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Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 €
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Aber du hast natürlich recht - die Weltuntergangsstimmung ist schon erstaunlich. Ganz wie zu besten Neue Markt-Zeiten. :)Wenn die Solarwerte jetzt jedoch weiter abschmieren, dann kann zumindest der Techdax noch oderntlich unter die Räder kommen.
@Katjuscha,
Mit deiner Einschätzung kannst du schon Recht haben. Aber die ganze Sache ich doch schon ein wenig merkwürdig - vor allem weil alles so kurz vor der HV stattfindet.
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Kann mir auch kaum vorstellen, dass mein Werte mit KGVs zwischen 4 und 10 weiter fallen. Und die 3-4 Wachstmswerte haben zwar KGVs von 15-25 aber das ist bei den hohen Wachstumsraten auch angebracht. Solange der Dax nicht auf 5300 oder drunter einbricht, mach ich mir keine Sorgen.
@Kaktus-Jones, vielleicht hat es ja sogar mit der HV zu tun! Können ja mal schauen, ob sich danach an diesen Spielchen was ändert!
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However, sind auf´s Jahr gesehen ja immer noch deutlich 2-stellig im Plus und ich denke, viel tiefer wird`s nicht mehr gehen - doch ausgeschlossen ist`s nicht ...
Aber eines ist sicher: Die Zeiten der fundamental starken Werte wird wieder kommen :-))
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IBS America kündigt Hosted Option für ihr komplettes Compliance Management an
QSi Now! bietet State-of-the-Art Compliance Management ohne teuere IT-Infrastruktur und -Support Anforderungen
Lexington, Massachusetts, 18. Mai 2006 – IBS America, ein Anbieter von Compliance Management Lösungen gab heute bekannt, dass QSi Now! ab sofort durchgängig verfügbar ist. QSi Now! ist ein vollfunktionsfähiger Hosted Compliance Management Service, der eine sichere, integrierte Plattform für Dokumentenmanagement, Qualitätsaufzeichnungen, Audits, Mitarbeiterschulungen und Risikomanagement bietet – alles über das Web zugänglich und ganz ohne die Notwendigkeit besonderer Software oder Hardware Investitionen.
IBS America, Inc. bietet eine Lösung für gesetzlich geregelte Standards
Unternehmen aller Größen müssen sich heutzutage mit der Einhaltung einer stetig zunehmenden Anzahl von Standards und gesetzlichen Auflagen auseinandersetzen: von den traditionellen Qualitätsrichtlinien der International Standards Organizations (ISO) und den Belangen der Occupational Safety and Health Administration (OSHA) bis hin zu zwingenden Finanzvorschriften wie z.B. Sarbanes-Oxley (SOX). Die enormen Aufwände und Kosten, die mit der Einhaltung dieser und anderer Standards verbunden sind können sogar die Möglichkeiten von großen Unternehmen übersteigen. QSi Now! bietet im “Software als Service” Model die gleichen starken Fähigkeiten wie die zwei gebündelten IBS Compliance Lösungen, – CompliantPro und QSi System. Der Zugang zu beiden Compliance Management Lösungen erfolgt über einen Standard-Web-Browser mit schnellen Benutzer-Rückmeldungszeiten. Dank QSi Now! haben Mitarbeiter mit externen Arbeitsplätzen einen genauso schnellen Zugang zu Ihrem Compliance System wie ihre Kollegen im Büro. QSi Now!-Kunden können teure Installationszeiten vermeiden und das System innerhalb von nur drei Tagen implementieren und nutzen.
Des Weiteren werden die vom QSi Now!-System verwalteten Daten und Software durch eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Diese Sicherheit wird durch eingebaute Systemkomponenten, Hardware-Firewalls sowie die tägliche Sicherung der Servergruppe im IBS Rechenzentrum verstärkt.
IBS America, Inc. erschließt sich weitere Geschäftsfelder
Mit der weiter entwickelten Risiko- und Compliance-Management Software fokussiert die IBS America, Inc. auf einen bedeutenden Zukunftsmarkt in kaufmännischen und organisatorischen Prozessbereichen. IBS America, Inc. konnte alleine im letzten Monat drei Aufträge von namhaften Kunden mit ihrem weiterentwickelten, auch für das Finanzwesen geeigneten QSi Now! gewinnen.
“Eine vollständige Compliance Management Lösung ist das Beste für unsere wachsende Firma,” so Ann Upton, Qualitäts Manager bei Aspen Aerogel. “QSi Now! ist leicht zu handhaben und ermöglicht uns, die Nachprüfung und Bekanntgabe unserer geprüften Dokumente gemäß ISO-Richtlinien zu automatisieren.”
QSi Now! auch für den europäischen Markt
Die IBS AG erwartet, dass Compliance Management Systeme auch für europäische Unternehmen, die bestimmte Vorgaben beachten müssen, verpflichtend werden. Grund dafür sind zum einen der Erlass des Sarbanes-Oxley-Acts in den USA (2002) zur Dokumentationspflicht börsennotierter Unternehmen und ein geplanter Pendant in der EU sowie andererseits das Regelwerk der Food and Drug Administration (FDA) zur Standardisierung von Herstellungsmethoden. Grundsätzlich ist ein Compliance Management überall dort erforderlich, wo Gesetze, Vorschriften sowie Qualitätssicherungsstandards (ISO 9001:2000) intern wie extern, national wie international eingehalten werden müssen.
„Mit unserer Risiko- und Compliance-Management Software besetzen wir ein lukratives Marktsegment und eröffnen uns damit mögliche Wachstums- und Ertragsperspektiven auch für den europäischen Markt“, so Dr. Schröder Vorstand IBS AG.
Über IBS America, Inc.
Die durch den Zusammenschluss von IBS und Quality Systems International (QSI) in 2001 erstandene IBS America, Inc. ist eine hundertprozentige Tochter der IBS AG. IBS America, Inc. bietet integrierte Software Technologien die für die Schaffung einer „Culture of Compliance“ notwendig sind. Diese Culture of Compliance ermöglicht Kunden ihre eigenen Compliance-Ziele zu erreichen.
Anstehende Termine:
19.05.2006 Hauptversammlung 2006
14.08.2006 Veröffentlichung Bericht über das zweite Quartal 2006
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
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ARMONK (dpa-AFX) - Der IT-Konzern IBM übernimmt das Schweizer Softwareunternehmen Rembo Technology. Mit der Firma mit Sitz in Genf sei eine 'definitive Vereinbarung' getroffen worden, teilte IBM am Donnerstag mit. Über finanzielle Details wollten beide Seiten keine Angaben machen. Die Übernahme soll im Laufe des zweiten Quartals abgeschlossen werden. Rembo Technology befand sich den Angaben zufolge bislang in Privatbesitz und ist ein führender Anbieter von Software zur zeitgleichen und automatischen Installation von Betriebssystemen auf eine große Zahl von Computern./jkr/mf/
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50% mehr Kontakte auf der Control 2006 – Resumee der IBS AG nach erfolgreicher Messeteilnahme
Höhr-Grenzhausen, 19. Mai 2006: Die IBS AG - einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Lösungen für das Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management mit über 3.800 Kunden - zieht eine äußerst positive Bilanz aus der Teilnahme an der wichtigsten Messe im CAQ-Markt.
Zahlreiche Besucher informierten sich über das neue Release der Qualitätsmanagement Lösung CAQ=QSYS® Professional sowie über das weitere Produktportfolio. Die positive Erwartungshaltung und die Bedeutung der Control als international anerkannte Fachmesse bestätigte sich durch eine 50%-tige Steigerung der geknüpften Kontakte und gleichzeitig geführten Fachgespräche im Vergleich zum Vorjahr. Erreicht werden konnte dieses Ergebnis nicht zuletzt durch eine Vielzahl begleitender Maßnahmen im Vorfeld der Messe, verbunden mit einer Vergrößerung der Standfläche. Somit konnten auch einige IBS Partnerunternehmen wie IBM, Lixto und IQC die Möglichkeit zur Präsentation ihres Unternehmens nutzen.
Ein weiteres Highlight der Control 2006 war das IBS Vortragsforum „Kunden präsentieren Projekte aus Entwicklung, Qualität und Produktion“ in dem IBS Kunden renommierter Unternehmen u.a. Liebherr, CeramTec und Ziehl-Abegg über den Einsatz, Nutzen und ihre Erfahrungen mit IBS Produkten berichteten und darüber hinaus zu Informationsgesprächen zur Verfügung standen.
„Im Vorfeld konnten wir bereits eine Vielzahl von Terminen für die Messetage vereinbaren. Darüber hinaus besuchten uns viele Bestandskunden und Interessenten sowie die Fachpresse. In Summe generierten wir 50% mehr Kontakte als 2005“, kommentiert Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb und Marketing, die Messeteilnahme.
Besonders die innovativen Produkt-News wie z.B.
Nahtlose Integration von CAD Systemen
Webportal-Anbindung und Reklamationsmanagement
FMEA für komplexe Montageprozesse (Fehler-Prozess-Matrix - FPM)
Traceability – lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen
SAP Connector / Netweaver Certified Integration (QM / MES / Traceability)
IBM-SQUIT/IBS-QSYS
Compliance Management mit CompliantPro™
MES (Manufacturing-Execution-Systems) IBSrisma
haben die vielen Standbesucher überzeugt. „Sowohl von Bestandskunden als auch von neuen Interessenten wurde bestätigt, dass unsere Weiterentwicklungen, in die wir im Geschäftsjahr 2005 rund 2,8 Mio. € investiert haben, innovativ sind. Unsere integrierten Software-Werkzeuge sind wesentlicher Schlüssel für eine effiziente Betriebsführung, welcher unseren Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft.“, resümiert Volker Schwickert.
Anstehende Termine:
19.05.2006 Hauptversammlung 2006
14.08.2006 Veröffentlichung Bericht über das zweite Quartal 2006
Weitere Informationen:
Ingo Janssen, UBJ. GmbH,
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Tel. (040) 55 98 39 73, Fax (040) 55 98 39 75
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Tel. (02624) 91 80 424, Fax (02624) 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
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Was ich so gehört habe, scheint die HV insgesamt recht gut verlaufen zu sein. Man ist wohl recht optimistisch fpr die Zukunft.
#24721 von Azawo Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.05.06 17:33:18 Beitrag Nr.: 21.700.391
Nun ist es doch mehr geworden als 2 Seiten. Dafür ist es
auch annähernd 90%ig komplett. Immerhin hat die HV auch
mit über 3 Stunden länger gedauert als alle bisherigen.
Zusammenfassung meiner Eindrücke von der IBS Hauptversammlung
Zusammen mit zwei weiteren Aktionären vertraten wir insgesamt ca. 360.000 Aktien.
Das waren 140.000 weniger als von Aktionärskollegen vor der Stimmrechtsübertragung angekündigt.
Die Präsenz der Einzelaktionäre schätze ich auf 30.000 Aktien, was meiner Schätzung nach 70.000
Aktien weniger waren als im Vorjahr.
Gegenüber dem Vorjahr war die Verwaltungsseite mit 400.000 Aktienstimmen stärker verteten.
Das führte insgesamt dazu, dass die Abstimmungsergebnisse im Großen und Ganzen dem des
Vorjahres entsprachen.
Wir haben gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gestimmt sowie gegen die Wahl der Herrn Köchling und Aurenz in den Aufsichtsrat.
Allen anderen TOPs haben wir zugestimmt.
Entlastung des Vorstandes: Zustimmung 68%
Entlastung des Aufsichtsrates: Zustimmung 92%
Wahl H. Köchling in den Aufsichtrat: Zustimmung 92%
Wahl H.Aurenz in den Aufsichtsrat: Zustimmung 92%
Wahl H. Münster (IBM) in den Aufsichtsrat: 99,99%! Brandender Applaus bei der Verkündung.
Zu dem neuen Aufsichtsratsmitglied A. Münster (52) von IBM sei gesagt, dass er sich in einem brillianten Vortrag vorstellte und persönlich einen erstklassigen Eindruck hinterliess, indem er seine Laufbahn bei IBM beschrieb und den hohen Stellenwert darlegte, den die IBS AG im Markt der fabrikationsbezogenen Softwarelösungen für IBM habe.
MES, Traceabilty und RFDI seinen aus seiner und der Sicht von IBM im Softwarebereich die kommenden Megatrends. Es gäbe klare gemeinsame Ziele, die mit IBM gemeinsam mit IBS
erreichen wolle. Insbesondere im Bereich RFDI gelte die IBS AG als führend und sei eindeutig bei diesen Lösungen „am weitesten“.
Stimmung
Die Stimmung war zu meiner Überraschung entspannt und positiv, sowohl auf der Seite der Aktionäre als auch des Vorstandes. Dies lag m.E.daran, dass der Bericht der beiden Vorstände gleich zu Anfang überzeugend und vor allem kompakter und verständlicher vorgetragen wurde als in den beiden Jahren zuvor. Der aus Vorabgesprächen zu entnehmende aktuell sehr gute Geschäftsverlauf war für die gelöste Gesamtstimmung allem Anschein nach mitentscheidend.
Bericht des Vorstandes
Aus den wesentlichen und von Dr. Schröder als gut dargelegten Ergebniszahlen 2005 wurde ein insgesamt stark ansteigender Trend abgeleitet, der sich vom Beginn des 2. Quartals 2005 auch im laufenden Geschäftsjahr weiter ansteigend fortsetze. Steigende Auftragsvolumen mit anteilig wachsenden Lizenzerlösen hätten in Verbindung mit einem funktionierenden Kostenmanagement zu einem überaus guten Cashflow geführt, der es der IBS AG ermöglicht habe, die Bankverbindlichkeiten bis Jahresende 2005 in Großteilen und zum Ende des ersten Quartals 2006 vollends zurückgeführt zu haben. Die Gesellschaft habe somit keinerlei Bankverbindlichkeiten mehr.
Die Investitionen in Produktentwicklungen von 2,8 Millionen Euro zahlten sich immer deutlicher aus, die Nachfrage ziehe konstant an und die strategischen Kooperationen würden sich im Rahmen der konjunkturellen Gesamtentwicklung in „Geschäft“ umsetzen.
Mit der Gründung der Niederlassung in Shanghai reagiere IBS auf die verstärkte Industrieansiedlung internationaler IBS Konzernkunden, die im Rahmen ihrer Rollout-Strategien von IBS Präsenz in jeder der 3 Zeitzonen erwarteten.
Die Aktie der IBS AG hielt Schröder für deutlich unterbewertet. Herr Busche habe einen guten Job gemacht, nun setze man auf die Professionalität und die Maßnahmen des IR-Partners UBJ, die aus der geringen Liquidität resultierende Volatilität der Aktie zu beheben und die auch im Peergroup-Vergleich offenkundige Unterbewertung der IBS Aktie auszugleichen.
Die Gewinnung institutioneller Investoren sei ein wichtiges Ziel, dazu gäbe es bereits eine sehr gute Entwicklung. 15% der Gesamtaktienzahl seien bereits in Händen Institutioneller.
Die Öffentlichkeitsarbeit innerhalb des Kapitalmarktes werde man intensivieren und systematisieren.
Insgesamt stellte der Vorstandsvorsitzende ein überaus positives Bild der aktuellen und zukünftige Entwicklung der IBS AG, betonte dabei die eigene Sicht der IBS im Hinblick auf Zukunftsperspektiven und Prognosen als vorsichtig, bekräftigte aber nachdrücklich das Wachstum für die nächsten 3 Jahre mit dem Umsatzziel für das Jahr 2010 von 36,00 Millionen Euro Umsatz.
Die produktentwicklungs- und vertriebsorganisatorischen Entwicklungen in 2005 präsentierte der Vorstand für Vertrieb und Marketing V. Schwickert. Grundsätzlich zeige der stetig steigende Auftragsbestand (dieser entwickelt sich inzwischen schon in Richtung eines zweistelligen Millionenvolumens, was in einem Zwischengespräch mit H. Schwickert herauszuhören war), dass IBS inzwischen bei den Automobilherstellern (OEM) und den First-Tier Zulieferern als Innovationsführer spezifischer und komplexer Softwarelösungen zähle.
Zur Zeit der Hauptversammlung seien im Rahmen eines erteilten Grossauftrages zwei Porsche-Manager im Hause. Bei dem Projekt ginge es um IBS Software für die Produktion weiterer Fahrzeugreihen neben dem Porsche Cayenne.
Der Produktionsstandort des Cayenne gelte in Kreisen der Automobilhersteller als Musterbeispiel digitalisiert unterstützter Produktion. Insofern ginge aus dieser Referenz derzeit eine Fülle von Projektanfragen an die IBS AG aus.
Im Rahmen der LKW-Produktion von DaimlerChrysler würden die IBS-Softwarekomplexe im Zuge der roll outs in immer mehr Fabrikationsstandorten eingesetzt.
Inzwischen sei es gelungen, sogar erstmals bei DaimlerChrysler in USA im PKW-Bereich mit Aufgabenstellungen für die Prozessunterstützung mit IBS Software beauftragt zu sein.
Dies sei für IBS eine entscheidend neue Qualität in der festen Kundenbeziehung mit DaimlerChrysler.
Inzwischen sei IBS auch bei MAN im Bereich Trucks Softwarepartner.
Danach stellte Schwickert etwa 10 in 2005 neu als Kunden gewonnene Mittelstandskonzerne
vor und etwa weitere 10 weitere Mittelstandsfirmen. Hier waren u.a. die Branchen Elektronik, Chemie, Luftfahrtindustrie und Medizintechnik vertreten. Unter anderem zählte dazu DELPHI, einer der weltweit grössten Hersteller von Elektronikbauteilen wie Steckverbinder für Elektronik- und Automobilindustrie. (da IBS ab Montag die Charts von der HV auf die Homepage stellt, kann man sich die Firmen da ansehen. Sind schon paar sehr gute Namen dabei.)
Mit KAUTEX habe man gleich mehrere Werke in China und USA mit IBS Software ausgestattet. Hier sei weiterhin expandierendes Auftragsvolumen zu erwarten.
Der Bereich der Compliance Lösungen komme mit anderthalbjähriger Verzögerung nun sehr stark in Bewegung. IBS QSI (USA) habe nun ein auch WEB-basiertes Compliance Softwareprodukt entwickelt und in diesem Jahr drei mal verkauft. Es wurde das Statement eine Geschäftsführerin eines diese Anwender zitiert. Diese Software IBS:NOW! werde stark nachgefragt. IBS habe keineswegs den Markt Compliance eingeschätzt, was auch die Investitionen von SAP in diesem Segment von 1 Mrd. Euro Bekräftige. IBS sei nun mit diesem Produkt zum richtigen Zeitpunkt am Markt.
Schwickert beschrieb die Weiterentwicklungen an den Softwareprodukten und die Bedeutung
für die Anwender in ihren Gesamtarchitekturen zwischen ERP a la MIS & SAP.
Er erläuterte auch Produktbegriffe der IBS wie CPI, RFDI, MES und Traceability und ihre Einstufung im Anwenderportfolio.
Antrittsrede des neuen Aufsichtsratsmitgliedes Andreas Münster von IBM.
Herr Münster ging in seiner Rede auf die Ausführungen von Herrn Schwickert ein und bestätigte diese. IBM und andere große Softwarekonzerne sähen in diesem Bereich der produktionsnahen Systeme für die kommenden Jahre eindeutig einen Megatrend. IBM habe sich bewusst für IBS entschieden, da hier ein traditionell gewachsenes Prozess-Know How existiere, das Grundvoraussetzung sei. IBS habe sich hier eine führende Position erarbeitet un gelte als hochinnovativ. Bei RFDI sei IBS am weitesten.
Er freue sich über die Nominierung und sei von einer erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt, auch aus der Sicht von IBM. IBS sei alles in allem sehr gut aufgestellt und habe sich vor allem in 2004 und 2005 einen Vorsprung geschaffen.
Diskussion
Ein erster Aktionär fragte nach der Höhe des Mietpreises des Verwaltungsgebäudes.
Die Antwort von H. Schröder war 10,00 Euro / qm. Das erschien dem Aktionär zu hoch und nicht ortsüblich.( Nach meinen Erkundigungen liegt die ortsübliche Miete für ein vergleichbares Gebäude
zwischen Euro 8,00 und 9,00.)
Die Frage des zweiten Aktionärs bezog sich auf die gewinnerhöhende Auflösung einer Rückstellung von Euro 400.000 in 2005 und ihre Art.
Gem. Antwort bezog sich die Rückstellung auf den geplanten Vertrieb einer Zeitmanagementsoftware der Firma GFOS und entsprechender Lizenzkosten. Diese Zusammenarbeit wurde letztendlich beendet, sodass die rückgestellten Kosten für Lizenzen etc. nicht anfielen.
Eine zweite Rückstellungsposition bezog sich auf nicht eingetretene Risikovorsorge.
Die nächste Frage von Aktion 2 bezog sich auf die zusätzlichen Vorstandsbezüge 2005 von 100.000 Euro und die Art und Begründung der Zahlung. Im Rahmen der Kostenrestriktionen im Konzern schien diese Zusatzzahlung unangebracht. Weiterhin war schwer verständlich, dass die Sonderzahlung nur auf der Ergebnisverbesserung des Jahrs 2005 gegenüber dem völlig indiskutablen Jahr 2004 hätte begründet sein sollen.
Der Aufsichtsratvorsitzende gab zur Antwort, dass sich das Vorstandsgehalt aus fixen und variablen Teilen zusammensetze und dass dies auf quartalsbezogenen Ergebnissen 2005 gegründet sei.
Aktionär 2 hielt die Zusatzbezüge angesichts der Aktienkursentwicklung abschliessend für eine
Ungeschicklichkeit gegenüber den Aktionären.
Aktionär 1 merkte dazu wenig später an, dass die Vorstandsbezüge dennoch im Vergleich zu anderen
sehr moderat seien.
Auf die spätere Frage von Aktionär 3, ob der Vorstand bereit wäre, die 100.000 Euro Zusatzzahlung der Gesellschaft zurückzuführen, antwortete der Vorstand Schröder, im schwierigen Jahr 2004 hätten hingegen beide Vorstände auf 40% ihrer Bezüge verzichtet.
Aktionär 2 fragte, wie es bei aller vorangegangener positiver Beschreibung von Geschäftverlauf und Entwicklungsperspektiven ein aus Aktionärssicht so mageres Umsatzzuwachs von nur 10% prognostiziert worden sei.
Die Antwort verwies auf das Wachstum im Ebit, das bei dieser Entwicklung hingegen um 35%
Steigen werde. Im übrigen sei dies eine Momentaufnahme gewesen zum Zeitpunkt der Prognose und es sei zur Jahresmitte eine Neuorientierung angesagt.
Herrn Schwickert erschien der Prozentwert 10% grundsätzlich für gut, da andere Softwarefirmen weniger wachsen würden, keines jedoch mehr. Aktionär 2 bezog sich daraufhin auf das summenmässige Wachstum, das demnach mit +1,8 Mio. Euro angesichts des Marktes eine winzige Größe seien. Selbst wenn andere Firmen prozentual weniger wachsen würden, so lägen doch die zusätzlichen Umsatzsummen wesentlich höher. Das sei der Maßstab, was der Markt hergeben würde und zu vieles würde an IBS vorbei laufen. Er verlangte nachdrücklich drastisch größere Vertriebsdurchsatz. Die Methoden und Systeme müssten endlich professioneller werden.
Aktionär 2 fragte weiter nach der Effizienz des neuen Topmanagers H.Freier im Bereich LIMS.
Herr Schwickert antwortete, der Bereich entwickele sich überaus gut. Im 3. Quartal 2005 habe der Umsatz um 30% und im ersten Quartal 2006 um 35% zugelegt.
Aktionär 2 sagte, dass dann damit ja im Bereich LIMS einer der gordischen Knoten durch die Methodik des Herrn Freier gelöst sei. Die Aktionäre erwarteten, dass auch die anderen Knoten nun nach dieser Methode gelöst werden müssten. Dann stünde einem Wachstum in den Größenvorstellungen der Aktionäre nichts mehr im Wege.
Her Schwickert sagte, Aktionäre wollten stets mehr. Aktionär 2 antwortete, Aktionäre wollten nichts anderes als das, was ihnen beim Börsengang der AG als Geschäftsgrundlage zwischen AG und Investoren versprochen worden sei. Da sei von 10% Wachstum pro Jahr in gar keinem Falle die Rede gewesen.
Her Schwickert merkte an, dass er 10% für 2006 für gut halte, da ja auch das organisatorische und personelle Wachstum dem folgen müsse. Im übrigen kam dabei deutlich hervor, das es sich um „eigenes“ Umsatzwachstum handele, demnach aus den indirekten Vertriebswegen, die vorwiegend auf Lizenzeinnahmen aufbauten, Erlöse nicht enthalten seien. Die Lizenzerlöse würden zukünftig drastisch gesteigert werden können.
Auf die Frage, ob die 2004 und 2005 sonst noch eingegangenen Kooperationen in Vergessenheit Geraten wären, gab Herr Schwickert eine Zusammenfassung, dass sie allesamt aktuell seien und vermehrt Umsätze generieren würden. Insbesondere durch die SAP NetWeaver Zertifizierung Werde IBS in einem Markt aktiv, den sie bisher nicht hatte. Die NetWeaver Umsetzungsstrategie laufe bei SAP jetzt an, indem Bestandkunden umstellen würden. Hier ergäben sich dann die Ansatzpunkte für IBS Software bei SAP Kunden. SAP selbst könne die spezifischen produktionssoftwaelösungen nicht selbst bieten. Dafü sei SAP zu glabal ausgerichtet. Die Zusammenarbeit sei jetzt schon sehr gut.
Ebenso sei die Zusammenarbeit mit ORACLE erfolgreich. Mit Microsoft habe man nur die Technologiegemeinsamkeit, damait sei man präsent für den MSFT-Markt.
PSI vertreibe QM und MES Produkte von IBS, da in deren Anwendergruppe Energieversorger
solche Lösungen mehr und mehr nachgefragt werden und PSI solche Eigenprodukte nicht habe.
Aktionär 2 fragte nach dem Gesamtmarketing der IBS AG, das schwach sei und forderte massivere Anstrengungen in der Marktkommunikation.
Herr Schwickert zählte eine Reihe von Maßnahmen auf, die zusätzlich eingesetzt würden. Demnach habe man die Messeaufrtitte intensiviert, die WEBINARE erfolgreich eingeführt und die besonders erfolgreichen Kundenveranstaltungen verstärkt fortführen werde.
Zudem werde der Vertriebsbereich personell fortlaufend verstärkt.
Aktionär 2 kritisierte ein zu schwaches Neukundengeschäft. Ein Grossteil der Aufträge stammten aus Erweiterungen im Bestandskundenbereich.
Das verneinte Herr Schwickert was wiederum Aktionär 2 verneinte usw.
Wie die IBS AG ihr angeschlagenes Börsenimage bessern wolle und wie die IR Arbeit verbessert werden soll, fragte Aktionär 2, worauf der Kundenbertreuer der UBJ seine grundsätzliche Maßnahmenplanung bei den Investor Relations vortrug.
Aktionär 4 wies auf die Bedeutung von Charttechnik hin und forderte, der Vorstand solle auch dieses Instrument als wichtiges beachten. Er bot sich für einen fachbezogenen Austausch von Informationen an. Vorstand Schröder nahm das auf, er werde den Kontakt herstellen und aufrecht erhalten.
Zwischendurch forderte der Verteter einer großen Vermögensverwaltung, der ein Dutzend Aktionäre vertrat und Anweisung hatte, pro Entlastung und pro AR-Wahl zu stimmen (hatte er mir gesagt) Er sei von der Entwicklung angetan, fordere aber eine verbesserte IR-Arbeit. Besonders müsse ein höherer Investorenanteil im Bereich der Institutionellen erreicht werden.
Aktionär 5 verlangte, dass sich Aktionär 2 namentlich vorstellen solle, weil er das vergessen habe.
Aktionär 2 stellte sich nochmals vor und forderte dabei als Aktionär der ersten Stunde nochmals nachdrücklich vom Vorstand und Aufsichtsrat, die Interessen der Aktionäre endlich in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen und bedachter und durchdachter Informationen zu platzieren.
Es sei nicht hinnehmbar, dass nach zwischenzeitlich guter Kursentwicklung der Vorstand durch undurchdachte missverständliche Äusserungen den Kurs ohne Not wieder herunterrede.
Hier erwarteten die Aktionär ein grundsätzliches Umdenken und eine entsprechende Geisteshaltung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Das Unternehmen müsse endlich anfangen, sich nach aussen gut zu verkaufen, wenn schon innen alles nach dem Besten sei. Informationsarbeit sei Vorstandspflicht. Demnach müssten Marktinformationen nach ihrer Aussenwirkung hin eingesetzt werden und nicht nach der eigen Sicht. Der „Köder müsse dem Fisch schmecken und NICHT dem Angler“.
Fazit
Grundsätzlich konnte man feststellen, dass sich einiges bei IBS geändert zu haben scheint und vieles dabei ist, geändert zu werden. Demzufolge war eine grundsätzliche Zufriedenheit der Aktionäre zu spüren. Neue Leute wie H. Wolf und H. Freier haben einiges zu Stande gebracht und auch die monatelange heftige Aktionärskritik hat dazu beigetragen.
Organisation
Die Organisation war vom Check in bis zur Abstimmungsprozedur reibungslos und professionell.
Die Orga-Mitarbeiter waren höflich und hilfsbereit. Es gab keine Unterbrechungen oder Verzögerungen.
Gespräche
In der Pause vor Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse trafen sich Aktionäre und Vorstände sowie AR-Mitglieder zu direkten Gesprächen. Die Bewirtung war gut, der Service aufmerksam.
Zum Abschluss konnten wir mit 5 Aktionären mit IBS-Leuten aus dem Vertriebs- und Projektmangement sprechen, die im Kontext ihrer Ausführungen auf eine sehr gute
Geschäftsentwicklung bei IBS hingewiesen haben.
Im Gegensatz zu den letzten beiden Hauptversammlungen waren die Präsentationsteile
klar, knapp und verständlich. Beide Vorstände schienen entspannter als in den Vorjahren und trugen ihre Vorträge flüssig und professionell vor.
Der Ton aller Diskutanten war durchweg höflich. Der Security-Dienst im Saal wäre nicht erforderlich gewesen.
Abstimmungsergebnis
Grundsätzlich entspricht das Abstimmungsergebnis unseren realistischen Erwartungen.
Mit 360.000 Aktienstimmen waren die Privataktionäre erstmals organisiert. Mit den ursprunglich angekündigten weiteren 140.000 Stimmen hätten wir noch mehr Eindruck hinterlassen.
Das hat durchaus Wirkung gezeigt, denn die Firma war insofern gut und besser vorbereitet als ohne die Aktion. Im nächsten Jahr sind wir stärker und wenn alles so läuft wie wir uns das denken, wird der Vorstand und Aufsichtsrat auch mal mit 100% entlastet statt 68%.
IBS ist jetzt am Zug.
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2,86 Euro, minus 10%, 200er durchbrochen...
irgendwie is das alles total sinnlos. net nur die solaries werden zerdeppert sondern alles was irgendwie aktie heißt. würd ja am liebsten off sein und erst in 2/3 Wochen wieder reinguggen, aber das pack ich net...!! :)
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Es wird wirklich alles verdroschen - ausnahmslos. Aber dennoch: Dies alles hat aber auch gar nichts mit der aktuellen fundamentalen Seite zu tun. Im Gegenteil - die Unternehmenszahlen sind so stark wie selten zuvor. Die Bewertung ist nach wie vor niedrig und jetzt sogar nochmal um 15-20% günstiger ...
Ich weiss nur eines: Nach Regen kommt Sonne und dieses Fiasko wird auch irgendwann zu Ende sein. Selbst Buffett hatte mal über 50% seines Wertes verloren, um danach stärken denn je wieder aufzusteigen !
So long - rock on !
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Mir geht das vor allem deswegen an die Nieren, weil ich vor 2 Wochen schon einen Dax-Put als Depotabsicherung in der Maske hatte, der sich jetzt ver7facht hat, aber ihn dummerweise nicht gekauft hatte. Da wär mir der ganze Scheiß jetzt egal gewesen, und ich hätte die Gewinne jetzt wieder in die Aktien investiert. Und jetzt muss man ja nicht nur die 10-15% Kursverliust wieder aufholen, sondern es sind ja logischerweise 20%, die man gewinnen muss.
Schade schade.
Was IBS angeht bin ich da nicht so pessimistisch wegen der 200-Tage-Linie. Sie wurde jetzt erstmals unterschritten, aber das sind eher immer Ausverkaufsszenarien. Schlimmer wäre es wenn es das 2.oder 3.Mal wäre. Dann würde der Chart übel aussehen. So sieht das eher nach ner super Kaufgelegenheit aus. Andererseits ist auch das nur eine von vielen Aktien, die bei zweistelligem Wachstum mit einstelligem KGV bewertet wird.
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Aber der Spread hat sich ja nun wieder verkleinert und es werden wieder über 3 euro bezahlt. Man, was hätte ich gestern gerne gekauft. Heute wollte mir keiner mehr welche zu 2,84 Euro verkaufen - schade.
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hatte ja eh nur noch 5%, weil die märkte ja auch vor dem sturz relativ günstig waren. hab gestern früh nochmal bissl solide drillisch nachgelegt und das wars. schöne scheiße...!
naja, wie gesagt, ich sitz es eh aus, weil in 3 oder 4 wochen sieht die welt wieder anders aus. für kurzfristige zockerei fehlt mir eh die zeit.
Also PROST!
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24.05.2006
IBS AG, Rathausstr. 56, 56203 Höhr-Grenzhausen (DE0006228406)
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (Führungsperson)
Position: CEO
Kauf von 6.000 IBS-Aktien für € 2,95 je Stück (Börsenplatz Xetra)
€ 17.700,00
Gruß
Kaktus
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PROST und schön abend!!!
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Ich erwarte kurzfristig den Bruch des ebenfalls viel zu steilen Abwärtstrends, da auch die Indikatoren schon Kaufsignale liefern und wir ne schöne Kerze sehen. Würde dann kurzfristig auf 3,35 laufen. Letztlich sieht aber der mittelfristige Chart eher noch nach 6-7 Wochen Seitwärtsbewegung um die 200tage-Linie herum aus. Und dann wird m.E. mit den Halbjahreszahlen ein neuer Aufwärtstrend geboren.
Bin weiterhin der Meinung dass wir im 1.Quartal 2007 Kurse von 5,5 € sehen. Auch charttechnisch ist das durchaus zu vertreten.
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Azawo schrieb hierzu folgendes:
"Antrittsrede des neuen Aufsichtsratsmitgliedes Andreas Münster von IBM.
Herr Münster ging in seiner Rede auf die Ausführungen von Herrn Schwickert ein und bestätigte diese. IBM und andere große Softwarekonzerne sähen in diesem Bereich der produktionsnahen Systeme für die kommenden Jahre eindeutig einen Megatrend. IBM habe sich bewusst für IBS entschieden, da hier ein traditionell gewachsenes Prozess-Know How existiere, das Grundvoraussetzung sei. IBS habe sich hier eine führende Position erarbeitet un gelte als hochinnovativ. Bei RFDI sei IBS am weitesten.
Er freue sich über die Nominierung und sei von einer erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt, auch aus der Sicht von IBM. IBS sei alles in allem sehr gut aufgestellt und habe sich vor allem in 2004 und 2005 einen Vorsprung geschaffen."
Also wenn man sich das so durchliest, dann kann es doch nur gut für IBS laufen. Wenn ein so großes Unternehmen wie IBM sich bewußt für IBS entschieden hat und man in dem Bereich, in dem IBS tätig ist, in den nächsten Jahren einen Megatrend sieht, dann braucht man sich mit diesem Investment eigentlich keine Sorgen mehr zu machen. Ich denke, daß wir die 5,5 Euro noch dieses Jahr sehen werden.
Gruß
Kaktus