"Glencore bestätigt Ziele"
Neben der Dividende sollen die freien Geldmittel auch 2019 vor allem für den Schuldenabbau und Aktienrückkäufe verwendet werden.
>>>>> Die Investitionen im Rohstoffsektor blieben begrenzt, während die Nachfrage weiter solide sei. Die Lagerbestände seien niedrig und dürften weiter sinken, so die Erwartung des Unternehmens.
>>>>> Das widerstandsfähige Handelsgeschäft und die zu geringen Kosten produzierenden Minen würden den Free-Cash-Flow stützen. Hier erwartet das Management einen Wert in der Grössenordnung von 5 bis 10 Mrd. $ über den Zyklus hinweg. Für 2019 wird in einem neutralen Markszenario ein Wert von rund 7,5 Mrd. erwartet.
>>>>> Der Betrag für die laufende Instandhaltung und Neuinvestitionen (Capex) soll sich im laufenden Jahr auf rund 4,8 Mrd. $ belaufen, was auch als Mittelwert für den Zeitraum 2019 bis 2021 genannt wird.
>>>>> Der Betriebsgewinn (Ebit) aus dem Marketing-Geschäft soll 2018 rund 2,7 Mrd. $ betragen. Das ist die Mitte der Langfrist-Spanne von 2,2 bis 3,2 Mrd. $.
>>>>> Glencore sieht sich auch beim Wandel zu einer Wirtschaft mit einem geringeren Verbrauch an fossilen Energieträgern gut positioniert. Dazu trage das breite Portfolio bei. Die Bereiche Kupfer, Kobalt und Nickel würden durch den Wandel im Bereich Energie und Mobilität gestützt, während die Kraftwerkskohle des Unternehmens die wirtschaftliche Entwicklung in Asien stütze.
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"Glencore beginnt den Generationenwechsel"
CEO Ivan Glasenberg will sich in drei bis fünf Jahren zurückziehen.
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