Statt blauen Wasserstoff durch NS1 und NS2 direkt aus Russland zu importieren, werden durch ein neues Gemeinschaftsprojekt Wasserstoffkraftwerke an den Anlandepunkten finanziert. Vieleicht kann man dort sogar Grünen Wasserstoff aus naheliegenden Offshore- Windparks produzieren.. Gleichzeitig bietet dass bereits bestehende Transportsystem aus NS1 und NS2-Pipelines und die effiziente und enorme Ausbaufläche in Russland für dortige Investitionen für grüne Wasserstoffprojekte enormes Gewinnpotential. Eine Win-Win Situation für alle Seiten. |