Eine Partei setzt sich für die armen Bürger ein!

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neuester Beitrag: 21.01.13 09:58
eröffnet am: 05.11.12 17:36 von: gate4share Anzahl Beiträge: 149
neuester Beitrag: 21.01.13 09:58 von: Lumberjack7. Leser gesamt: 10449
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06.11.12 15:15
4

4297 Postings, 8584 Tage Heinz#95

Claudia Roth ist nicht witzig, die meint das, was sie sagt ernst!  

06.11.12 15:16
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21160 Postings, 9161 Tage cap blaubäralso wenn die sich gegen den beschiss im

gesundstosssystem profiliert hätten wär ne prima sache,vergl gesundheitskosten fürn einzelnen in nachbarländern zu hier,von den beschissenen leistungen will ich hier mal nix sagen ,nur einfach die behandlungsquittung einführen hätte mich überzeugt,aber datt iss doch wohl nur schnell nach ner wahl annulierbarer pr käse,
blaubärgrüsse  

06.11.12 15:39
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36845 Postings, 7519 Tage TaliskerBeschlüsse ein "Signal der Handlungsfähigkeit"

Zitat Philipp Rösler

Ich rätsel allerdings immer noch, ob er das als Witz oder ernst gemeint hat.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

06.11.12 15:47
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29182 Postings, 8384 Tage Tony FordLeistungsgesellschaft?

wird niemals stärkste Regierungspartei, Tony.
Der Grund ist recht simpel:
Das  Hauptziel ist die Leistungsgesellschaft. Und wer wehrt sich am Meisten  gegen Leistung? Richtig, das sogenannte Bildungsbürgertum, die  Intellektuellen (Schriftsteller, Lehrer, hohe Beamte, Künstler).
Das  Problem an der Sache ist, dass genau diese Leute eine hohe Gewichtung  in der öffentlichen Meinung genießen und den übrigen Bürgern mitunter  vorkauen, was diese zu glauben haben.
Einen Leistungsgedanken gibt es bei denen nicht, warum auch, am Staats-Tropf lässt es sich gut und völlig sorgenfrei leben.
Leistung wird von denen als abartig empfunden.

Das Bildungsbürgertum ist hierbei harmlos, viel größer ist der Einfluss aus der Oberschicht, den Eliten, den Managern, Bankern, Investoren, Anlegern, usw.

Eine Leistungsgesellschaft würde ja bedeuten, dass Jemand Geld bekommt, wenn er eine Leistung erbringt.

Wie soll dies aber funktionieren, wenn Jemand 1mio.€ auf die hohe Kante legt und damit mehr Geld bekommt als Jemand, der ein Jahr lang hart arbeiten geht.

Klar könnte man nun argumentieren, dass der Millionär vorab ja auch eine große Leistung vollbracht hat, doch dies würde ja bedeuten, dass Klein-Michel 10 Jahre arbeiten geht und sich dann zurücklehnt und seine geleistete Arbeit für sich arbeiten liese.

Würde jedoch der Staat nicht ständig eingreifen, so würden Millionäre eben immer mal wieder Geld verlieren und es gäbe keine sichere Anlage mehr mit der man eine Rendite von 5 bis 15% pro Jahr erwarten kann. Somit könnte der Millionär auch sein Geld nicht mehr arbeiten lassen und wenn doch, dann stünde dem ein gleich hohes Risiko entgegen, so dass es sich auskorrigieren könnte.

 

Ob die FDP es jedoch zulassen würde, dass seine Mitglieder ihre Geldvermögen immer wieder mal verlieren, ist sehr fraglich.

 

 

06.11.12 15:49
4

25196 Postings, 8578 Tage modArme zahlten noch nie die Praxisgebühr, Klausi

Befreiung von Zuzahlungen

"Für alle Zuzahlungen gilt eine individuelle Belastungsgrenze von 2% Ihres jährlichen Bruttoeinkommens im Haushalt. Sind Sie schwerwiegend chronisch krank und in Dauerbehandlung, beträgt sie 1%. Jedoch leisten Sie im laufenden Kalenderjahr Ihre Zuzahlungen nur bis zu Ihrer individuellen Belastungsgrenze. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr sind generell von der Praxisgebühr und von Zuzahlungen befreit (Ausnahme sind Fahrkosten). Für Angehörige, die im gemeinsamen Haushalt leben, werden bei der Einkommenshöhe des Familienhaushaltes Freibeträge berücksichtigt.

Nutzen Sie unseren Zuzahlungsrechner und sehen Sie, ab welchem Betrag Sie keine Zuzahlungen mehr leisten müssen!"

http://www.aok.de/baden-wuerttemberg/...freiung-zuzahlungen-27910.php
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Bei Ariva gibts seit 2000 nur einen mod

06.11.12 17:27

3097 Postings, 5115 Tage BafoTony,

"Das Bildungsbürgertum ist hierbei harmlos, viel größer ist der Einfluss aus der Oberschicht, den Eliten, den Managern, Bankern, Investoren, Anlegern, usw."

Das stimmt nicht.
Meinung wird z.B. durch Medien (print, TV) usw. gemacht.
Oder wer sitzt da in der "Expertenrunde" und plaudert munter über Politik?
Richtig, Intellektuelle (oder auch Pseudo-Intellektuelle).

Also ich habe in den politischen Sendungen bisher sehr, sehr wenig Leute aus der Wirtschaft gesehen. Immer nur (Ober)lehrer, Politiker, Schriftsteller (meist aus dem linken, antikapitalistischen Lager).
Und das was die da treiben ist pure Meinungsmache.
DIE beeinflussen den Normalbürger. Und kein Konzernlenker oder Großindustrieller.  

06.11.12 17:29
1

3097 Postings, 5115 Tage BafoDie sehen alle

ihre Felle schwimmen.
Freie Märkte dulden keine Klassenschranken.
Auch Herr und Frau Bildungsbürger müssen sich ihnen unterordnen und sich nicht nur auf ihren Intellekt berufen. Diese Zeiten sind vorbei.
Hier zählt nur eins und das ist Geld.  

06.11.12 17:35

54906 Postings, 6645 Tage Radelfan@Bafo #106: Da siehste wohl die falschen Sendungen

http://meedia.de/fernsehen/...nen-talkshowgaeste-2011/2011/12/22.html
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Meine Forderung: Stabiler Server und Entfernung ALLER Bilder, weil sie nur vom Text ablenken.

06.11.12 17:58
1

29182 Postings, 8384 Tage Tony Ford@Bafo...

 

"Das  Bildungsbürgertum ist hierbei harmlos, viel größer ist der Einfluss aus  der Oberschicht, den Eliten, den Managern, Bankern, Investoren,  Anlegern, usw."

Das stimmt nicht.
Meinung wird z.B. durch Medien (print, TV) usw. gemacht.
Oder wer sitzt da in der "Expertenrunde" und plaudert munter über Politik?
Richtig, Intellektuelle (oder auch Pseudo-Intellektuelle).

Also  ich habe in den politischen Sendungen bisher sehr, sehr wenig Leute aus  der Wirtschaft gesehen. Immer nur (Ober)lehrer, Politiker,  Schriftsteller (meist aus dem linken, antikapitalistischen Lager).
Und das was die da treiben ist pure Meinungsmache.
DIE beeinflussen den Normalbürger. Und kein Konzernlenker oder Großindustrieller.

Naja, warum wohl wird sich kein Manager in eine Talkshow setzen?

Weil die natürlich die kritischen Fragen scheuen und die Medien ihnen schnell einen Strick draus drehen könnten, wenn die Medien merken, dass die Bürger darauf abfahren.

Nur mal um es anhand eines Beispiels zu zeigen: 

Ein Manager eines großen Konzerns wird dazu gefragt, was er von den stagnierenden oder teils fallenden Löhnen am unteren Ende sagt, obwohl das Unternehmen Rekordgewinne einkassiert und seine Bezüge sowie die Bezüge des Managements um durchschnittlich 5 bis 10% pro Jahr steigen.

Was soll nun der Manager sagen? Dass er und sein Managementteam überzeugte Assis sind und lieber die eigenen Taschen füllen als die der gesamten Belegschaft?

Ne Ne du die Künstler, Lehrer, usw. mögen so manche Hirngespinste von sich geben, doch die Fäden ziehen still und heimlich die Eliten auf der finanzwirtschaftlichen Ebene.

 

 

 

06.11.12 18:01
2

29182 Postings, 8384 Tage Tony FordBeispiel Mitt Romney...

@Bafo

Dass die Manager und Eliten des Landes die Öffentlichkeit nur ungern betreten, zeigt das Beispiel Mitt Romney und seine ganzen Sünden die er begangen hat, die plötzlich in der Öffentlichkeit zerrissen wurden.
Vorher hat es aber keine Sau interessiert und Mitt Romney konnte außerhalb der Medien wunderbar seine assoziale Ader pflegen.
Gut vermutlich würde es fast jeder von uns ähnlich tun und sich möglichs viel vom Kuchen nehmen, doch dies zeigt auch, dass die Eliten viel zu viel Macht haben, zumal sie eine Minderheit darstellen.


06.11.12 18:10
2

5123 Postings, 5525 Tage deadlineTony überleg mal wer die Medien sind

dann verstehst Du schnell was Du wissen sollst und was nicht.

Es gibt vier Familien in Deutschland die die gesamte Presse unter sich haben.

alles klar  

06.11.12 18:19

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiihm, es liest aber keiner mehr; alles nur noch TV

...und dann die Frage: welche Familie hat die ARD unter sich ? Und welche das ZDF ??
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In allen Dingen ist Stil, nicht Aufrichtigkeit, das Wesentliche.

06.11.12 20:31
1

29182 Postings, 8384 Tage Tony Ford@deadline...

und mit wem spielen dir im Golfclub zusammen?
alles klar ;-)

07.11.12 00:09

3097 Postings, 5115 Tage Bafo#109

Tony,

"Ein Manager eines großen Konzerns wird dazu gefragt, was er von den stagnierenden oder teils fallenden Löhnen am unteren Ende sagt, obwohl das Unternehmen Rekordgewinne einkassiert und seine Bezüge sowie die Bezüge des Managements um durchschnittlich 5 bis 10% pro Jahr steigen.
Was soll nun der Manager sagen? Dass er und sein Managementteam überzeugte Assis sind und lieber die eigenen Taschen füllen als die der gesamten Belegschaft?"

Da braucht er nur einen Tarifvertrag in die Kamera zu halten und danach verweiste er auf die von der Politik erschaffene Inflation. Dann hat der Zuschauer die Antwort. Weiter würde ich da gar nicht diskutieren.

Was für eine Macht haben z.B. Bill Gates oder Waren Buffet?
Können diese Leute dich zu irgendwas zwingen?
Kann dich Apple zwingen, irgendein Produkt zu kaufen?

Weist Du eigentlich, wozu dich so ein schmieriger Beamter hinter seinem versifften Schreibtisch zwingen kann, wenn dieser Amtschimmel mal richtig loswiehert ? Das ist Macht. Der kann (wenn er will) unter bestimmten Umständen dein ganzes Leben zerstören.
Die Macht liegt ganz allein bei der Politik, bei den Bürokraten, Beamten usw.

Die wirtschaftlichen Eliten des Landes haben sicher eine gewisse finanzielle Potenz - aber Macht gegenüber irgendeinem Bürger wohl kaum.  

07.11.12 08:10
1

29182 Postings, 8384 Tage Tony Ford@Bafo...

Da braucht er nur einen Tarifvertrag in die Kamera zu halten und danach  verweiste er auf die von der Politik erschaffene Inflation. Dann hat der  Zuschauer die Antwort. Weiter würde ich da gar nicht diskutieren.

Welcher Tarifvertrag? Eine Mehrzahl der Unternehmen sind mittlerweile aus der Tarifgemeinschaft ausgetreten und haben wenn dann nur einen Haustarifvertrag, dessen Handelsgrundlage jedoch sehr begrenzt ist. Des Weiteren sind die Manager und Unternehmen ja nicht dumm und gliedern eben diverse Dienste einfach billig aus ;-)

Was für eine Macht haben z.B. Bill Gates oder Waren Buffet?
Können diese Leute dich zu irgendwas zwingen?
Kann dich Apple zwingen, irgendein Produkt zu kaufen?

Weist  Du eigentlich, wozu dich so ein schmieriger Beamter hinter seinem  versifften Schreibtisch zwingen kann, wenn dieser Amtschimmel mal  richtig loswiehert ? Das ist Macht. Der kann (wenn er will) unter  bestimmten Umständen dein ganzes Leben zerstören.
Die Macht liegt ganz allein bei der Politik, bei den Bürokraten, Beamten usw.

Die  wirtschaftlichen Eliten des Landes haben sicher eine gewisse  finanzielle Potenz - aber Macht gegenüber irgendeinem Bürger wohl kaum.

Ähm... mit dem Zwang ist es so eine Sache, denn Zwang erzeugt Widerstand und ist psychologisch betrachtet nicht zielführend.

Ergo nutzt man die Medien und die Tatsache aus, dass Menschen bequem und modelastig sind. 

Um es Alternativen zu erschweren, macht man diese medienwirksam schlecht, versucht seine Marktposition durch unlauteren Wettbewerb zu untermauen und lässt sich den Profit durch Kopierrechte, Patentrechte sichern.

Was glaubst du, aus welchen Schichten die vielen Lobbiisten in der Politik stammen? Da findest du eben die Warren Buffets und Bill Gates wieder, wobei Beide sind meines Wissens nach überzeugte Demokraten und setzen sich für Bildung ein und spenden nachweislich jedes Jahr viel Geld.

Dagegen sind die kleinen Beamten ziemlich harmlos, zumal es hierbei Gesetze und Gerichtsbarkeiten gibt, welche die Rechtmäßigkeit feststellen.

Und du willst doch jetzt nicht behaupten, dass die Beamten willkürlich entscheiden und walten können und man als Bürger in einem Rechtsstaat keinerlei Möglichkeiten hat.

07.11.12 22:32
1

10765 Postings, 6587 Tage gate4shareHier gibt doch auch nur fast wieder Bosartigkeit

beir raus!

Jetzt ist doch nun mal wirklich auf Initiative und Durchsetzung der FDP etwas erreicht worden, was allen Menschen, gerade die niedrigeren Einkünften hilft.
Und trtozdem schaffen es doch einige wieder darauf ein FDP Bashing zu machen!
Das muss man sich mal vorstellen.

Ecki, grundsätzlich wandele ich Bewertungen nicht. Hier hierdurch Musste ich wandeln, weil sonst bei der Vielzahl der Witzig Bewertungen, ein Leser den ganzen Thread und meine  Intention ganz falsch verstehen muss!
Sonst wenn dieses nicht wäre, kann jeder durchaus witzig sagfen und öändere ich dann nicht.
Ich bewerte NIE schwarz und  hoffe sehr, dass man mich damit auch verschont!
Denn solange keine Beleidigungen bringt, oder direkt stlört oder sonst wie schlimme sachen sagt, wie rasisstische Aussagen oder ähnlich, muss doch nun wirklich nicht mit dieser boshaften Bewertung betittel werden.  

07.11.12 22:59
1

29182 Postings, 8384 Tage Tony Ford@gate...

Da gebe ich dir durchaus recht, zumal die CDU konsequent die Vorschläge der FDP abwiegelt und sich die FDP gar nicht entfalten kann.

Was mir jedoch bei der FDP fehlt ist, dass man die Dinge die man sich wünscht (wie z.B. eine möglichst freie Marktwirtschaft) auch glaubhaft und sozialverantwortlich rüber zu bringen.

Hierzu ist der Lobbiismus viel zu stark als dass die FDP dies glaubwürdig tun könnte.

Würde die FDP jedoch sagen, dass sie Banken mit allen Konsequenzen nicht retten würde, so dass die Oberschicht große Teile ihrer Geldvermögen verlieren, sich gleichzeitig aber die Schulden auflösen und somit das Risiko nicht mehr auf die Allgemeinheit, sondern auf die Geldhorter selbst übertragen wird, so würde ich die FDP sofort wählen, weil dies eine sehr effektive Methode der Rückumverteilung wäre und zudem sich Banken und Kreditgeber mehrfach überlegen ob sie Jemanden einen Kredit wirklich geben.
Die FDP könnte damit eine Lösung der Umverteilungs- sowie Schuldenproblematik anbieten und könnte viele Wählerstimmen gewinnen, denn wenn vor allem die oberen Schichten viel Geld verlieren würden, sind die unteren Schichten gern bereit ggf. auch ihr erspartes zu verlieren, weil sich dafür ja ihre Schulden auflösen.  

Doch so liberal ist die FDP eben nicht, denn sie würde die Banken Pleite gehen lassen, die Geldvermögen staatlich absichern und die Schulden aufrecht erhalten.
Die Kosten hierfür würde sie durch Sozialabbau gegenfinanzieren und würde dies dann als liberale Poltik und freie Marktwirtschaft bezeichnen.

Tja und so wähle ich keine FDP, weil ich weiß, dass die sich niemals auf Seiten der unteren Schichten stellen und Geldvermögen abgeben würden, dazu sind einfach viel zu viele Oberschichtler in der FDP.

07.11.12 23:50

10765 Postings, 6587 Tage gate4shareBankenrettung..........systemisch- für das System

der Geldwirtschaft, des Geldkreislaufes so relavent, dass man u.Umständen nicht darauf verzichten kann.

Also die FDP möchte wenn immer,möglich, die Entfaltung der  SOZIALEN Marktwirtschaft- und nicht der Freien Martkwirtschaft. Die Unterschiede liegen in der Vermeidung von Monopol-Strukturen, oder  wo Wettbwerber mit unfairen Mitteln, wie Angebot unter Einstand, planmässiges Unterbieten oder ähnlichen, kaputt gemacht werden sollen. So , wie die Post zur zeit ihre sicheren Einnahmen aus dem Briefdienst dazu verwendet, um Kudnen die sonst private Anbieter nutzen, mit Dumpingpreisen wieder zu sich zu locken, so, dass die alternativen anbietern, evtl pleite gehen und sie somit einen Konkurrent los wären.

Ob es jedoch sinnvoll und richtig wäre, eine bank oder mehjrere banken bei der krise nun, in die Pleite hätte gehen lassen, das weiss man nicht.
Grundsöättzlich wäre das gut und richtiig gewesen.
Wenn jedoch ,damit alles , also der gesamte Kapitalmarkt erst mal tot wäre und niemand könnte mehr einen Kredit bekommen, dann wäre das nur noch Schaden für die gesamte Wirtschaft und somit für alle Menschen. Dazu kommt die Angst der menschen, die dann das ganze Geld von der bank holen.....
Also man kann nicht absehen welche folgen das hätte...........und weil das so einschneidend ist, hätte wohl auch nicht die FDP so einfach eine Bank pleite gehen lassen.
Aber soviele MRd wie die  hypobank da bekommen hat, das kann schon nicht mehr sein!
Und auch die Chefs und die Aufsichtsräte der Pleitebanken, hätten rückwirkend ihr Geld bzw. ihre Vergütungen wieder abgeben müssen.

Fakt ist, jeder Mensch, jeder muss mehr Eigenverantwortung übernehmen, wenn wir alle mehr Freiheit wollen!
Es ist so, dass ein groser Anteil der Menschen, inzwischen völlig gelähmt in ihrer Entwicklung ist. Sie tun nur das und überhaupt etwas von sie von Institutionen dazu aufgefordert werdne oder gar unter Druck gesetzt werden.
Es fängt unmittelbar nach der Schule an. Da ist für den Ausbildungsoplatz nach der Schule allein das Arbeitsamt verantwortlich. Findet man keinen Ausbildungsplatz ist das Arbeitsamt schuld.  

08.11.12 10:23
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29182 Postings, 8384 Tage Tony FordAntworten...

der Geldwirtschaft, des Geldkreislaufes so relavent, dass man u.Umständen nicht darauf verzichten kann.

Also  die FDP möchte wenn immer,möglich, die Entfaltung der  SOZIALEN  Marktwirtschaft- und nicht der Freien Martkwirtschaft. Die Unterschiede  liegen in der Vermeidung von Monopol-Strukturen, oder  wo Wettbwerber  mit unfairen Mitteln, wie Angebot unter Einstand, planmässiges  Unterbieten oder ähnlichen, kaputt gemacht werden sollen. So , wie die  Post zur zeit ihre sicheren Einnahmen aus dem Briefdienst dazu  verwendet, um Kudnen die sonst private Anbieter nutzen, mit  Dumpingpreisen wieder zu sich zu locken, so, dass die alternativen  anbietern, evtl pleite gehen und sie somit einen Konkurrent los wären.

 

Sorry aber dies ist leider ein falscher Blick, den du da hast. Bis dato geht der Konkurrenzdruck von den Konkurrenten die DPD, GLS & Co. selbst aus und die Post leidet darunter. Hierzu empfehle ich dich mal mit Briefzustellern persönlich zu unterhalten, denn die haben ihre Leistung in 10 Jahren um teils mehr als 50% zu nahezu gleichem Lohn gesteigert und bekommen die Preistreiberei der Konkurrenz zu spüren.

Konkurrenz bei Brief und Paketzulieferern halte ich für unsinnig, weil ein jeder Wettbewerb unterschiedliche Konzepte bedarf, es jedoch angesichts der einfachen Tätigkeit keine unterschiedlichen Konzepte gibt bzw. geben wird. D.h. DPD, GLS tun im Grunde exakt das Gleiche wie DHL, nur dass sie ihren Wettbewerbsvorteil auf Kosten des Personals sowie Ausgliederung der unternehmerischen Kosten erwerben, den dann auch noch der Steuerzahler refinanzieren muss, weil reihenweise Subunternehmen von DPD und GLS regelmäßig insolvent gehen.

Stelle dir vor du gründest ein Transportunternehmen, kaufst dir ein Verwaltungsgebäude und lässt den Rest, d.h. die Transportunternehmung selbst durch Subunternehmen machen.

Du selbst diktierst den Paketpreis und da du selbst keine größeren Kosten hast, kannst du niedrigste Paketpreise anbieten. Da den Großteil der Kosten, d.h. für LKW, Mitarbeiter, Lagerung, usw. die Subunternehmen tragen, die aber gezwungen werden Pakete für Niedrigstpreise ausliefern zu müssen, weil sie vertraglich daran gebunden wurden, so werden aus einem Einganskapital von 50.000€ binnen weniger Jahre ein Schuldenberg von weit mehr als 200.000€ bis die Subunternehmer aufgeben und insolvenz anmelden.

DPD und GLS ist es egal, denn solange es immer wieder Gutgläubige gibt, die Subunternehmen gründen, können die ihr krankes Geschäftsmodell, nämlich Wettbewerb auf Kosten von Personal und Steuerzahler aufrecht erhalten.

Im Grunde sind DPD & GLS, aber auch viele andere Paketdienstleister quasi steuerlich hochsubventionierte Unternehmen, welche dem Wettbewerb ohne

08.11.12 11:05
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3097 Postings, 5115 Tage BafoHallo Tony

Ergo nutzt man die Medien und die Tatsache aus, dass Menschen bequem und modelastig sind.   Um es Alternativen zu erschweren, macht man diese medienwirksam schlecht, versucht seine Marktposition durch unlauteren Wettbewerb zu untermauen und lässt sich den Profit durch Kopierrechte, Patentrechte sichern.



komische Einstellung hast du zum Unternehmertum!
Das Märchen von den "Krämerseelen" ist uralt und eine Lüge.
So stellst du dir also einen funktionierenden Markt vor? Lauter Betrüger, Patentrechtkläger und Monopolisten?

Ich sag dir was. Es gibt genau zwei Sorten von Menschen:
Die eine Sorte arbeitet im Produktions - und Dienstleistungssektor.
Die andere Sorte ist den ganzen Tag damit beschäftigt, der ersten Gruppe mittels Bürokratie-Filz Steine in den Weg zu legen.
Jetzt überleg mal gut, welche Gruppe zum Wohl der Menschheit beiträgt und welche nicht!  

08.11.12 13:41

29182 Postings, 8384 Tage Tony Ford@Bafo...

Ich teile deine Ansicht, dass Bürokratie Steine in den Weg legt. Nicht ohne Grund plädiere ich daher seit geraumer Zeit für eine Entstaatlichung der Gesellschaft durch dezentrale autark funktionierende Subeinheiten.

Dadurch dass wir aber keine dezentrale Strukturen und Märkte haben, bilden sich zwangsläufig Monopolstrukturen aus, denn hat man eine gewisse Größe und Kapitaldecke erreicht, so fällt man nur noch schwer nach unten bzw. erfährt einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil gegenüber kleineren Konkurrenten.
So können Unternehmen trotz teils schlechterer Produkte mittels viel Werbung dennoch weiterhin behaupten und über längere Sicht laugen sie ihre Konkurrenz Schritt für Schritt weiter aus.
Darüber hinaus üben sie nicht selten Lobbiismus in der Politik aus oder zählen selbst zu Spitzenkandidaten in einer der führenden Parteien.
So bekommen große Unternehmen für den Bau einer großen Fabrikhalle oftmals nicht mal wenig öffentliche Mittel sowie günstige Darlehen, damit sie die Fabrik eben in Dtl. und nicht in Malaysia aufbauen.
Wenn jedoch ein klein- oder mittelgroßes Unternehmen daherkommt und eine neue Fabrik aufbauen will, so gibts eben keine öffentlichen Mittel, maximal gibts günstige Darlehen.
Und wenns dann mal Scheiße läuft, so bekommen die kleinen und mittelgroßen Unternehmen eben keine Hilfen, während man die Großunternehmen mittels Überbrückungskredite versucht über Wasser zu halten. Ich erinnere hier nur an Open und der Autoindustrie 2008, an die Zulieferbetriebe dachte Keiner und Zulieferbetriebe lies man gnadenlos Pleite gehen.

Die Macht des Geldes ist einfach viel zu groß als dass sich ein fairer Wettbewerb ohne unlauteren Mitteln etablieren kann.
Und davon profitieren nicht die Künstler und Lehrer, sondern in erster Linie die Manager und Großunternehmer, Investoren, Juristen und die richtig reichen Leute.
Und Jene Leute zählen zu den größten Spendern z.B. bei der CDU und sicherlich nicht, weil sie die Bürokratie stört, im Gegenteil, sie profitieren letztendlich von der Bürokratie, weil sie die kleinen Stolpersteine mittels ihres Geldes und Macht weitaus einfacher übersteigen können als die kleineren Unternehmen, die darunter zu leiden haben.
Denn würde man diese Stolpersteine beseitigen, so würden die Kleinen womöglich den Erfolg der Großen antasten können.  

08.11.12 23:46
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10765 Postings, 6587 Tage gate4shareWir sollten klar machen, dass die Sache mit der

post ein Beispiel war, wo sich der unterschied von FREIER und sozialer Marktwirtschaft ausdrückt!
In einer freien Marktwirtschaft gibt es keinerlei Schutz der verbraucher oder der anderen Markteilnehmern von Praktiken und techniken, die den grossen dauerhaft einen Vorsprung gibt.
Also wir sollten echt klar machen, ob wir in der Sache, FDP etc eine Dissenz haben, oder eben doch eher nicht.

In Falle von DHL und  Post haben wir die Spitzbuben mit Sicherheit bei der POst sitzen. Sie nutzen Vertragspartner aus, knebeln sie und verschaffen sich so Vorteile. Es wird sogar gelogen und betrogen......habe ich selber damals erlebt! Und zu allem Überfluss haben sie gegen mich- das stelle ich siner vor, gegen ich noch Anzeige wegen Unterschlagung erstattet. Natürlich wurde nie ermittelt......und die Post hatte einem anderen Vertragspartner noch erzählt, dass sie Anzeige erstattet hätten.
Und dieser dachte dann, ich wäre unter umständen ein Betrüger!
So etwas unverschämtes.

Ganz schlimm, war diese Festlegung des Mindeslohns.
Da beantragt die Post , dass ein Mindestlohn festgelegt wird, der gar nicht für sie selber gilt, sondern nur für die Werttbewerber! hier soll nur den Wettbewebern Schaden zugefügt wreden.
Nach den gesetzen der sozialen Marktwirtschaft hätte man niemals hier einen Mindestlohn festlegen dürfen. In jder Branchen höätte s Mindestlohn geben sollen, aber eben ausgerechnet nicht bei den Postdienstleistungen.!
Da wurde der Wettbewerb zu Gunsten des Marktführers und fast Monopolisten ausser Kraft gesetzt und die wettbwerbern planmässig benachteiligt.
Sicher ist auch der Gedanke nicht falsch, wenn das Geschäftsmodell nur darauf beruht, dass man Menschne schlechte rbezahlt, als der Wettbwerber, ist das nicht sinnvoll--- volkswirtschaftlich nicht sinnvoll!  

08.11.12 23:57
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10765 Postings, 6587 Tage gate4shareDie Post und DHL hat auch alles ausgelagert!

Sogar so, das s sie selber die Postfilialen überhaupt nicht mehr betreiben!

Die ganzen Shop in Shop geschäfte werden gegen Provision von selbstständigen kelinen Unternehmens geführt. Die offiziellen "postfilailen" auch Centerfilailen genannt, betreibt die Deutsche Bank, die für die Dienstleistungen wie Breifmarken verkafufen, Briefe und Pakete annehmen eine provision bekommt.
Dann werden die Briefe und Pakete von Subunternehmern abgeholt. Die immer weiter gedrückt werdne und dort die merkwürdigsten Leute einsetzen. Als ich das damals selber jeden Tag egesehen habe, habe ich noch weniger Vertrauen in die Post, als man so schon haben könnte. Also ich würde jedem Empfehlen immer per Einschreiben zu verschicken.
Das ist überhaupt einmalig auf der Welt.
Dass die Post nicht dafür haften muss, wenn sie einen Brief oder Päckchen verloren machen!
Das würde bei jedem anderen Unternehmen sofort gekippt wegen einseitig benachteiligender Regelungen.
Aber alle arbeiten nur noch mit einem Nezut von Subunternehmenr. DPD, Hermes , GLS und eben auch DHL und die Post!  

09.11.12 12:59
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3097 Postings, 5115 Tage BafoTony,

das ist es doch, was ich predige.
Der Staat darf nicht in die Wirtschaft eingreifen!
Erst dann bilden sich Monopole und Kartelle.
Erst werden Unternehmen, die schlecht wirtschaften gerettet (weil sie so groß sind) und hinterher wird sich gewundert, warum die besseren, innovativeren aber kleineren Unternehmen
Konkurs anmelden müssen. Die kleineren Unternehmen haben in diesem Fall nämlich grundsätzlich den unproduktiven Platzhirsch + den Staat gegen sich, der den huf-lahmen Platzhirsch füttert, pflegt und versorgt. Wettbewerbsverzerrung unter dem Deckmäntelchen "soziale" Marktwirtschaft.
Auf freien Märkten muss ein Laden der nicht wirtschaftlich arbeitet eben schließen. Dahinter stehen zwei neue, denn Konsumgüter die gebraucht werden, die finden auch einen Abnehmer.
Der freie Markt wird immer nur den effizientesten und besten Unternehmer überleben lassen - wovon letztendlich wieder ALLE profitieren. Unternehmer und Konsument.

Aber wenn dann eine Ansammlung von Künstlern, Schriftstellern, Lehrern oder sonstigen Menschen in ihrem Auftrag als Politiker (die zwar rhetorisch ganz vorn dabei sind aber von Ökonomie so wenig verstehen, wie ein Elefant vom Fliegen) beschließt, aufgrund von irgendeiner halbseidenen Form von Solidarität in den Markt einzugreifen, dann wird es brandgefährlich.
Der freie Markt ist der effizienteste und der gerechteste Markt. Das war so, ist so und wird immer so sein. Er ist das Fundament für Wohlstand und Freiheit aller Menschen. Ohne Klassenschranken, ohne Bevorzugung oder Bevormundung.
Alles andere ist Markt-Mafia  

09.11.12 15:18
1

9533 Postings, 4309 Tage mexx8888Ach es geht um eine Partei in Deutschland

Das hat mich überrascht. Und auch noch um die FDP, doppelte Überraschung

Arme waren von der Praxisgebühr schon immer befreit 

Zuzahlungsgrenze und Belastungsobergrenzen

Die Praxisgebühr kann unter besonderen finanziellen Bedingungen begrenzt werden, wenn dies bei der Krankenkasse beantragt wird, denn es gibt für alle Zuzahlungen eine Obergrenze: Die jährliche Selbstbeteiligung der Versicherten (dazu zählen neben der Praxisgebühr auch Zuzahlungen bei Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie die Zuzahlungen bei Krankenhausaufenthalten) darf zwei Prozent des Bruttoeinkommens nicht überschreiten. Für chronisch Kranke liegt die Obergrenze bei einem Prozent. Auf Familien wird besondere Rücksicht genommen: Freibeträge für Kinder und Ehepartner vermindern das zugrunde gelegte Bruttoeinkommen.

Allerdings setzen die Krankenkassen bei geringem Einkommen als fiktives Einkommen einen Mindestbetrag fest, der sich am Sozialsatz für den Haushaltsvorstand orientiert (derzeit 4.488 €). Von diesem Betrag werden keine Freibeträge für Ehepartner und/oder Kinder abgezogen. Bei geringem, keinem oder negativem Einkommen ergeben sich also als Obergrenze der Selbstbeteiligung 89,76 € pro Jahr (bei der Krankenkasse nachgewiesener chronischer Krankheit 1 % = 44,80 €). Der Sozialhilferegelsatz, der für die Berechnung des Mindestbetrages herangezogen wurde, erhöhte sich zum 1. Juli 2007 auf 347,00 €. Damit gilt im Jahr 2008 eine fiktive Belastungsgrenze von 4.164,00 € (12 x 347,00 €) und für das Jahr 2009 eine fiktive Belastungsgrenze von 4.212,00 €. Für chronisch Kranke jeweils 1 %, für nicht chronisch Kranke 2 %.

Steuerliche Berücksichtigung

Gezahlte Praxisgebühren können in der Einkommensteuererklärung nicht als Sonderausgabe (Steuerrecht), aber als Außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden und sich ggf. steuermindernd auswirken. Steuermindernd wirken sie sich aber nur aus, wenn eine vom Gesamtbetrag der Einkünfte, Familienstand und Kinderzahl abhängige zumutbare Belastung überschritten wird. Wenn nicht andere außergewöhnliche Belastungen dazu kommen, wird sich die Praxisgebühr allein in der Regel steuerlich nicht auswirken. Der Bundesfinanzhof hat zudem im Juli 2012 klargestellt, dass gesetzlich Krankenversicherte die Gebühr auch nicht als Vorsorgeaufwendung steuerlich geltend machen können

Somit könnte ja doch was anderes dahinter stecken.

Verkauft wird es auf jedenfall ganz gut.

 

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