaft grundlegend ändern!
Dann gibt es Fußballspiele, Weltmeisterschaften, Hollywoodfilme
und vieles mehr nicht mehr nur im TV, sondern auch auf dem Handy,
auf dem PC und überall, wo man will! Tripple TV ist das Schlagwort!
Und die Telekom hat die Macht! Ihnen gehört das Netzwerk! ;-)
http://www.ariva.de/...uf_der_Produktionssparte_Spiegel_n2347244.html
ProSiebenSat.1 forciert Verkauf der Produktionssparte - Spiegel
15:10 29.07.07
HAMBURG (Dow Jones)--Die ProSiebenSat.1 AG schreitet mit ihren Plänen voran, die hauseigene Produktionssparte mit rund 1.000 Mitarbeitern zu verkaufen. Schon bis August sollen die Kaufinteressenten erste unverbindliche Angebote einreichen, berichtet das Magazin der "Spiegel" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Seit einigen Wochen könnten die Kandidaten die Bücher der Sparte prüfen. ProSiebenSat.1 wollte den Bericht nicht kommentieren.
Webseite: http://www.spiegel.de
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July 29, 2007 08:35 ET (12:35 GMT)
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09:23 30.07.07
Madrid (aktiencheck.de AG) - Die spanische Telefonica S.A. (ISIN ES0178430E18/ WKN 850775), die zweitgrößte Telefongesellschaft in Europa, teilte am Montag mit, dass sich ihr Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppelt hat, was auf ein Wachstum bei den Breitband-Kunden zurückzuführen ist. Zudem wurde die Jahresplanung angehoben.
Der Nettogewinn belief sich auf 2,57 Mrd. Euro, im Vergleich zu 1,14 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 6,5 Prozent auf 14 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,39 Mrd. Euro und Erlösen von 14,08 Mrd. Euro ausgegangen.
Der OIBDA (Operating Income Before Depreciation and Amortization) nahm um 34,4 Prozent auf 6,16 Mrd. Euro zu. Analysten hatten zuvor ein OIBDA von 6,2 Mrd. Euro erwartet. Der operative Gewinn kletterte um 78,7 Prozent auf 3,85 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern nun mit einen Umsatzplus von 8 bis 10 Prozent (zuvor: 6 bis 9 Prozent) und einem OIBDA-Wachstum von 10 bis 13 Prozent (zuvor: 8 bis 11 Prozent). Das operative Ergebnis soll um 19 bis 23 Prozent (zuvor: 14 bis 20 Prozent) zulegen.
Die Aktie von Telefonica schloss am Freitag in Madrid bei 17,01 Euro. (30.07.2007/ac/n/a)
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