Zertifikatespiel-Depot von B@Z

Seite 6 von 36
neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
neuester Beitrag: 30.06.05 14:57 von: b@z1 Leser gesamt: 27546
davon Heute: 2
bewertet mit 2 Sternen

Seite: 1 | ... | 2 | 3 | 4 | 5 |
| 7 | 8 | 9 | 10 | ... | 36   

15.02.05 17:50

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Hennes & Mauritz steigert Umsatz im Januar

Hennes & Mauritz steigert Umsatz im Januar

  Der schwedische Bekleidungshersteller Hennes & Mauritz AB (H & M) konnte im Januar beim Umsatz leicht zulegen.
Wie die Bekleidungskette am Dienstag bekannt gab, lag der Umsatzanstieg im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 5 Prozent. Konzernangaben zufolge wurde die Umsatzentwicklung durch saisonale Effekte negativ beeinflusst. H & M bezifferte diese Einflüsse auf rund 5 Prozentpunkte.

Die Aktie von Hennes & Mauritz notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,42 Prozent bei 235,00 SEK.


 

15.02.05 18:13

1547 Postings, 8849 Tage b@z1DAX-Schluss: DAX knackt 4.400er Marke

DAX-Schluss: DAX knackt 4.400er Marke, Commerzbank überrascht Anleger
 
Der Deutsche Aktienindex konnte bis zum Dienstagabend seine Zugewinne weiter ausbauen. Nach einem schwachen Handelsauftakt sorgten vor allem der Anstieg beim ZEW-Konjunkturbarometer und die freundlichen US-Börsen für gute Stimmung. Der DAX30 konnte bis zum Handelsende über der psychologisch wichtigen Marke bei 4.400 Zählern schließen. Bis zum Handelsschluss legte der deutsche Leitindex 0,36 Prozent auf 4.402,03 Zähler zu.
Bis zum Abend herrschte im DAX eine weitgehend positive Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen dabei besonders zwei Werte: Münchener Rück und Commerzbank. Der weltgrößte Rückversicherer hatte heute Morgen ein positives Jahresergebnis und eine Dividendenerhöhung bekannt gegeben. Aufgrund der schlechten Nachrichtenlage aus den USA konnte sich die Aktie aber nur knapp behaupten. Gestern hatte US-Staatsanwalt Elliot Spitzer und die US-Börsenaufsicht SEC Untersuchungen gegen einige Versicherer, darunter die AIG, aufgenommen. Die Allianz-Aktie konnte sich ebenfalls nur knapp behaupten.

Die Aktie der Commerzbank dagegen konnte heute deutlich zulegen, nachdem das Kreditinstitut heute überraschend seine Zahlen präsentiert hat. Ursprünglich war die Präsentation für Morgen vorgesehen gewesen. Insgesamt überraschte man die Börsianer dabei auf der positiven Seite, nachdem vor Bekanntgabe der Zahlen große Unsicherheit über die vorzeitige Veröffentlichung geherrscht hatte.

Daneben konnten heute die HypoVereinsbank, RWE, Schering und ThyssenKrupp deutliche Zugewinne vermelden. ThyssenKrupp konnte dabei von den gestrigen Zahlen profitieren. Am Ende des Index standen heute Abend die Aktien von ALTANA, Continental und Deutsche Börse.

Auch bei den Mid- und SmallCaps standen heute einige Zahlen an. Während die DEPFA BANK und GILDEMEISTER nicht überzeugen konnten, erfreute der Ticketanbieter CTS EVENTIM umso mehr. Während DEPFA BANK und GILDEMEISTER deutlich nachgaben, konnte sich CTS EVENTIM mit Aufschlägen von fast 7 Prozent lange an der Spitze des SDAX halten.

Schlussstände 17.40 Uhr:

DAX: 4.402,03 (+0,36 Prozent)

MDAX: 5.732,33 (+0,00 Prozent)

Tagesgewinner: HypoVereinsbank, RWE, ThyssenKrupp

Tagesverlierer: ALTANA, Continental, Deutsche Börse

Unternehmensnachrichten:

Die Münchener Rück gab heute vorläufige Schätzungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach liegt das Jahresergebnis bei etwa 1,8 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte der weltgrößte Rückversicherer noch einen Verlust von 434 Mio. Euro aufweisen müssen. Zudem kündigte die Münchener Rück eine Dividendenerhöhung von 1,25 Euro auf 2,00 Euro je Aktie an. Das sich derzeit abzeichnende positive Jahresergebnis 2004 bestätigt damit die zuletzt abgegebenen Gewinnprognosen. Maßgeblich beeinflusst wird das Ergebnis durch den guten Verlauf des Rückversicherungsgeschäfts. Daneben hat auch die ERGO Versicherungsgruppe AG positiv dazu beigetragen. Die Erstversicherer haben mit einem Jahresüberschuss von 202 Mio. Euro (Vorjahr: -1,43 Mrd. Euro) eine Rückkehr in die Gewinnzone verzeichnet. Dagegen bleibt der US-Rückversicherer American Re wegen hoher Belastungen aus den Wirbelstürmen im Herbst und nach einer Reservestärkung um insgesamt 482 Mio. Dollar (Vorjahr: 368 Mio. Dollar) mit einem Jahresüberschuss von 103 Mio. Dollar hinter dem Vorjahresergebnis in Höhe von 263 Mio. Dollar zurück. Entsprechend der guten Entwicklung des Jahresüberschusses wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, die auszuschüttende Dividende von 1,25 Euro auf 2,00 Euro pro Aktie zu erhöhen. Weitere Einzelheiten zum Jahres- und Konzernabschluss der Münchener Rück werden auf der Bilanzpressekonferenz am 15. März bekannt gegeben.

Die Commerzbank konnte im vierten Quartal aufgrund der allgemeinen Erholung an den internationalen Finanzmärkten sowie einer deutlichen Verbesserung beim operativen Ergebnis trotz Sonderbelastungen beim Ergebnis deutlich zulegen. Für das abgelaufene Fiskaljahr soll eine Dividende in Höhe von 0,25 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Wie die Bankgesellschaft heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Schlussquartal bei 174 Mio. Euro, nach 92 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Vorsteuergewinn lag mit 152 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau von 71 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 99 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Fehlbetrag von 88 Mio. Euro angefallen war. Wesentlich zu der deutlichen Ergebnisverbesserung beigetragen hatte dabei der Zinsüberschuss, der gegenüber dem Vorjahresquartal (663 Mio. Euro) auf 750 Mio. Euro zulegen konnte. Die Rückstellungen für faule Kredite verringerten sich von 256 Mio. Euro auf 185 Mio. Euro. Beim Handelsergebnis verbuchte die Commerzbank einen leichten Rückgang von 121 Mio. Euro auf 103 Mio. Euro. Mit eingeflossen sind dabei Sonderbelastungen in Zusammenhang mit der polnischen Tochter BRE in Höhe von 49 Mio. Euro. Ohne diese Sonderbelastungen hätte der operative Gewinn bei über 220 Mio. Euro gelegen. Im Gesamtjahr erwirtschaftete die Commerzbank einen operativen Gewinn von 1,04 Mrd. Euro, nach 559 Mio. Euro im Vorjahr, was einem Anstieg von 86,6 Prozent entspricht. Beim Vorsteuerergebnis verbuchte der Konzern einen Gewinn von 828 Mio. Euro, nach einem Verlust von 1,98 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 393 Mio. Euro, nach einem Fehlbetrag von 2,320 Mrd. Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld einen Überschuss von durchschnittlich 415 Mio. Euro erwartet.

Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle will sich Presseangaben zufolge weitere liquide Mittel über den Kapitalmarkt beschaffen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, sollen bereits am Dienstag die Investmentbanken Barclays Capital und Goldman Sachs offiziell mit der Bereitstellung eines nachrangigen Darlehens beauftragt werden. Das Volumen soll den Angaben zufolge bei rund 300 Mio. Euro liegen und die bestehende Kreditlinie in Höhe von 1,75 Mrd. Euro ergänzen. Dabei gehen Experten davon aus, dass der angeschlagene Konzern für das Darlehen einen Zinssatz von rund 10 Prozent an die kreditgebenden Banken bezahlen muss. Wie die "FAZ" weiter berichtet, kann das nachrangige Darlehen mit einer Laufzeit von vier Jahren erstmals nach zwei Jahren zurückgezahlt werden. Dabei ist das Darlehen mit einer Eigenkapitalkomponente verbunden, welche auf einen Wertzuwachs der Anteilsscheine von KarstadtQuelle setzt.

Der Mischkonzern mg technologies forciert Zeitungsangaben zufolge den Verkauf seiner Kunststoffsparte. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wurde die Investmentbank Lazard mit dem Verkauf der Konzernsparte beauftragt. Damit soll im zweiten Anlauf ein Käufer für die Kunststoffsparte mit einem Jahresumsatz von rund 900 Mio. Euro gefunden werden. Im vergangenen Jahr hatte der im MDAX notierte Konzern die DN-Kunststoffsparte (DNK) an den US-Automobilzulieferer Flex-N-Gate verkaufen wollen. Der Automobilzulieferer hatte sich jedoch von der Transaktion zurückgezogen, weil er den Angaben zufolge anscheinend Probleme bei der Finanzierung hatte. Derzeit arbeitet mg technologies an einem Informationsmemorandum für potenzielle Käufer, berichtet die "FTD" unter Berufung auf gut informierte Kreise. Offiziell behält sich der Mischkonzern einen Verkauf der Konzernsparte, einen Börsengang oder dem Verbleib der Kunststoffsparte im Konzern vor, wobei Analysten einen Verkauf der Konzernsparte als wahrscheinlichste Möglichkeit in Betracht ziehen. Flex-N-Gate hatte 430 Mio. Euro einschließlich der Übernahme von Schulden für DNK geboten. Weitere Kaufinteressenten, darunter auch die Private Equity-Gesellschaft Cerberus, hatten einen niedrigeren Betrag zur Übernahme der Konzernsparte geboten.

Aktuelle Empfehlungen:

Münchener Rück – Buy, Kursziel: 110 Euro, Merrill Lynch

Münchener Rück – Buy, Kursziel: 108 Euro, SEB

Münchener Rück – Sector Perform, Vontobel

SAP – Buy, Kursziel: 150 Euro, Merrill Lynch

SAP – Halten, Helaba Trust

Schering – Neutral, Kursziel: 50 Euro, CSFB

ThyssenKrupp – Buy, Kursziel: 20 Euro, Merck Finck & Co

ThyssenKrupp – Neutral, Kursziel: 17,50 Euro, CSFB

 

15.02.05 18:27

1547 Postings, 8849 Tage b@z1TecDAX-Schluss: Schwächer, Dialog gewinnt fast 17

TecDAX-Schluss: Schwächer, Dialog gewinnt fast 17 Prozent

Die deutschen Technologiewerte mussten bis zum Dienstagabend Kursverluste hinnehmen. Trotz eines freundlichen Handelsauftakts und der guten US-Vorgaben konnte die positive Stimmung nicht gehalten werden. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX 0,60 Prozent auf 539,06 Zähler.
Am Abend tendierten die TecDAX-Werte mehrheitlich leichter. An der Spitze des Index standen heute die Aktien von Dialog (+16,9 Prozent), Software AG (+4,7 Prozent), SÜSS (+3,7 Prozent) und United Internet (+2,7 Prozent). Die Software AG und United Internet hatten heute bzw. gestern Zahlen vorgelegt. Die anderen Werte konnten ohne aktuelle Nachrichten zulegen. Bei Dialog wurde ein charttechnischer Ausbruch als Auslöser für den Kurssprung genannt.

Die Verliererseite wurde von MorphoSys, JENOPTIK, QIAGEN, Evotec OAI und SolarWorld mit Abschlägen von 3,3 bis 4,7 Prozent angeführt. Der Biotech-Wert QIAGEN musste angesichts der heutigen Zahlen Kursverluste hinnehmen. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von QIAGEN, SolarWorld und Software AG auf sich verbuchen.

Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 539,06 Punkte (-0,60 Prozent)

Tagesgewinner: Dialog, Software AG, SÜSS

Tagesverlierer: MorphoSys, JENOPTIK, QIAGEN

Unternehmensnachrichten:

Die Software AG gab heute bekannt, dass sie im Jahr 2004 einen Umsatz von 411,4 Mio. Euro nach 420,0 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz leicht um 0,5 Prozent. Das operative EBIT stieg um 42 Prozent auf 83,9 Mio. Euro, was einer Umsatzrendite von 20,4 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 111,7 Mio. Euro, worin außerordentliche Erträge in Höhe von 24,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des verbliebenen Anteils an der SAP Systems Integration AG (SAP SI) enthalten sind. Der Nettogewinn wuchs von 7,1 Mio. Euro auf 77,2 Mio. Euro, der Gewinn pro Aktie entsprechend von 0,26 Euro auf 2,83 Euro, einschließlich 0,88 Euro aus den SAP-SI-Anteilen. Das Unternehmen wird der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,75 Euro vorschlagen, was einer Rendite von 3,25 Prozent basierend auf dem durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2004 entspricht. Währungsbereinigt war der Umsatz im vierten Quartal mit 112,8 Mio. Euro stabil, das operative EBIT betrug 23,6 Mio. Euro und der Nettogewinn 15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro).

Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN, ein Anbieter von Technologien und Produkten zur Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren und Proteinen, konnte seine Ergebnisse im Schlussquartal sowie im Gesamtjahr 2004 verbessern. Im vierten Quartal 2004 wuchsen die konsolidierten Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal von 95,1 Mio. Dollar auf 95,5 Mio. Dollar. Bereinigt um den verkauften Geschäftsbereich synthetische DNA stieg der konsolidierte Umsatz um 13 Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 16,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal um 38 Prozent auf 22,3 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg von 9,0 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie um 76 Prozent auf 15,8 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte stieg das operative Ergebnis um 6 Prozent von 21,3 Mio. auf 22,6 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn um 26 Prozent von 13,0 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 16,4 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Anteilschein im vierten Quartal 2004. Im Gesamtjahr wuchsen die konsolidierten Umsätze um 8 Prozent auf 380,6 Mio. Dollar, nach 351,4 Mio. Dollar in 2003. Bereinigt um den Geschäftsbereich synthetische DNA kletterten die Umsatzerlöse um 17 Prozent von 309,2 Mio. auf 360,3 Mio. Dollar. Das berichtete operative Ergebnis stieg im Vorjahresvergleich um 22 Prozent von 68,9 Mio. auf 84,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg um 14 Prozent von 42,9 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie in 2003 auf 48,7 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie in 2004. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das operative Ergebnis um 19 Prozent von 75,6 Mio. auf 90,0 Mio. Dollar, während der konsolidierte Gewinn um 23 Prozent von 46,4 Mio. Dollar oder 32 Cents pro Aktie auf 57,3 Mio. Dollar bzw. 39 Cents je Anteilschein zulegte.

Die ADVA AG Optical Networking gab heute die vorläufigen Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das Unternehmen den Umsatz im Gesamtjahr um rund 13 Prozent steigern. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich dagegen etwas. Für das vierte Quartal geht ADVA von einem Umsatz von 27 bis 28 Mio. Euro aus. Im Gesamtjahr 2004 entspricht dies einem Umsatzanstieg auf 102 bis 103 Mio. Euro. Entsprechend dem jeweiligen durchschnittlichen Wechselkurs während dieser Zeiträume stieg der Umsatz im vierten Quartal 2004 auf 35 bis 36 Mio. Dollar bzw. für das Gesamtjahr 2004 auf 127 bis 128 Mio. Dollar. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich im Rahmen der Prognosen auf etwa 7 Prozent vom Umsatz. Diese Entwicklung resultiert nach Unternehmensangaben aus der strategischen Preisgestaltung für verschiedene große Projekte bei Schlüsselkunden. Für das Gesamtjahr 2004 lag die Proforma Betriebsergebnis-Marge bei etwa 12 Prozent. ADVA wird die geprüften Geschäftsergebnisse nach US GAAP für das am 31. Dezember 2004 abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 am 10. März 2005 vorlegen. Für das erste Quartal 2005 erwartet ADVA einen Umsatzanstieg auf 27 bis 30 Mio. Euro und für das Gesamtjahr 2005 ein Umsatzwachstum von 13 bis 23 Prozent. Die weitere Verfolgung der aggressiven Strategie im Wettbewerb um neue Kundenprojekte sowie die Nutzung neuer Marktchancen und Investitionen in die Ausweitung der globalen Präsenz von ADVA sollen nach Unternehmensangaben in Proforma Betriebsergebnis-Margen von 5 bis 8 Prozent im ersten Quartal 2005 und von 7 bis 10 Prozent im Gesamtjahr 2005 nach US GAAP resultieren.

Die CENIT AG Systemhaus hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Der Vorstand der Gesellschaft geht nach einer ersten Analyse der Geschäftsergebnisse 2004 und vorbehaltlich des Testats der Wirtschaftsprüfer davon aus, dass im Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von ca. 74,9 Mio. Euro erreicht wurde. Im Vorjahr hatte der Umsatz noch bei 70,5 Mio. Euro gelegen. Ein starkes Wachstum im Beratungsgeschäft und der bewusste Verzicht darauf, Umsatz über den Preis zu generieren, haben daneben für einen signifikanten Ertragssprung gesorgt. Der Rohertrag kletterte um 11 Prozent auf 48 Mio. Euro (2003: 43,2 Mio. Euro). Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum von 2,5 Mio. Euro in 2003 um über 203 Prozent auf etwa 7,5 Mio. Euro. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs werden Vorstand und Aufsichtsrat der diesjährigen Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 30 Cent je Aktie an die Aktionäre auszuschütten. Für das Jahr 2005 erwartet CENIT ein profitables Wachstum und den weiteren Ausbau des Beratungsgeschäfts für Product Lifecycle Management, Enterprise Content Management und Outsourcing. Der Vorstand erwartet für 2005 einen Konzernumsatz von 77 Mio. Euro, einen Rohertrag von 51 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 7,3 Mio. Euro. Die detaillierte Veröffentlichung der Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2004 erfolgt im Rahmen einer Pressekonferenz am 22. März.

 

15.02.05 18:51

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wer denkt nochan einen sturz richtung

15.02.05 19:21

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Jetzt geht die andere richtung auf

Den nach oben habe ich ja schon kasiert  

15.02.05 19:58

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Soll ich den

Short verkaufen was meint ihr?, ich denke wir sehen noch mindestens 4370 Bevor wir wieder raufgehen.
Bitte um eure meinungen  

15.02.05 20:28

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Dan warte ich bis

Morgen, gehe jetzt schlafen Gutte nacht  

16.02.05 05:20

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wall Street Schluss: US-Börsen ziehen ..

Wall Street Schluss: US-Börsen ziehen zum Handelschluss noch mal an

Die US-Börsen schlossen am Dienstag mit festen Vorzeichen, nachdem sie wie schon am Vortag zunächst uneinheitlich gestartet waren. Am Ende reichte es dem Dow Jones für ein erfreuliches Plus von 0,44 Prozent auf 10.838 Zähler, die NASDAQ markierte wiederum einen Aufschlag von 0,32 Prozent auf 2.089 Punkte.
Für Furore hatten am zweiten Handelstag der Woche zwei mögliche Zusammenschlüsse gesorgt. Presseberichten zufolge sind die Verhandlungen zwischen Federated Department Stores und May Department Stores gescheitert. Dagegen hat der Hedgefonds-Betreiber Highfields den Aktionären von Circuit City ein Übernahmeangebot unterbreitet. Daneben standen auch einige Zahlen auf der Agenda, die die Anleger mehr oder weniger erfreuten. So berichteten u.a. Qwest Communications, Deere & Co, Agilent, Reynolds American und Fresh Del Monte.

Von Seiten der Konjunkturnachrichten sorgten besonders der sinkende Empire State Manufacturing Index und die zurückgehenden Einzelhandelsumsätze für Gesprächsstoff. Die Federal Reserve Bank of New York präsentierte für Februar 2005 einen Rückgang der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York. Der Index sank auf 19,19 Zähler, während Volkswirte lediglich eine Abnahme auf 20,0 Punkte prognostiziert hatten. Das ist bereits der zweiundzwanzigste Monat in Folge mit einem positiven Indexwert. Für Januar wurde der vorläufige Indexwert von 20,08 Zählern bestätigt.

Wie das "Wall Street Journal" berichtet, haben die Federated Department Stores und die May Department Stores ihre Verhandlungen über einen Zusammenschluss abgebrochen, nachdem sich die beiden Kaufhausketten nicht auf den von Federated für May zu bezahlenden Preis einigen konnten. Der Zeitung zufolge war das Board von May auf die Aushandlung einer Transaktion vorbereitet, jedoch konnten sich John Dunham, Interims-CEO von May, und Federated-CEO Terry Lundgren nicht auf einen Kaufpreis verständigen. Laut der Zeitung könnte Federated nun nach anderen Akquisitionen Ausschau halten, darunter die Kaufhaus-Sparte der Saks Inc. - das Saks-Board werde voraussichtlich in den nächsten Wochen eine Entscheidung über entweder einen Spin-Off oder einen Verkauf des Konzerns treffen.

Der Hedgefonds-Betreiber Highfields Capital Management LP hat den Anteilseignern der Konsumelektronikkette Circuit City Stores ein Übernahmeangebot unterbreitet. Wie die in Boston ansässige Gesellschaft am Dienstag bekannt gab, liegt das Übernahmeangebot für die noch ausstehenden Anteilsscheine von Circuit City bei 17 Dollar je Aktie in bar. Dies entspricht gegenüber dem Schlusskurs vom Montag einem Aufschlag von 19,5 Prozent. Das Konzernmanagement von Circuit City will das Übernahmeangebot eigenen Angaben zufolge derzeit prüfen und hat die Investmentbank Goldman Sachs als Berater hinzugezogen.

Die Telefongesellschaft Qwest Communications konnte den Verlust im vierten Quartal aufgrund erfolgreich durchgeführter Kostensenkungsmaßnahmen deutlich verringern. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Verlust im Berichtszeitraum bei 139 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie, nach 407 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust in Höhe von 13 Cents je Aktie ausgegangen.

Deere, der weltgrößte Hersteller landwirtschaftlicher Maschinen, meldete heute, dass man den Gewinn im ersten Quartal steigern konnte, was mit einer starken Nachfrage, höheren Verkaufspreisen und einer gestiegenen Effizienz zusammenhängt. Der Nettogewinn erhöhte sich demnach von 170,8 Mio. Dollar bzw. 68 Cents pro Aktie auf nun 222,8 Mio. Dollar bzw. 89 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 89 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 4,13 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von 18 Prozent zum Vorjahr entspricht.

Der Technologiekonzern Agilent Technologies veröffentlichte am Montag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene erste Fiskalquartal 2005. Die Erlöse stiegen im Berichtszeitraum auf 1,66 Mrd. Dollar. Der Überschuss belief sich auf 103 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 71 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 20 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 19 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,65 Mrd. Dollar gerechnet.

Der Tabakkonzern Reynolds American konnte im vierten Quartal aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Wie der zweitgrößte Zigarettenhersteller in den USA heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 76 Mio. Dollar bzw. 51 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 136 Mio. Dollar bzw. 1,62 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Beim Konzernumsatz verbuchte Reynolds American einen Anstieg von 1,23 Mrd. Dollar auf 2,00 Mrd. Dollar.

Der Nahrungsmittelkonzern Fresh Del Monte Produce musste im vierten Quartal aufgrund schlechter Wetterbedingungen sowie höherer Produktionskosten einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Früchtehersteller heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 19,1 Mio. Dollar bzw. 33 Cents je Aktie, nach 22,8 Mio. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 23 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernerlös kletterte hingegen von 578,7 Mio. Dollar auf 818,2 Mio. Dollar, was im Wesentlichen auf den deutlichen Absatzanstieg in den ausländischen Märkten zurückzuführen ist. Marktbeobachter waren im Vorfeld von einem Erlös in Höhe von 687 Mio. Dollar ausgegangen.

 

16.02.05 08:42

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Softing erreicht Gewinnzone

Der Automobilzulieferer Softing erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 ein positives Ergebnis.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, sanken die Umsatzerlöse von 5,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 5,7 Mio. Euro im vierten Quartal 2004, wogegen sie im Geschäftsjahr 2004 leicht auf 20,4 Mio. Euro zulegten, nach 20,3 Mio. Euro im Jahr 2003.

Das Betriebsergebnis im vierten Quartal betrug 0,4 Mio. Euro, nachdem im Schlussquartal 2003 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden waren. Im Gesamtjahr war das Betriebsergebnis mit 0,76 Mio. Euro (2003: -0,4 Mio. Euro) das erste Jahr seit dem Börsengang in 2000 im Plus.

Ferner konnte der Jahresüberschuss auf 0,5 Mio. Euro gesteigert werden, gegenüber einem Jahresfehlbetrag in 2003 in Höhe von 0,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel stiegen von 6,0 Mio. auf 6,3 Mio. Euro zum Jahresende 2004.

Softing erwartet für 2005 ein Wachstum des Umsatzes von über 10 Prozent auf rund 23 Mio. Euro und rechnet dabei mit einem Betriebsergebnis von über 1,0 Mio. Euro.

Gestern fielen die Aktien in Frankfurt um 3,75 Prozent und schlossen bei 2,57 Euro.
   

16.02.05 09:12

1547 Postings, 8849 Tage b@z1UNITEDLABELS erzielt positives EBIT in 2004

   
Die UNITEDLABELS AG, ein Lizenzspezialist für comicware, konnte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 ein positives EBIT ausweisen.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge stiegen der Konzernumsatz um 8,4 Prozent auf 39,2 Mio. Euro (2003: 36,2 Mio. Euro) und das EBIT auf 1,5 Mio. Euro (2003: -0,4 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 3,9 Prozent entspricht. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 0,8 Mio. Euro oder 20 Cent je Aktie, nach -1,0 Mio. Euro bzw. –26 Cent pro Aktie im Vorjahr.

Damit übertrifft UNITEDLABELS seine ursprüngliche Planung für das abgelaufene Geschäftsjahr beim Umsatz um 5,9 Prozent und beim EBIT um 53 Prozent. Ausschlaggebend für das gute Jahresergebnis war das erfolgreiche vierte Quartal 2004 mit einem Umsatzwachstum von 36,1 Prozent auf 14,7 Mio. Euro und einem EBIT von 1,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal: -0,5 Mio. Euro).

Für das gesamte Geschäftsjahr 2005 rechnet UNITEDLABELS mit einem Umsatz von etwa 40 Mio. Euro und einem EBIT in Höhe von rund 1,8 Mio. Euro.

Gestern stiegen die Aktien um 3,73 Prozent und gingen mit 5,00 Euro aus dem Handel.
 

16.02.05 09:40

1547 Postings, 8849 Tage b@z1HOCHTIEF steigert Ergebnis, übertrifft Analystenpr

Der Baukonzern HOCHTIEF AG profitierte im abgelaufenen Fiskaljahr von der wieder anziehenden Baukonjunktur und verbuchte eine deutliche Ergebnissteigerung. Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatten dabei auch die Bereiche Flughafen- und Gebäudemanagement.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, kletterte der Vorsteuergewinn nach vorläufigen Berechungen von 159,5 Mio. Euro um 17 Prozent auf 187 Mio. Euro. Damit konnten die durchschnittlichen Analystenprognosen von 169 Mio. Euro deutlich übertroffen werden. Der Auftragseingang erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 14,35 Mrd. Euro auf 15,5 Mrd. Euro, während der Auftragsbestand von 16,46 Mrd. Euro auf 18,6 Mrd. Euro anstieg. Die Gesamtleistung verbesserte sich von 11,50 Mrd. Euro auf 13,0 Mrd. Euro.

Für das abgelaufene Fiskaljahr wird HOCHTIEF eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie vorschlagen, nachdem im Vorjahr 0,65 Euro je Aktie an die Anteilseigner ausgeschüttet wurde. Am 23. März wird HOCHTIEF die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Fiskaljahr vorlegen.

Die Aktie von HOCHTIEF notiert aktuell mit einem Minus von 0,67 Prozent bei 23,63 Euro.
 
-
 

16.02.05 10:00

1547 Postings, 8849 Tage b@z1 Electronics Line: Veränderungen im Board of Direc

Die israelische Electronics Line (E.L.) Ltd. meldete am Mittwoch, dass sie Amnon Barzily zum neuen Chairman des Board of Directors ernannt hat. Barzily wird jedoch weiterhin als Vice Chairman der Gmul Investment Company Ltd. fungieren.
Wie das Unternehmen bekannt gab, sind David Cohen, Ovadia Hason und Rami Yahav als Directors of the Board ernannt worden. Chairman Gad Krubiner und Director Dan Krubiner sind zurückgetreten. Izchak Asis und Eli Gottlib bleiben unabhängige Mitglieder des Board of Directors.

Satzungsgemäß hat das Board das Recht, neue Directors zu bestellen. Die neu bestellten Directors üben ihre Funktionen bis zur nächsten Sitzung des Boards aus, bei der sie wieder gewählt werden können.

Die Aktie von Electronics Line notiert derzeit bei 2,41 Euro (+0,42 Prozent).
 
-mj- / -red-

 

16.02.05 10:09

1547 Postings, 8849 Tage b@z1TecDAX am Morgen: Schwacher Handelsauftakt

Die deutschen Technologiewerte starten am Mittwochmorgen mit Abschlägen in den Handel. Aufgrund der dünnen Nachrichtenlage halten sich viele Anleger momentan zurück. Derzeit verliert der TecDAX bei sehr niedrigen Umsätzen 0,36 Prozent auf 537,1 Zähler.
Am Morgen melden die TecDAX-Werte mehrheitlich Kursabschläge. An der Spitze des Index stehen derzeit die Aktien von WEB.DE, MorphoSys und United Internet. Die Verliererseite wird derzeit von AIXTRON, QSC und Software AG angeführt. Die höchsten Umsätze können am Morgen die Papiere von United Internet, mobilcom und QIAGEN verbuchen.

Der Automobilzulieferer Softing erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 ein positives Ergebnis. Wie das Unternehmen heute mitteilte, sanken die Umsatzerlöse von 5,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 5,7 Mio. Euro im vierten Quartal 2004, wogegen sie im Geschäftsjahr 2004 leicht auf 20,4 Mio. Euro zulegten, nach 20,3 Mio. Euro im Jahr 2003. Das Betriebsergebnis im vierten Quartal betrug 0,4 Mio. Euro, nachdem im Schlussquartal 2003 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden waren. Im Gesamtjahr war das Betriebsergebnis mit 0,76 Mio. Euro (2003: -0,4 Mio. Euro) das erste Jahr seit dem Börsengang in 2000 im Plus. Ferner konnte der Jahresüberschuss auf 0,5 Mio. Euro gesteigert werden, gegenüber einem Jahresfehlbetrag in 2003 in Höhe von 0,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel stiegen von 6,0 Mio. auf 6,3 Mio. Euro zum Jahresende 2004. Softing erwartet für 2005 ein Wachstum des Umsatzes von über 10 Prozent auf rund 23 Mio. Euro und rechnet dabei mit einem Betriebsergebnis von über 1,0 Mio. Euro.

Die israelische Electronics Line (E.L.) Ltd. meldete heute, dass sie Amnon Barzily zum neuen Chairman des Board of Directors ernannt hat. Barzily wird jedoch weiterhin als Vice Chairman der Gmul Investment Company Ltd. fungieren. Wie das Unternehmen bekannt gab, sind David Cohen, Ovadia Hason und Rami Yahav als Directors of the Board ernannt worden. Chairman Gad Krubiner und Director Dan Krubiner sind zurückgetreten. Izchak Asis und Eli Gottlib bleiben unabhängige Mitglieder des Board of Directors. Satzungsgemäß hat das Board das Recht, neue Directors zu bestellen. Die neu bestellten Directors üben ihre Funktionen bis zur nächsten Sitzung des Boards aus, bei der sie wieder gewählt werden können.
   

16.02.05 10:24

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

16.02.05 10:27

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Telenor erwirtschaftet Verlust im vierten Quartal

   
Der norwegische Telekomdienstleister Telenor ASA meldete am Mittwoch, dass er im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat, was mit Abschreibungen in Dänemark und Schweden sowie mit Investitionen zusammenhängt.
Der Nettoverlust belief sich demnach auf 382 Mio. NOK (60 Mio. Dollar) bzw. 0,22 NOK pro Aktie nach einem Gewinn von 999 Mio. NOK bzw. 0,56 NOK pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich jedoch um 14 Prozent auf 15,6 Mrd. NOK.

Für 2005 erwartet das Unternehmen eine positive Geschäftsentwicklung. Vor allem im Mobilfunkbereich außerhalb von Dänemark und Schweden soll ein starkes Wachstum verzeichnet werden. Zudem habe man den heimischen Markt in Norwegen erfolgreich verteidigt.

Die Aktie von Telenor notiert in Frankfurt derzeit bei 7,00 Euro.
   

16.02.05 10:35

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Deutsche Anleihen stehen leicht im Plus

   
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren startete heute Morgen mit leichten Kursgewinnen. So stieg der Bund Future bisher um 0,04 Prozent auf 120,19 Punkte, während der Bobl-Future bei 113,53 Punkten (+0,05 Prozent) und der Schatz-Future bei 106,23 Punkten (+0,03 Prozent) notierten.
Der Referenzkurs des Euro notiert derzeit bei 1,3013 Dollar, nach 1,302 Dollar am letzten Handelstag. Währungsexperten machen das Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die jüngste Schwäche des Dollar verantwortlich.

Ein hoher Euro-Kurs signalisiert, dass Kapital in den Euroraum fließt, das dann auch im Renten- oder Aktienmarkt investiert wird. Bei einem steigenden Euro-Kurs profitieren Anleger außerhalb der Eurozone sowohl vom Anstieg der Anleihekurse als auch der Wechselkurse. Zudem führte die Euro-Stärke dazu, dass sich Importgüter in der Eurozone verbilligten. Dies verminderte den Inflationsdruck, und für die EZB bestand keine Notwendigkeit, die Leitzinsen anzuheben. Damit bestand auch keine Gefahr, dass sich die Renditen der Rentenpapiere erhöhen. Anleihe-Kurse bewegen sich entgegengesetzt zu ihren Renditen.

Vor der halbjährlichen Anhörung des Fed-Chaiman Alan Greenspan am Mittwoch vor dem US-Kongress gehen Händler nur von leichten Schwankungen der Anleihekurse aus. In den USA stehen heute die Baubeginne sowie die Industrieproduktion zur Veröffentlichung an. Gute Konjunkturdaten lösen an den Rentenmärkten in der Regel bei steigenden Renditen fallende Kurse aus.
   

16.02.05 10:51

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Commerzbank macht gute Fortschritte und will wiede

   
Frankfurt am Main (ots) - Die Commerzbank ist im Geschäftsjahr 2004 gut vorangekommen auf dem Weg zu einer dauerhaft höheren Ertragskraft. Das operative Ergebnis konnte nach vorläufigen Angaben kräftig um 87% auf 1.043 Mio Euro gesteigert werden. Der Jahresüberschuss erreichte 393 Mio Euro, obwohl die Bank im dritten Quartal einen Restrukturierungsaufwand in Höhe von 132 Mio Euro für die Neuausrichtung des Investment Banking tragen musste. Wie schon auf der letztjährigen Hauptversammlung versprochen, will der Vorstand die Aktionäre an dem verbesserten Ergebnis und den Fortschritten beteiligen und schlägt die Zahlung einer Dividende von 0,25 Euro je Aktie vor.
Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller zeigte sich auf der Jahres
Pressekonferenz seines Instituts am 16. Februar in Frankfurt mit dem Erreichten zufrieden, zumal angesichts der Probleme im Investment Banking, der Abhängigkeit von den Konjunktur- und Kapitalmarktbedingungen sowie der strukturellen Besonderheiten in Deutschland. Er wies darauf hin, dass die Commerzbank in ihrem Heimatmarkt unter den großen flächendeckenden Instituten bei der Rentabilität heute die Nummer zwei sei und über eine kerngesunde, starke Bilanz ohne versteckte Risiken, ein nochmals gestiegenes Reservepolster und eine solide Kernkapitalquote von 7,5% verfüge. Wörtlich sagte er: „Es gibt also eine ganze Reihe von guten Nachrichten, zu denen auch zählt, dass wir nach der Anpassung der Kapazitäten im Investment Banking diese Großbaustelle schneller als erwartet beenden konnten.“

Zahlenwerk im Rahmen der Erwartungen

Das Zahlenwerk der Commerzbank für 2004 sieht Müller im Rahmen der Erwartungen und Versprechungen. Besonders zufrieden zeigte er sich mit dem Plus von 7,7% beim Zinsüberschuss - trotz schwacher Kreditnachfrage der Unternehmen - und dem Zuwachs von 5,3% beim Provisionsüberschuss.

Erfreulich ist der Trend auch bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft. Mit 836 Mio Euro blieb die Commerzbank unter der zuletzt genannten Marke von 850 Mio Euro. Die Bank habe hierbei wie stets in den letzten Jahren mit spitzem Bleistift gerechnet und allen erkennbaren Risiken Rechnung getragen.

Nicht befriedigt hat 2004 das Handelsergebnis. Es hat sich zwar im vierten Quartal von dem Einbruch im Vorquartal deutlich erholt, blieb aber im gesamten Jahr um gut ein Viertel unter dem Betrag von 2003.

Insgesamt erzielte die Commerzbank Erträge von 5.504 Mio Euro. Das war ein Plus von 8,6%, womit nach Jahren rückläufiger Erträge auch die Ertragswende geschafft wurde. Gleichzeitig konnte der Verwaltungsaufwand nochmals leicht gedrückt werden. Dies zeige nach den Worten Müllers, wie gut die Commerzbank ihre Kosten im Griff habe.

Das unter dem Strich verbleibende Jahresergebnis von 828 Mio Euro vor Steuern beziehungsweise 475 Mio Euro nach Steuern liege voll im Rahmen der eigenen Planungen. Die Commerzbank löse also ein, was sie versprochen habe. Der Jahresüberschuss soll in Höhe von 150 Mio Euro für die Dividendenzahlung und der verbleibende Betrag von 243 Mio Euro zur Stärkung der Gewinnrücklagen verwendet werden.

Renditen im Privatkundengeschäft und Asset Management kräftig verbessert

Doch nicht nur in der Gesamtübersicht, sondern auch in den großen Geschäftsfeldern hat die Commerzbank die Zahlen geliefert oder übererfüllt, die sie versprochen hatte. Der Bereich Private Kunden konnte sein operatives Ergebnis kräftig um fast 50% steigern und erreicht nun eine auch international beachtliche Eigenkapitalrendite von 21%. Gegenüber dem Jahr 2001 wurde das Ergebnis in diesem Bereich massiv um rund 600 Mio Euro verbessert.

Nach der Integration des Filialgeschäfts der SchmidtBank will die Commerzbank im Privatkundengeschäft nun einen Wachstumskurs fahren, um Marktanteil und Ergebnis weiter zu steigern. Die vier Eckpfeiler dieser Strategie sind: Verbesserung der Effizienz durch Verschlankung von Ablaufprozessen, Stärkung der Vertriebskraft durch einen attraktiven Produktmix, Ausbau der Reichweite durch ein Nebeneinander verschiedener Vertriebswege und schließlich Akquisitionen im Inland, sofern sich Gelegenheiten bieten, und Expansion in Mittel- und Osteuropa.

Auch das Geschäftsfeld Asset Management, das ab April zusammen mit dem Privatkundengeschäft im Vorstand unter Verantwortung von Dr. Achim Kassow steht, blickt mit einem operativen Ergebnis von 167 Mio Euro (+86%) auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich kräftig auf 32%. Hauptaufgabe für 2005 ist ebenfalls die Stärkung der Vertriebskraft, insbesondere durch einen vermehrten Verkauf der Produkte der inländischen Fondsgesellschaft Cominvest im europäischen Ausland.

Hohe Priorität für den Mittelstand

Der Bereich “Firmenkunden und Institutionen“, der in alter Abgrenzung unter anderem das gesamte Firmenkundengeschäft der Bank umfasst, hatte für 2004 ein operatives Ergebnis von mindestens 500 Mio Euro angekündigt. Tatsächlich erzielt wurden sogar 607 Mio Euro, im Wesentlichen weil die Risikovorsorge stark zurückgefahren werden konnte.

Ab dem ersten Quartal 2005 wird der Segmentbericht im Bereich Firmenkunden den neuen Zuständigkeiten im Vorstand angepasst. In der Mittelstandsbank werden jetzt alle inzwischen 51.000 mittelständischen Unternehmen ab 2,5 Mio Euro Jahresumsatz sowie – durch die neu gebildeten fünf Großkundenzentren in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München – rund 650 Großunternehmen betreut.

Die Commerzbank sehe sich nach den Worten von Vorstandssprecher Müller auf einem guten Weg zur besten flächendeckenden Mittelstandsbank in Deutschland. Durch die seit letztem Jahr laufende Neukundeninitiative will die Bank bis 2006 im Durchschnitt jeweils 3.000 neue Mittelstandskunden gewinnen. Mit 4.767 lag sie 2004 weit über dieser internen Marschtabelle. Müller betonte nachdrücklich, dass die Commerzbank auch dank eines neuen Ratingsystems dem Mittelstand künftig noch stärker mit Kredit zur Verfügung stehen wolle, vorausgesetzt es lassen sich risikogerechte Zinsen vereinbaren. Außerdem will die Bank verstärkt alternative Finanzierungsmöglichkeiten anbieten, etwa Leasing oder Mezzanine als Eigenkapitalsurrogat.

Neustart im Investment Banking

Im Bereich Securities musste die Commerzbank im vergangenen Jahr einen Verlust von 147 Mio Euro hinnehmen. Der Vorstand hat deshalb im Herbst mit einer grundlegenden Neuausrichtung des Geschäftsfelds unter dem neuen Namen Corporates & Markets reagiert: Die frühere Einheit in Tokio wurde geschlossen, die Tochter in New York stark verkleinert. Mit einer nunmehr schlankeren, effizienteren und an Kundenbedürfnissen ausgerichteten Struktur, die auch die Betreuung der rund 100 Multinationalen Unternehmen und etwa 50 weiterer kapitalmarkt-affiner Großunternehmen umfasst, will die Bank schon in diesem Jahr den Turnaround schaffen und ein positives Ergebnis erzielen.

Mit Elan in das Jahr 2005

Auf Basis der Planungen der großen Geschäftsfelder blickt der Vorstandssprecher mit Zuversicht auf das laufende Jahr 2005. Die Commerzbank fühle sich in allen Kernkompetenzen jetzt so gut aufgestellt, dass sie auf einer soliden Basis ihr Geschäft organisch weiterentwickeln könne. Außerdem rechnet er mit Sondererträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen wie jüngst bei MAN oder dem brasilianischen Unibanco. Hinzu kommen sollen bessere Ergebnisse von Tochtergesellschaften wie der Eurohypo oder der polnischen BRE Bank. Die Risikovorsorge soll unter 800 Mio Euro liegen.

„Falls also nicht unvorhersehbare Ereignisse eintreten, sollten wir in der Lage sein, unsere Renditevorgabe von mindestens 8% nach Steuern zu erreichen und damit für unsere Aktionäre wieder einen Mehrwert zu schaffen. Ein viel versprechender Start im Januar bekräftigt uns in dieser Prognose“, sagte Müller auf der Pressekonferenz. Für 2006 werde dann eine Nachsteuerrendite von mehr als 10% angestrebt.

Für die Zukunft sieht sich die Commerzbank gut gerüstet: „Wir gehen voll motiviert und engagiert an das Erreichen dieser Ziele heran. Wir haben auf allen Ebenen eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Kräften und arbeiten hart an der Verbesserung unserer Wettbewerbsposition. Das schließt selektiv auch die Neueinstellung von Mitarbeitern ein.“ Müller äußerte die Hoffnung, dass es deshalb nur eine Frage der Zeit sei, bis auch die Börse die Ertragsfortschritte, die solide Kapitalausstattung, die geringere Kapitalmarkt-Abhängigkeit und die insgesamt größere Stabilität der Commerzbank noch besser honoriere.

Hinweis: Detaillierte Zahlenangaben zum vorläufigen Jahresabschluss finden Sie unter http://www.commerzbank.de/aktionaere/konzern/index.html. Der komplette Geschäftsbericht 2004 steht ab dem 21. März zur Verfügung.

Originaltext: Commerzbank AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6676 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6676.rss2 ISIN: DE0008032004

Rückfragen bitte an:

Commerzbank AG Telefon: 069/136-22830 Fax: 069/136-22008 Email: pressestelle@commerzbank.com
 

16.02.05 11:29

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Plambeck Neue Energien AG:

Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat im vergangenen Jahr im Konzern eine Gesamtleistung von ca. 94 Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro) erreicht, welche sich in Höhe von ca. 59 Mio. Euro aus Umsatzerlösen aus der Windpark-Projektierung Deutschland onshore, 1 Mio. Euro aus Bestandsveränderungen und ca. 34 Mio. Euro aus sonstigen betrieblichen Erlösen ergibt. In den betrieblichen Erlösen ist die Auflösung von langfristigen Rückstellungen in Höhe von ca. 31 Mio. Euro enthalten, die sich aus der Neubewertung von Windpark-Projekten ergeben haben.
Rund 34 Mio. Euro der Umsätze wurden im 4. Quartal 2004 insbesondere durch die Umsetzung der Windparks Willich (4 MW in Nordrhein-Westfalen), Waldfeucht (25,2 MW in Nordrhein-Westfalen) und Niemegk (26 MW in Brandenburg) erzielt.

Der Personalaufwand betrug in 2004 ca. 11,5 Mio. Euro, wird jedoch in 2005 deutlich zurückgeführt. Per 30. September 2004 waren im Konzern 288 Mitarbeiter beschäftigt. Im 1. Halbjahr 2005 wird die Zahl der Mitarbeiter in den deutschen Gesellschaften auf 120 (vorher 201), bei dem dänischen Rotorblattproduzenten SSP Technology A/S auf 6 (vorher 62) und bei dem französischen Windpark-Projektierer Ventura S.A. auf 22 (vorher 25) zurückgehen.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) beläuft sich in Folge der in 2004 notwendig gewordenen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf ca. minus 161 Mio. Euro (Vorjahr 0 Euro). Im sonstigen betrieblichen Aufwand sind Auflösungen von langfristigen Forderungen aus der Windpark-Projektierung von ca. 32 Mio. Euro und Wertberichtigungen von 51 Mio. Euro enthalten. Abschreibungen in Höhe von ca. 88 Mio. Euro unter anderem auf die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH in Höhe von ca. 51 Mio. Euro, der SSP Technology A/S in Höhe von 30,8 Mio. Euro und der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurden vorgenommen.

Das Bilanzergebnis beläuft sich auf ca. minus 188 Mio. Euro (Vorjahr: minus 6,5 Mio. Euro). Die Verlustvorträge veränderten sich um rund 25 Mio. Euro aufgrund der nach der Neubewertung von Windpark-Projekten notwendigen Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 bei der Plambeck Norderland GmbH.

Die immateriellen Vermögensgegenstände summieren sich auf ca. 27 Mio. Euro. Dies sind insbesondere die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH mit 20 Mio. Euro und der SSP Technology A/S mit 5 Mio. Euro.

Es bestanden Vorräte von ca. 36 Mio. Euro; davon unfertige Leistungen von ca. 16 Mio. Euro und geleistete Anzahlungen von ca. 19 Mio. Euro.

Die Barmittel beliefen sich per 31. Dezember 2004 auf etwa 9 Mio. Euro.

Das Eigenkapital zum Stichtag 31. Dezember 2004 wird im Konzern ca. 20.8 Mio. Euro und bei der Plambeck Neue Energien AG ca. 32 Mio. Euro betragen.

Die Verbindlichkeiten von ca. 113 Mio. Euro gliedern sich im wesentlichen in die Wandelanleihe (23,6 Mio. Euro), Kreditlinien (ca. 20 Mio. Euro), langfristige Darlehen (ca. 15 Mio. Euro), Anzahlungen auf Bestellungen (ca. 19 Mio. Euro), Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (ca. 30 Mio. Euro). Verhandlungen über eine neue Projekt-Kreditlinie unter Aufrechterhaltung der bestehenden Kreditlinien verlaufen aussichtsreich. Ihr Ergebnis wird von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2005 sein.

Originaltext: Plambeck Neue Energie AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2 ISIN: DE0006910326

Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Rainer Heinsohn Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-333 e-mail: heinsohn@plambeck.de
 
-red- /  

 

16.02.05 12:06

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kyoto-Protokoll tritt heute in Kraft

Das vor sieben Jahren ausgearbeitete Kyoto Protokoll ist ein internationales Abkommen der UN-Organisation UNFCC zum Klimaschutz. Es soll den Ausstoß von Treibhausgasen senken und tritt heute verbindlich für 141 Nationen, darunter 30 Industrieländer und die gesamte Europäische Union, in Kraft, wie es die UNFCC heute meldete.
Diese Staaten müssen nun die Emissionen von sechs Treibhausgasen gegenüber 1990 im Zeitraum von 2008 bis 2012 um 5,2 Prozent verringern und können auch mit Emissionsrechten handeln. Entwicklungsstaaten, inklusive Brasilien, China, Indien und Indonesien, sind ebenfalls Vertragsstaaten des Protokolls, haben jedoch keine Ziele zur Emissionsverringerung.

Die Industriestaaten Australien und die USA haben das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert. Laut der UNFCC sind beide Staaten zusammen für mehr als 30 Prozent der Treibhausgasemissionen durch Industriestaaten verantwortlich. Zwar hatte die US-Regierung unter Clinton das Protokoll unterschrieben, die Unterschrift wurde aber 2001 von Clintons Nachfolger Bush wegen befürchteter Wirtschaftshemmnisse widerrufen.

Erst vor 90 Tagen hatte Russland das Protokoll ratifiziert und machte so den Weg für dessen Inkrafttreten frei. Das Protokoll, welches die Ursachen des Treibhauseffektes bekämpfen soll, konnte nur wirksam werden, da die Länder, die es unterzeichneten, zusammen auf über 55 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen kommen. Dieser Grenzwert wurde mit dem Unterzeichner Russland überschritten.
   

16.02.05 14:53

1547 Postings, 8849 Tage b@z1´Na also habe ich das auch abwarten könen wie man

es siht ;-), geduld zahlt sich aus.  

16.02.05 15:03

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

16.02.05 15:05

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

16.02.05 15:06

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

16.02.05 15:13

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Welche richtung schlagen wir an??

langfristig eher nach oben  

16.02.05 15:31

5 Postings, 7266 Tage devisentraderKurze Zwischenfrage an Zerti-Profis

Entschuldigt bitte, aber ich hätte da ne Frage zu Zertis, kann jedoch noch keine eigenen Threads eröffnen... drum frag ich hier...
Wie kann ein Schein KO gehen, obwohl weder Laufzeit enden, noch KO-Schwelle erreicht wird? Geht mir nämlich grad leider so im DB0NFS .
Ich kann nicht verstehen, warum seit 11:30 in Stuttgart zu 0,75/3,00 und OTC 0,001/999,000 taxt????
Kann mich da mal jemand aufklären? Ich kenn mi nimma aus.... *tztz*

Beschäftige mich nicht mit Indextrading, drum kann ich nichts sinnvolles zur aktuellen Diskussion hinzufügen...

devisentrader  

Seite: 1 | ... | 2 | 3 | 4 | 5 |
| 7 | 8 | 9 | 10 | ... | 36   
   Antwort einfügen - nach oben