" was also bleibt dem gericht anderes uebrig als zuzustimmen?! "
Ich wiederhole mich da gern : Laut den WHOA - Regeln darf der Richter eine Partei nur dann überstimmen, wenn die durch die Ergebnisse des WHOA nicht schlechter gestellt wird als durch die Insolvenz.
Nun, wir behaupten das, da die CVR als Ergebnis des WHOA für uns ein Placebo darstellen, weil die Gegenseite sich weigert einen Mindestwert festzusetzen. Die Insolvenz hingegen bietet bestenfalls die Chance auf eine echte Sanierung oder zumindest auf etwas bezifferbares vom Kuchen, als Ergebnis des " nackig machen müssens " von SH.
SH behauptet bei Insolvenz bliebe für uns nichts. Wir hingegen, über unsere Vertreter, setzen einen höheren Wert der Assets gegenwärtig an und bei einer vernünftigen Monetarisierung.
Auf welcher Basis soll das Gericht den tatsächlichen Wert beurteilen ? Weil SH das erzählt ? SH erzählt viel wenn der Tag lang ist, fast 5 Jahre bspw. etwas von einer Sanierung in 3 Schritten und der Notwendigkeit der Handelbarkeit der Aktie.
Zeit, sie beim Wort zu nehmen. |