MyFC Holding - revolutionäre Mikro-Brennstoffzelle

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neuester Beitrag: 10.10.24 21:53
eröffnet am: 13.01.20 20:18 von: LupenRainer_. Anzahl Beiträge: 1138
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21.07.22 22:50

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Depot Onvista

Die Position wird nun mit 0 Euro ausgewiesen. Also Totalverlust.
Stueerlich allerdings immer noch nicht anerkannt - zumindest bei Onvista nicht.

Man hört nicts vom Insolvenzverwalter. Seid ihr schon angeschrieben worden?
Ich würde weiterhin nicht verkaufen wenn es denn ginge , aber so langsam schwindet die Hoffnung.
Die Öhlers haben nicht nachgebessert.  

22.07.22 08:07

1148 Postings, 1640 Tage DilettantraderMoin Koeln - also bei mir...

...war der Wert schon nach zwei Tagen mit 0€ im Depot verbucht. Mittlerweile - ich trade über ein Spar-Da-Bank Depot - habe ich auch Post bekommen.
Enttäuschender Weise steht da exakt das Gleiche drin, wie bei MyFC auf deren Webseite veröffentlicht hat. Es wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet - fertig! -
Mehr wurde vom Unternehmen nicht bekannt gegeben - das ist alles...
Neben dem Umstand des Insolvenzverfahrens finde ich die "Null Info-Politik" sehr enttäuschend. Ich habe hier einen nicht gerade kleinen Betrag investiert - ja, klar auf eigene Kappe...alles gut - aber da kann man doch wenigstens mal erwarten umfänglich informiert zu werden und im Schreiben vielleicht auch ein paar Zeilen des Bedauerns zu finden, oder so...  

01.08.22 08:42

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1@ MyFc scheint delistet

Von MyFC an der Nasdag nichts mehr zu finden. Auch an den anderen Plätzen sind die nicht nur auf null gesetzt. Habe aber weder von meiner Bank noch vom MyFc Verwealter etwas bekommen.
Das nenn ich mal in Schall und Rauch auflösen. Das dass auf diese Art und weise möglich ist, hätte ich nicht gedacht. Werde mal meine Bank anschreiben wenn ich aus dem Urlaub bin.

VG  

01.08.22 10:20

1148 Postings, 1640 Tage Dilettantrader...hier die offizielle Info von MyFC dazu...

...ausnahmsweise informiert MyFC mal selber über den Sachverhalt des Delistings - die Entscheidung wurde von der Nasdaq getroffen:

https://www.myfc.se/press-release/...ecided-to-delist-myfc-holding-ab  

01.08.22 10:38

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Was bedeutet das nun für uns?

Ja,  das Geld scheint weg,  oder kommt ggf. was aus der Insolvenzmasse?  Was ist mit den Patenten?
Und wie können wir den Verlust steuerlich geltend machen?

Muss jeder mit seiner Bank "verhandeln"?


Sorry für die blöden Fragen,  aber bei mir ist da echt Geld unterwegs  

01.08.22 11:02

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1Muss jeder mit seiner Bank "verhandeln"?

Was willst Du mit deiner Bank verhandeln.
Bevor Du was geltend machen kannst, muss der Laden erst einmal als Mausetot erklärt werden.
Nur weil die Aktien am Markt nicht mehr gehandelt werden, existieren die aber weiterhin.
Und erst, wenn der Insolvenzverwalter/Gericht den Laden als abgewickelt betrachten, kann man eventuell was geltend machen. Sollte da noch jemand gegen Klagen kann das dauern.
Auf Insolvenz Masse brauchen wir nicht hoffen, die holen sich die Ohlers.
Die verhandeln im Hintergrund sicher schon mit Interessenten für die Patente.
Mir wäre eine sofortige Abschreibung auch lieber, da ich noch im September eine größere Position auflösen möchte.
VG  

01.08.22 14:04

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Verhandeln

Unglücklich ausgedrückt. Klar gibt es nichts zu verhandeln. Man ist so hilflos.
Die Öhlers und das Management plündern uns aus und wir bekommen nicht mal den Verlust anerkannt. Schlimm.

Ich komme langsam.ins Zweifeln ob es so klug war die Aktien zu halten anstatt mit 95% Verlust rauszugehen. Erstens hätte man noch ein paar Euros zurückbekommen und zweitens den.Verlust wenigsten steuerlich anerkannt bekommen.
So bleibt nur die Hoffnung dass die Strafverfolgung denen das Handwerk legt. Aber meine Hoffnung geht gegen Null. Da werden ein paar Leute schwerreich rausgehen und sich über uns amüsieren. Sehr traurig das ganze.  

15.08.22 13:23

1148 Postings, 1640 Tage Dilettantrader...zufällig beim surfen im Netz gefunden...

...wusste tatsächlich nicht, dass MyFC bereits Produkte vertrieben hat bzw. überhaupt fertige im Portfolio hatte. Diesen (siehe Link) Power Charger für diverse Anwendungen habe ich zufällig beim shoppen auf der Conrad Seite gefunden. Ob er noch erhältlich ist, oder überhaut jemals war - keine Ahnung. Nutzt wohl eh nix mehr :o( Kohle ist weg und kommt auch nicht wieder. Steuerlicher Anteil sollte über das Depot eines jeden Shareholders abgeglichen werden können. In meinem Depot werden die Steueranteile, sowohl positiver als auch negative immer mit einem jeweiligen Verkauf automatisch verrechnet. Da kann man auch gar nichts selbst machen oder evtl. vergessen.

https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/...it-3800-mahbr.pdf

Mal gespannt, wie dann die finale Benachrichtigung über das Ende von MyFC aussieht. Aber ein Ende scheint fest zu stehen. Irgendwer wird sich noch die Rosinen aus dem Kuchen picken und das werden leider nicht wir Shareholder sein...  

15.08.22 13:35

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999@Dilletanttrader

Steuerlicher Anteil sollte über das Depot eines jeden Shareholders abgeglichen werden können. In meinem Depot werden die Steueranteile, sowohl positiver als auch negative immer mit einem jeweiligen Verkauf automatisch verrechnet. Da kann man auch gar nichts selbst machen oder evtl. vergessen.


Das ist bei mir auch so. Nur habe ich nicht verkauft und kann auch nichts verkaufen. Die XXX.XXX Anteile stehen da mit dem Wert 0.Keine Steuerliche Verrechnung möglich aktuell......  

06.09.22 19:32

1148 Postings, 1640 Tage Dilettantrader#Lichter sind nun endgültig aus!

Habe gerade mal auf der bisherigen MyFC Website nachgesehen, ob es eventuell weitere Informationen gibt.
Auf der Seiter erscheint nur ein schwarzer Bildschirm mit einem weißen Schriftzug in der Mitte "under construction"

In all fairness hätten sie auch gleich reinschreiben können "Geld weg, Anleger geprellt, Profit macht jetzt ein anderer...!"
Das war's, damit ist jedwede Hoffnung weg und 100% Verlust abzüglich steuerlicher Abschreibungen - sind immer noch knapp 72%...

Wünsche allen mit ihren anderen Wertpapieren mehr Glück :o)

Dilettantrader meldet sich ab...  

11.09.22 09:35

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1Hat von euch mal jemand

etwas neues von myFC vernommen?
So langsam könnten mal Meldungen wegen der Insolvenz kommen.
Hat mal jemand versucht, den Verlust beim Broker geltend zu machen?
Ist zur Zeit noch nicht möglich, da läuft noch ein Gerichtsverfahren.
Last uns hier bitte weiter in Kontakt bleiben, wer etwas erfährt meldet sich bitte.
VG

 

11.09.22 16:53

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999@zerospiel

Ich habe nichts gehört. Mein Broker Onvista führt den ganzen Bestand weiter in meinem Depot. Da steht aber nicht Wert 0,  sondern nur Striche. Plus dem dass man den Bestand ganz nach oben über den Rest des Depots gezogen hat. Den steuerlichen Verlust hat Onvista bislang nicht anerkannt. Ich habe bislang keinerlei Information erhalten und checke mein Depot jeden Tag daraufhin.

Das mit dem Gerichtsprozess ist ja interessant. Hast Du hier nähere Informationen worum es geht?  Produziert man eigentlich weiter im Insolvenzverfahren?  In Deutschland ist das ja nicht unüblich. Oder hat das Management schon woanders angeheuert?  Ich finde das alles unmöglich wie sie die Firma in die Pleite getrieben haben. Hoffe jemand hat sie verklagt,  so dass sie kein Bein mehr auf die Erde bekommen. Ich habe mich fast schon damit abgefunden dass wir aus der Insolvenzmasse nichts mehr sehen. Hoffe es gibt nicht jahrelange Prozesse wie bei Teldafax seinerzeit. Da habe ich bis heute nichts mehr vom Insolvenzverwalter bekommen. Immerhin aber regelmäßige Schreiben. Bei myFC einfach gar nichts. Eine riesen Sauerei.
Das mindeste ist dass man den Verlust steuerlich anerkannt bekommt.  

12.09.22 16:52
1

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1Das mit dem Gerichtsverfahren

bezog sich auf ein laufendes Verfahren, ob man Aktienverluste bei Insolvenz steuerlich geltend machen kann. Das scheint aber seit 2019 ausgeurteilt zu sein:
BFH, Urteil v. 03.12.2019 - VIII R 34/16 - NWB Urteile
Jetz müsste man klären, wie weit die mit unserem Insolvenzverfahren sind.
Ich schau jetzt erst einmal, was die Rechtsabteilung von der Targo Bank sagt.
VG  

14.09.22 17:11
1

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1Update

So coole Antworten bekommt man von der Targo.
Frei nach dem Motto, es gibt ein rechtsgültiges Urteil, aber wir Bänker sche....en drauf.
Gut, bei uns ist der Drops noch nicht gelutscht, aber wenn es so weit ist, kann sich die Targo warm anziehen. Hatte schon mal so etwas ähnliches mit der Spaßkasse. Ist den auch nicht bekommen.

VG


„Hallo Frau .....,

die ISIN SE0005505898 befindet sich nach wie vor im Bestand der Kundin, auch wenn die Gesellschaft ihre Insolvenz angemeldet hat. Und Sie haben vollkommen Recht, in der Regel wird ein steuerbarer Verlust nur durch eine Veräußerung (veräußerungsähnlichem Vorgang) realisiert.

Es fand noch nicht einmal eine wertlose Ausbuchung der Aktien durch die Lagerstelle statt. Wenn eine solche durchgeführt wird, hat die Kundin ggf. im Rahmen ihrer persönlichen Veranlagung die Möglichkeit, einen Verlust geltend zu machen. Wir würden auch bei wertloser Ausbuchung durch die Lagerstelle den Verlust nicht in die Verlustverrechnungstöpfen bei uns im Hause stellen.

Auch wenn das BFH ein entsprechendes Urteil gefällt hat, führt dies nicht zwangsläufig zu einer Änderung bei den Banken. Eine Änderung der Behandlung von Verlusten dieser Art wird bei Banken erst erfolgen, wenn dies durch ein BMF Schreiben vorgeschrieben wird.

Falls Sie noch Fragen haben, rufen Sie einfach an oder antworten Sie auf diese E-Mail.  

14.09.22 22:25

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Krass

Wir würden auch bei wertloser Ausbuchung durch die Lagerstelle den Verlust nicht in die Verlustverrechnungstöpfen bei uns im Hause stellen.

Auch wenn das BFH ein entsprechendes Urteil gefällt hat, führt dies nicht zwangsläufig zu einer Änderung bei den Banken.


Mir bleibt der Mund offen stehen vor Entsetzen

 

14.09.22 22:29

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Wie soll das gehen?

Wenn eine solche durchgeführt wird, hat die Kundin ggf. im Rahmen ihrer persönlichen Veranlagung die Möglichkeit, einen Verlust geltend zu machen.


Wird der Verlust dann mit Einkünften aus unselbständiger Arbeit aufgerechnet und führt zu einer Erstattung von Einkommensteuer?

 

14.09.22 22:31

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Folgefrage

Was passiert denn wenn der Verlust  das zu versteuernde Einkommen des jahres übersteigt?
Das ist doch Wahnsinn welches Spielt die Banke da spielen  

15.09.22 12:02

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1Also das muss man einfach sportlich sehen.

Entweder das BFH schreibt der Bank, oder ich werde die Targo daraufhin verklagen.
Erst einmal auf die Ausbuchung warten, dann geht es weiter.
VG  

05.10.22 14:41

55 Postings, 6138 Tage Ungeheuernichts neues...

Bei mir sind weiterhin die Anteile im Depot....hier scheint sich überhaupt nichts zu bewegen momentan..  

05.10.22 21:13

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999@Ungeheuer

Meine Anteile werden auch im.Depot ausgewiesen. Denke so lange sich die Banken weigern den steuerlichen Verlust auszuweisen müssen sie die Aktie weiterführen. Mal sehen wer den längeren Atem hat  

11.11.22 11:33

4 Postings, 2460 Tage Maderl@Zerospiel

Gibt es irgendwelche Neuigkeiten bezüglich ausweisen des steuerlichen Velustes?
Mein ganzer Aktienbestand ist weiterhin in meinem Depot .
Wie schaut`s bei euch aus?  

11.11.22 12:06

1761 Postings, 1628 Tage Zerospiel 1Nö, nichts neues.

Ich warte weiterhin auf die Ausbuchung durch die Lagerstelle.
Wer Lust hat, kann sich ja mal an den Insolvenzverwalter wenden.
Mir fehlt einfach die Zeit dazu.
VG  

22.12.22 14:01

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Steuerliche Anerkennung des Verlusts

Hallo,

gibt es irgendwelche Neuigkeiten bezüglich ausweisen des steuerlichen Velustes?
Mein ganzer Aktienbestand ist weiterhin in meinem Depot .
Wie schaut`s bei euch aus?

Hab gestern noch mal versucht zu verkaufen - nicht mehr möglich. Ein Verkauf zu Null Euro meinte ich um den Verlust anerkannt zu bekommen.

Grüße
koeln2999  

23.12.22 19:44
1

133 Postings, 1708 Tage MaexelchenAls ING-Kunde ...

finde ich bei der Netz-Recherche folgenden Eintrag:


"Freiwillige Ausbuchung von wertlosen Wertpapieren

Als ING Kund*in können Sie sich Papiere ohne Wert freiwillig ausbuchen lassen. Der Verlust dieser Ausbuchungen wird steuerlich berücksichtigt. Auch hier greift die Verrechnung über die Steuererklärung bis zu 20.000 Euro pro Jahr.

Kompliziert? Oh ja! Für alle weiteren Fragen und Auswirkungen auf Ihre persönliche Situation wenden Sie sich bitte an eine(n) Steuerberater*in."

Ich habe meinen (zum Glück) nur übersichtlichen Bestand und ca. 2500 Miese bis jetzt im Depot stehen lassen. Ich hatte irgendwie die verrückte Hoffnung, dass aus dem Patent-Bestand vom myFC noch irgendwie Kohle generiert werden kann. So wie es ausschaut, kommt da aber nichts. Ich werde also jetzt vor Jahresende noch die Reißleine ziehen und so hole ich mir wenigstens noch eine kleine Steuererstattung zurück. Mehr wird hier wohl nicht mehr kommen.

Schauerliches Ende eines ohnehin miesen Börsenjahres. Jedenfalls für mich als bekennender Anhänger von allem was mit erneuerbarer Energie und Nachhaltigkeit zu tun hat. Mein Depot hat es dieses Jahr ganz schön geschreddert. Ob sich bei den ganzen jungen Unternehmen auf die ich gesetzt habe nochmal was in die richtige Richtung dreht ... schwer zu sagen. Solange Krieg und Inflation weiter ungebremst laufen, sehe ich das schwarz.

Aus allem raus ... keine echte Option. Ich bin eigentlich sicher, dass ich die richtigen Firmen ausgeguckt habe (Ausnahme: myFC!). Also Augen zu und durch und weiter hoffen. Alles wird wieder gut :o)
 

27.12.22 12:34

2978 Postings, 1661 Tage koeln2999Präzisierung

Als ING Kund*in können Sie sich Papiere ohne Wert freiwillig ausbuchen lassen. Der Verlust dieser Ausbuchungen wird steuerlich berücksichtigt. Auch hier greift die Verrechnung über die Steuererklärung bis zu 20.000 Euro pro Jahr.

Damit ist wohl nicht gemeint dass die ING den Verlustvortrag anerkennt. Indirekt zu entnehmen an dem Verweis auf die Steuererklärung mit der 20.000 Euro Grenze.

Hier ein interessanter Artikel hierzu:

https://www.steuerrat24.de/steuerrat-aktuell/...eiter-akzeptiert.html


Fraglich für mich was ich machen sol. Die Hoffnung das wir aus der Insolvenzmasse entschädigt werden sinkt, zumal wann soll das sein?
Wenn ich die Akten von meinem Broker (Onvista) ausbuchen lasse (keine Ahnung ob die dazu bereit sind), dann müsste ich die Verluste beim Finanzamt anmelden, aber ich habe gar keine Gewinne zum Verechnen. Auch längerfristig würden ja die Verlustvorträge bei Onvista immer erst berücksichtigt. Ich müsste also erst die Verlustvorträge bei Onvista aufbrauchen, dann über 20.000 Euro Gewinne über Onvista versteuern um mir dann ein Jahr später vom Finanzamt die Gegenrechnung der Verluste anerkennen zu lassen.
Das hört sich alles megakompliziert an und wer weiss ob das Finanzamt das über die Jahre geregelt bekommt.
Ich denke es ist das beste die Aktien erst mal wertlos im Depot stehen zu lassen - oder?
Anders wäre es wenn der Broker die Verluste direkt steuerlich anderkennen würde, aber das machen die wohl nicht. Hätte man besser zu 1 Cent verkauft.

Was macht ihr?
 

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