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Auf die Frage, worüber sie sich in Europa am meisten Sorgen machten, antworten 43 Prozent der Umfrageteilnehmer mit der Angst vor Arbeitslosigkeit. Laut „profil“ beunruhigt 41 Prozent der Befragten die Staatsverschuldung am meisten, bei zwölf Prozent ist es das schwache Wirtschaftswachstum.
http://orf.at/#/stories/2118819/
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
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Der norwegische Staatsfonds, der die Milliardeneinkünfte aus dem Ölverkauf investiert, hat den Regierungen der Euro-Zone-Länder und der EZB gestern ein unmissverständliches Warnsignal gesendet: Aus Protest über die Griechenland-Entschuldungsaktion, bei der der rund 460 Milliarden Euro schwere Fonds mehr als 50 Prozent des Werts seiner Griechenland-Anleihen abschreiben musste, hat der Fonds alle seine irischen und portugiesischen Staatsanleihen abgestoßen, wie auf einer Quartalspressekonferenz mitgeteilt wurde.
Auch seinen Bestand an spanischen und italienischen Schuldpapieren hat der norwegische Staat demnach massiv reduziert. Allein vom Sommer des Vorjahres bis zum März stieß der Fonds laut „Financial Times“ italienische Anleihen im nominellen Wert von 4,5 Mrd. Euro ab.
Fonds warnt Euro-Zone
Der Fonds hat rund 40 Prozent seines Vermögens in Staatspapiere investiert und hält alleine zwei Prozent aller europäischen Wertpapiere. Die Fondsmanager warnten nun, dass der Euro-Zone noch schwere Probleme bevorstünden und dass der griechische Schuldenschnitt die Lage nur verschlimmert habe.
Es ist das laut „Financial Times“ eine der offensten Warnungen seitens eines Großinvestors bezüglich der negativen Folgen der Restrukturierung des Athener Schuldenbergs auf den gesamten Anleihenmarkt der Euro-Zone.
Schwellenländer statt Europa
Statt in Europa will Norwegen nun verstärkt in die Anleihen von Schwellenländern wie Brasilien investieren. Der Fonds verzeichnete dank starker Aktienmärkte im abgelaufenen Quartal laut eigenen Angaben den drittgrößten Gewinn seiner Geschichte.
http://orf.at/#/stories/2118775/
weitere Artikel:
Letzte kanadische Ein-„Penny“-Münze geprägt
Unzulässige Kosten für die Telefonauskunft
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Man kann die biologische Psychiatrie als Beispiel nehmen. Die Forschung auf diesem Gebiet mag ständig verfeinert werden, beispielsweise durch Benennen immer selektiverer Rezeptoren, sie wird jedoch niemals in der Lage sein, den physikalisch-chemischen Ansatz zu überwinden, der sich wiederum aus der mechanistischen Weltanschauung herleitet. Die energetische Natur des seelischen Funktionierens wird durch diesen Ansatz stets außen vor bleiben. Die Emotionen werden immer als Resultat des Zusammenspiels zwischen chemischen Substanzen in bestimmten Gehirnarealen betrachtet werden. Therapie wird unausweichlich, und für den, der diesem Model folgt, folgerichtig, aus dem Verabreichen von chemischen Substanzen bestehen. Wenn die Ergebnisse unbefriedigend bleiben, wird versucht werden, die Suche zu vertiefen, um neue Details zu entdecken, neue Moleküle zu finden, es wird jedoch die generelle mechanistische Sichtweise auf den menschlichen Geist niemals zur Diskussion gestellt werden.
http://www.w-reich.de/gepanzertewelt.html
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http://www.w-reich.de/gepanzertewelt.html#1
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Für die HVB ist das besonders peinlich. Sie wirbt damit, die erste deutsche Bank mit Online-Filialen zu sein.
Von solchen Öffnungszeiten können Kunden in traditionellen Filialen nur träumen: Wochentags von 8 bis 22 Uhr, samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr können sie per Telefon, E-Mail, Fax, SMS oder Video die virtuellen Filialen der HVB erreichen und bekommen trotzdem die gesamte Produktpalette der Bank geboten.
Doch seit Montagmorgen kommt es beim kompletten Online-Auftritt der Bank zu Störungen. "Die Techniker arbeiten mit Hochdruck an dem Problem", sagte ein Sprecher. Am Montagabend war der Fehler noch immer nicht behoben.
Der Internetauftritt von Banken wird für deren Reputation immer entscheidender. Das bekräftigt eine Studie der Beratung Bain: 35 Prozent der befragten Bankkunden erledigten demnach in den vergangenen drei Monaten zumindest eine Zahlung mobil – eine Verdopplung innerhalb eines Jahres. Insgesamt werden als 60 Prozent aller Bankgeschäfte digital getätigt.
http://www.welt.de/finanzen/article125164201/...s-Online-Banking.html
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
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Der Verdacht besteht schon seit geraumer Zeit. Zuletzt wollten Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien mögliche Unregelmäßigkeiten beim Prozess der Goldpreis-Bildung untersuchen (Goldreporter berichtete). Insbesondere das Londoner Goldpreis-Fixing steht in der Kritik. Die Financial Times veröffentlichte am Wochenende einen Online-Artikel mit dem Titel “Gold price rigging fears put investors on alert” (Dtsch: “Manipulations-Ängste in Sachen Goldpreis alarmieren Investoren”).
Der Artikel ist derzeit nicht mehr online verfügbar, aber im Speicher des Suchmaschinendienstes Google noch abrufbar. In dem Beitrag wurde ein Mitarbeiter des Forschungsinstituts Fideres zitiert. Das Unternehmen habe herausgefunden, dass Gold regelmäßig direkt vor und direkt nach den Telefonkonferenzen im Rahmen des Fixings starken Kursbewegungen ausgesetzt sei.
“Das Verhalten des Goldpreises ist in 50 Prozent der Fälle sehr verdächtig. Das ist nichts, was man erwarten würde, wenn man normale Marktfaktoren zugrundlegt”, so Fideres-Zitatgeber Alberto Thomas. Es gäbe Anzeichen dafür, dass die Mitglieder des Fixing-Panels ein “abgekartes Spiel” betreiben und den Goldpreis in eine Richtung beeinflussten, der vor dem Start des Fixing-Prozesses vorbestimmt war und von dem die beteiligten Händler mit ihren bestehenden Aufträge hätten profitieren können.
Die deutsche Finanzmarktaufsicht BaFin hatte zuletzt Dokumente von der Deutschen Bank im Zusammenhang mit mutmaßlicher Gold- und Silberpreis-Manipultion angefordert (Goldreporter berichtete). Die Deutsche Bank hatte kurz danach einen Rückzug aus dem Fixing-Panel angekündigt, dem fünf internationale Banken angehören.
http://www.goldreporter.de/...-manipulation/gold/39729/#comment-59099
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
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Im örtlichen Krankenhaus hieß es, Rettungswagen hätten fortlaufend Todesopfer aus der Schule gebracht. Bisher gebe es 43 Leichen, sagte eine Quelle, die anonym bleiben wollte. Die örtlichen Behörden hatten zuvor von 29 Toten gesprochen. Die Armee gab an, angesichts zusammengebrochener Telefonleitungen sei die Lage noch unklar. Demnach fand der Angriff um 2.00 Uhr statt.
Verbrannt oder erschossen
Etwa 50 Männer hatten laut den Angaben das Federal Government College in Buni Yadi bei Maiduguri angegriffen und Teile des Gebäudekomplexes in Brand gesetzt. „Einige Schüler verbrannten bis zur Unkenntlichkeit“, sagte Polizeisprecher Sanusi Rufai. Andere Schüler wurden laut einem BBC-Bericht erschossen, einigen seien die Kehlen durchgeschnitten worden. Die Angreifer flüchteten vor dem Eintreffen der Sicherheitskräfte.
Unter anderem war zunächst unklar, ob es sich bei den Attentätern tatsächlich um Boko-Haram-Mitglieder handelte. Im vergangenen Jahr hatte es in derselben Region ähnliche Angriffe von Boko Haram mit Dutzenden Toten gegeben.
Der Name Boko Haram bedeutet etwa „Westliche Bildung ist verboten“. Die radikalislamische Gruppe wird von Nigeria und den USA als Terrororganisation betrachtet. Boko Haram kämpft seit 2009 im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias gewaltsam für einen islamischen Staat. Dabei griffen ihre Kämpfer wiederholt Sicherheitskräfte, Regierungsvertreter und Kirchen an.
http://orf.at/#/stories/2219841/
Ergo: Das kann Deutschland auch noch bevorstehen!!!!!!!
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Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
http://orf.at/#/stories/2219866/
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Ein Basler Polizist betitelte einen Verdächtigen bei der Festnahme vor zahlreichen Schaulustigen lautstark als "Sauausländer" und "Dreckasylant". (Symbolbild)
http://static.a-z.ch/__ip/...nd-keine-rassendiskriminierung-127698677 Quelle: Keystone
Die Ausdrücke «Sauausländer» und «Dreckasylant» stellen nach Ansicht des Bundesgerichts keine Rassendiskriminierung dar, sondern nur eine Beschimpfung. Das gilt laut Gericht auch dann, wenn «Sau-» oder «Dreck-» mit einer Nationalität verbunden wird.
Ein Basler Polizist hatte 2007 bei der Uhren- und Schmuckmesse in Basel zusammen mit einem Kollegen einen algerischen Asylbewerber unter dem Verdacht des Taschendiebstahls festgenommen. Er legte ihm Handfesseln an und betitelte ihn vor zahlreichen Schaulustigen lautstark als "Sauausländer" und "Dreckasylant".
Kein Bezug auf Rasse
Die Basler Justiz sprach den Polizisten für seine verbalen Entgleisungen der Rassendiskriminierung schuldig und bestrafte ihn mit einer bedingten Geldstrafe. Das Bundesgericht hat dem Betroffenen nun Recht gegeben und seine Verurteilung aufgehoben.
Nach Ansicht der Strafrechtlichen Abteilung fehlt den Äusserungen des Polizisten der für eine Diskriminierung erforderliche Bezug zu einer bestimmten Rasse, Ethnie oder Religion. Die Bezeichnung "Ausländer" oder "Asylant" könne Menschen ganz unterschiedlicher Herkunftsgebiete oder Glaubensbekenntnisse betreffen.
Blosse Unmutsbekundung
Das Bundesgericht geht sogar noch einen Schritt weiter: Selbst die Verwendung der Bezeichnungen "Sau-" oder "Dreck-" in Verbindung mit einer bestimmten Nationalität oder Ethnie würde nämlich laut den Richtern in Lausanne keine Rassendiskriminierung darstellen.
Begriffe wie "Sau-", und "Dreck-" würden im deutschen Sprachraum seit jeher und verbreitet im Rahmen von Unmutsbekundungen verwendet. Derartige Äusserungen würden als blosse Beschimpfung, nicht aber als Angriff auf die Menschenwürde empfunden, wie dies für die Erfüllung des Tatbestandes der Rassendiskriminierung erforderlich sei.
Strafgericht muss neu entscheiden
Jedenfalls solange sich ein solcher Ausdruck gegen einzelne Personen richte, werde er vom unbefangenen Dritten nicht als rassistischer Angriff auf die Menschenwürde, sondern als mehr oder weniger primitive fremdenfeindlich motivierte Ehrverletzung aufgefasst.
Die vom Betroffenen in seiner Funktion als Polizist gemachten Äusserungen seien zwar in besonderem Masse deplatziert und inakzeptabel. Dies betreffe indessen nur das Ausmass des Verschuldens im Rahmen des Tatbestandes der Beschimpfung.
Ob der Polizist dafür auch verurteilt werden kann, ist laut Gericht nicht in diesem Verfahren zu entscheiden. Die Sache geht nun zu neuem Entscheid zurück an die Basler Justiz.
(sda)
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/...iskriminierung-dar-127698677
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Hier wie auch im benachbarten Malaysia belegen Studien eine weite Verbreitung der Genitalverstümmelung. In beiden Ländern sind aus den Jahren 2010 und 2012 horrende Opferzahlen erhoben worden: Zwischen 80 und 100 Prozent aller Mädchen in bestimmten Regionen. Auch in Süd-Thailand und auf den Malediven praktizieren Muslime FGM.
Tatsächlich kam der Brauch der weiblichen Genitalverstümmelung anders als in Afrika erst mit dem Islam nach Südostasien. Bevor die Menschen dort den Islam annahmen, hingen sie hinduistischen und buddhistischen Glaubensrichtungen an, in denen Beschneidung verboten ist. Heute dominiert dort die schafiitische Schule des sunnitischen Islams – die einzige der vier Rechtsschulen, die Mädchenbeschneidung verpflichtend vorschreibt.
http://www.welt.de/politik/ausland/...-Beschneidung-der-Maedchen.html
Vom 24.02.14 21:44 #104
Eine gepanzerte Gesellschaft behandelt ihre Kinder und betrachtet Frauen und Sexualität in einer vollkommen anderen Weise, als eine, die noch nicht von der Panzerung beherrscht wird. Wenn die Tendenz zur Panzerung in der Gesellschaft die Oberhand behält, und mittlerweile gibt es auf diesem Planeten keine Beispiele mehr für matriarchale Gesellschaften, erhalten die Kinder immer weniger körperliche Zuwendung, sie werden von der Familie beherrscht, die Geschlechtertrennung wird durchgesetzt, es gibt weniger Nachsicht und im Namen ihrer "Anpassung" wird ihnen die Befriedigung ihrer natürlichen Bedürfnisse verwehrt. Den Frauen wird zunehmend die Freiheit beschränkt, manchmal ganz genommen. Sie werden im Vergleich zu Männern als minderwertig betrachtet, die Jungfräulichkeit wird tabuisiert und es wird ihnen nicht erlaubt, sich selbst einen Partner zu suchen und ihre Fruchtbarkeit selbst zu kontrollieren. In einer Gesellschaft mit stark patristischen Zügen ist Genitalverstümmelung gang und gäbe, die Sexualität ist von Ängsten und Schuldgefühlen durchdrungen und restriktiven Normen unterworfen. Sexuelle Beziehungen zwischen Jugendlichen sind verboten oder streng reglementiert. Eine Gesellschaft dieser Art wird gewalttätig, autoritär, sehr hierarchisch, sadistisch sein, in jeder Hinsicht die Zwangsmonogamie begünstigen und ihre Macht brutal durchsetzen.
http://www.w-reich.de/gepanzertewelt.html#1
matriarchale: http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
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Ein Deutscher in Spanien erzeugt mit Glaskugel Strom aus Mondlicht:
http://www.youtube.com/watch?v=IPJ92NoLlPQ
.....bis zu 20.000-fach verstärkt!
Hier zu den Videos:
rawlemon diffuse light test
http://www.youtube.com/watch?v=IPJ92NoLlPQ
http://www.youtube.com/watch?v=GMshcZZfEN0
http://www.youtube.com/watch?v=00C9KebsYVg
http://www.youtube.com/watch?v=tXSPaNpYMLA
You can now support Rawlemon on it's campaign!
Get Perks, Share the campaign to your friends and Support us!
http://www.indiegogo.com/projects/bet...
A short film explaining what's rawlemon's goal, basics, and an introduction to the unique rawlemon feature, the diffuse light concept.
Original idea: André Broessel,
Assistants: Fred Guillaud, Eric Dufourd
Video: Alberto Bermejo, Diego Delgado.
Motion: Diego Delgado
free energy generator - outside - filmed in one take
http://www.youtube.com/watch?v=yoCBORXzOqU
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Die mechanistische Ausrichtung der amerikanischen Psychiatrie führte zu einer Beziehung mit der Pharmaindustrie und der Versicherungsbranche, die von wirtschaftlichen Absprachen geprägt ist. Psychiater benutzen zur Behandlung von Patienten Medikamente aufgrund der vorherrschenden „gehirn-zentrierten“ Sichtweise der Ätiologie von psychiatrischen Erkrankungen. Pharmazeutische Unternehmen informieren und „unterrichten“ den Psychiater darüber, welches psychotrope Medikament zu verschreiben ist, da sie ihre Produkte gewinnbringend vermarkten müssen, um zu überleben. Unterdessen erklärt die Versicherungswirtschaft, wobei sie ihre Gewinne maximiert, den Psychiatern, wieviel diese für ihre therapeutischen Bemühungen verlangen können und wie viele Arztbesuche „erstattet“ werden. Dem Psychiater bleibt wenig oder keine Gelegenheit emotionalen Kontakt mit dem Patienten herzustellen.
Um die Abstimmung zu festigen, werden einigen Psychiatern große Summen von pharmazeutischen Unternehmen bezahlt, damit sie deren Produkte unterstützen, entweder indem sie ihren guten Namen für die Forschungsarbeit zur Verfügung stellen, die von anderen geleistet wurde, und/oder indem sie sich als „Autoren“ von Artikeln für Fachzeitschriften zur Verfügung stellen, die tatsächlich von Mitarbeitern des Unternehmens verfaßt worden sind. Führende Persönlichkeiten in der Psychiatrie können auch diagnostische Entitäten populär machen, wie etwa die bipolare Störung bei Erwachsenen und Kindern, so daß Neuroleptika in größerem Umfang verwendet werden oder speziell auf diese Symptome zugeschnitten, vermarktet und angepriesen werden können.
Aus bioenergetischer Sicht beruht die „Wirksamkeit“ aller Psychopharmaka auf einer Grundlage: sie blockieren die Energiequelle hinter dem Symptom, stumpfen die Wahrnehmungsfähigkeit und das Gefühlsleben des Patienten ab, machen ihn weniger lebendig. Trotz allem, was von vielen behauptet wird, sind Medikamente, die „entworfen“ wurden, um bestimmte Neurorezeptoren im Gehirn zielgenau ins Visier zu nehmen, mitnichten „maßgeschneidert“, um eine bestimmte Erkrankung zu behandeln, vielmehr handelt es sich angesichts der Komplexität des Zentralen Nervensystems bei ihnen tatsächlich um eine Schrotflinte.
Ein positives Konzept für emotionale oder geistige Gesundheit ist abhanden gekommen. Was bleibt, ist das Ziel der mechanistischen psychiatrischen Behandlung unangenehme Symptome zu beseitigen. Passend zum mechanistischen Paradigma haben Psychiater ein Diagnosesystem entwickelt bzw. geändert, um die Beschränkungen der vorherigen Version zu beheben. Das neueste System, DSM-V, wird als vollkommen neu hingestellt, ist aber qualitativ nicht anders als seine Vorgänger. Es hat die Sache sogar noch komplizierter gemacht, indem weitere diagnostische Kategorien von Symptomen hinzugefügt wurden. Wie seine Vorläufer wurde es als diagnostische „Kurzanleitung“ für den Psychiater entworfen, um die zunehmende Menge an psychiatrischen Symptomen des gepanzerten Menschen anzugehen. Sicherlich hat sich nichts zum besseren geändert.
Das DSM-System beruht auf der falschen Annahme, daß die Quelle psychiatrischer Erkrankungen sich ausschließlich im Gehirn befindet. Daher sollen Medikamente, die entwickelt werden, um das Gehirn „ins Visier“ zu nehmen, zumindest in der Theorie Geisteskrankheit beseitigen. Nachdem jedoch erst einmal der diagnostische und therapeutische Prozeß mechanisiert wurde, ist der Psychiater nicht mehr für das emotionale Wohlbefinden des Patienten zuständig und jeder medizinische oder psychiatrische „Techniker“ kann die Arbeit erledigen. Nun mischen sich Pharmavertreter und Versicherungsangestellte in die Arzt-Patient-Beziehung ein und beeinflussen und bestimmen die therapeutische Entscheidungsfindung.
Warum halten so viele Psychiater und Laien hartnäckig an der gehirn-zentrierten Hypothese fest, obwohl dieser Glaube durch die klinische Erfahrung nicht unterstützt wird? Der Grund wird darin zu suchen sein, daß er wie eine starke Abwehr gegen das Wahrhaben der zugrundeliegenden emotionalen Ursachen für psychiatrische Zustände funktioniert. Diese tragische Situation zeitigt eine Reihe von hochgradig zerstörerischen Folgen:
•Sie hindert Patienten daran, Kontakt mit ihren Gefühlen aufzunehmen, der Quelle ihrer Probleme, und hält sie davon ab, es mit einer nichtpharmakologischen Psychotherapie zu versuchen.
•Die Menschen glauben fälschlicherweise, daß sie unter einer Erkrankung des Gehirns leiden und daher keine Verantwortung für ihren Gefühlszustand tragen müssen.
•Sie hält Fachleute und Laien von einem ehrlichen Blick auf den beklagenswerten Zustand der modernen Psychiatrie ab, in der der einst renommierte psychiatrische Arzt auf einen Pillenverteiler reduziert wurde.
Dergestalt ist das Zusammenspiel zwischen den heutigen Psychiatern, der Pharmaindustrie und der Versicherungsbranche die notwendige Konsequenz des verzerrten mechanistischen Blicks auf die zugrundenliegenden Faktoren von psychischen Störungen.
Die richtige Beurteilung und Einordnung dieser emotionalen Faktoren führte zu einem funktionellen Diagnosesystem und einer funktionellen Behandlungsmethode. Die Ausbildungsprogramme des American College of Orgonomy für medizinische und soziale Orgonomie, werden von der weltweit einzigen Institution angeboten, die diesen Wissensschatz an qualifizierte Ärzte und andere Fachkräfte weitergibt, die in der psychiatrischen Versorgung arbeiten.
Diese Ausgabe des Journal of Orgonomy präsentiert mehrere Artikel, die den scharfen Kontrast zwischen dem funktionellen und dem mechanistischen Ansatz in der Psychiatrie aufzeigen.
http://www.w-reich.de/konia2.html
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http://www.roomforhappiness.de/crist.html
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In dem skandinavischen Land haben sich seit Oktober außergewöhnlich viele Menschen mit Listerien infiziert, die etwa in Räucherfisch oder Wurst vorkommen können. 63 Erkrankungen seien registriert worden, davon 27 desselben Typs, sagte der Epidemiologe Viktor Dahl von der schwedischen Gesundheitsbehörde dpa.
„An derselben Quelle infiziert“
„Deshalb vermuten wir, dass die Menschen sich an derselben Quelle infiziert haben könnten“, sagte Dahl. Ein auffallend großer Anteil der Patienten habe vor der Erkrankung Brotbelag aus Fleisch gegessen. „Allerdings ist das in Schweden auch sehr üblich.“
Vor rund zwei Wochen hatte der Lebensmittelriese HK Scan unter anderem Schinken und Leberpastete wegen Listerienfunden zurückgerufen. Es habe sich nicht um denselben Typ gehandelt, der bei den meisten Patienten festgestellt worden sei, sagte Dahl. „Einige Testergebnisse stehen aber noch aus. Wir suchen weiter.“
http://orf.at/#/stories/2220001/
Ergo: Die Infektionskrankheiten nehmen rapide zu! Das Risiko an einer Infektion zu sterben stieg in den letzten Jahren um über 70% an!!!!
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Die Schadsoftware verbreite sich selbstständig in infizierten Netzwerken. Den Angaben zufolge soll der Schädling selbst Rechner angreifen können, die nicht direkt mit dem Netz verbunden sind.
Der "Uroburos" getaufte Schädling greift nach Angaben von G-Data Windows-Systeme von Microsoft (32 und 64 Bit) an. In welchen Regionen und bei welchen Institutionen genau der Schädling aufgetaucht ist, teilte das Unternehmen jedoch nicht mit.
Die Software sei so komplex und hochentwickelt, dass die Programmierung sehr aufwendig und kostenintensiv gewesen sein müsse. "Das Design und der hohe Komplexitätsgrad des Schädlings lassen daher einen Geheimdienstursprung vermuten", hieß es. Vermutlich sei der Schädling schon seit drei Jahren unentdeckt im Einsatz.
"Uroburos" weise große Ähnlichkeiten mit einer Attacke aus dem Jahr 2008 gegen die USA auf, hinter der Angreifer aus Russland vermutet wurden. G-Data habe außerdem Hinweise, dass die Entwickler beider Schadprogramme Russisch sprechen.
http://news.orf.at/#/stories/2220297/
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Kategorie: Klima Erstellt am 28.02.2014.
Es gibt nicht nur eine Möglichkeit, die globale Lufttemperatur auf der Erde zu bestimmen. Welche Methode beschreibt die Realität am besten?
Die vorhandenen Datensätze gehen unterschiedlich mit der lückenhaften Abdeckung durch Messstationen in manchen Weltregionen um. Insbesondere in der Arktis klaffte lange eine große Lücke. Seit letztem Jahr wurde diese Lücke nun mit einer neuen Methode, u.a. mit Hilfe von Satellitendaten, geschlossen. Dieser neue Datensatz modifiziert die "HadCRUT4"– Daten des britischen Wetterdienstes und ist aus meiner Sicht der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Die globale Temperatur ist seit den späten 70er Jahren sehr stark angestiegen. Seit 1998 hat sich dieser Trend jedoch stark abgeschwächt - warum?
Das kann man so beschreiben, allerdings war 1998 in Bezug auf den Langzeittrend extrem warm. Wir wissen auch, warum dieses Jahr so ein Ausreißer war: 1998 gab es das stärkste bisher verzeichnete El-Niño-Ereignis. Doch trotz dieses Sonderfalles liegen die wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen im letzten Jahrzehnt. 2010 war das bisher wärmste Jahr gefolgt von 2005, darin sind sich alle Datensätze einig.
Allerdings waren die letzten zwei, drei Jahre relativ kühl.
Das stimmt, 2011 und 2012 waren kühl, vor allem weil wir in diesem Zeitraum ein La-Niña-Ereignis hatten. El-Niño und La-Niña bilden eine natürliche Klimaschaukel im pazifischen Ozean und sind die wichtigste Ursache für globale Temperaturschwankungen von Jahr zu Jahr.
Welcher Faktor entscheidet, ob wir ein kühles La-Niña- oder ein warmes El-Niño-Jahr bekommen?
Der Zufall spielt eine große Rolle. Der Wechsel zwischen diesen beiden Zuständen ist eine unregelmäßige Oszillation, wie man sie auch in vielen anderen Bereichen der Natur beobachten kann. Wenn die Passatwinde stark sind, blasen sie warmes Oberflächenwasser im tropischen Pazifik nach Westen. Im Gegenzug kommt im Osten kaltes Wasser aus der Tiefe hoch. Die Ozeantemperaturen beeinflussen wiederum die Passatwinde - dadurch kommt das System ins Schaukeln.
Die Katze beißt sich in den Schwanz.
So ist es, man kann nicht sagen, dass die Ursache nur im Ozean oder nur in der Atmosphäre liegt . Sie liegt in der Wechselbeziehung oder Rückkoppelung der beiden.
Starke Passatwinde sorgen dafür, dass Wärme aus der Atmosphäre im Ozean gespeichert wird. Das könnte laut aktuellen Studien erklären, warum der Klimawandel seit Ende des 20. Jahrhunderts gebremst wird.
Ich würde nicht sagen, dass der Klimawandel gebremst wurde. Gebremst wurde nur der Anstieg der globalen Lufttemperatur. Der Anstieg der Ozeantemperatur ist in diesem Zeitraum ungebremst weitergelaufen, ebenso wie sich die Gebirgsgletscher und die arktische Eisdecke zurückgezogen haben und sich der Meeresspiegel weiter erhöht hat. Aber was die Passatwinde anlangt, gebe ich Ihnen recht: Sie spielen in den letzten zehn Jahren verrückt und sind so stark wie nie zuvor.
Mein Kollege Matthew England hat kürzlich diese starken Passatwinde in ein Klima- und ein Ozeanmodell eingegeben und genau das beobachtet, was wir in der Natur sehen: ein relativ schwacher Anstieg der Lufttemperatur, im Osten ist der tropische Pazifik ungewöhnlich kalt, im Westen ist er ungewöhnlich warm. Übrigens führt der Effekt auch zu einem überdurchschnittlichen Meeresspiegelanstieg im westlichen Pazifik. Das ist einer der Gründe dafür, dass der Tropensturm Hayan 2013 eine so verheerende Sturmflut ausgelöst hat.
Warum haben sich die Passatwinde verstärkt?
Wir wissen es nicht. Bisher hat diese Zunahme kein Modell vorhergesagt.
Die Passatwinde sind der blinde Fleck ihrer Wissenschaft?
Sie sind zweifelsohne eine große Herausforderung. Wir müssen herausfinden, was mit ihnen los ist.
Wenn ihr Kollege Matthew England den Verlauf der Lufttemperatur in der Vergangenheit erklären kann, dann müsste es auch möglich sein, mit dem Modell in die Zukunft zu blicken.
Das hat er auch getan. Laut Modell setzt sich die Erderwärmung in jedem Fall fort – selbst bei weiter starkem Passat. Sollten sich die Passatwinde wieder abschwächen, was wir erwarten, dann holt die Erwärmung sogar sehr rasch den Rückstand gegenüber den Prognosen auf, der in den letzten zehn Jahren entstanden ist.
Von welchem Zeithorizont sprechen wir?
Ich persönlich rechne schon nach dem nächsten El-Niño-Ereignis mit einer neuen globalen Rekordtemperatur. Wenn es diesen Herbst schon einen El Niño gibt, dann bereits im Jahr 2015.
Ab den 70er Jahren hat der Ausstoß von Aerosolen in westlichen Industriestaaten abgenommen. Das war gut für die Luftqualität, damit fiel aber auch der kühlende Klimaeffekt der Aerosole weg. Ab den 70ern stieg auch die globale Temperatur - kein Zufall, oder?
Der kühlende Effekt dürfte zumindest für die Temperaturstagnation zwischen den 1940ern und den 1970ern verantwortlich sein. In dieser Zeit hielten sich die Treibhausgase und die Aerosole die Waage. Gesetzt den Fall, die USA und Europa hätten keine flächendeckenden Filteranlagen eingeführt: Selbst dann hätten sich die Treibhausgase früher oder später durchgesetzt.
Das liegt an den unterschiedlichen Lebensdauern dieser Stoffe. CO2 und andere Treibhausgase bleiben lange in der Atmosphäre und sammeln sich dort an. Aerosole sind kurzlebig und verschwinden wieder, wenn man sie nicht konstant in die Atmosphäre bläst.
Die in den letzten Jahren in Asien gestiegene Luftverschmutzung könnte das Klima nicht abgekühlt haben?
Man kann damit nur einen kleinen Teil der verlangsamten Erwärmung erklären. Das gleiche gilt übrigens für die Sonnenzyklen.
Was ist mit stratosphärischem Wasserdampf?
Da bin ich skeptisch. Global lässt sich damit wenig erklären.
Links:
The Tropical Pacific Ocean—Back in the Driver's Seat? (Science)
Globale Temperatur 2013 (Rahmstorf-Blogeintrag)
Erwärmung der Luft pausiert seit 16 Jahren (Spiegel)
Sie nehmen sich bei der Beurteilung von Medienberichten über Klimaforschung kein Blatt vor den Mund. Kürzlich haben Sie eine Spiegel-Schlagzeile kritisiert, die da lautete: "Die Erwärmung der Luft pausiert seit 16 Jahren". Was ist so schlimm daran?
Sie ist übertrieben. Der Temperaturanstieg hat sich seither verlangsamt, aber er pausiert nicht.
Die beiden Klimaforscher Amy Clement und Pedro DiNezio sprechen in der aktuellen Ausgabe von "Science" von einer "Pause der globalen Erwärmung seit 2000". Ist das nicht das Gleiche?
Nicht ganz. Weil die Formulierung "seit 16 Jahren" das extreme El-Nino-Jahr 1998 an den Beginn der Trendkurve setzt, und trotzdem ist die Temperatur sogar ab 1998 weiter gestiegen, wenn auch schwächer als zuvor.
Solche Darstellungen sind doch immer zu einem gewissen Teil willkürlich: Wer zeigen möchte, dass die Ölpreise schon einmal höher waren, wird die Trendkurve mit der Ölkrise in den 1970ern starten. Und wer das Gegenteil nachweisen will, muss den Startpunkt eben später setzen. Beides ist gleich legitim.
Ich als Wissenschaftler finde es ein bisschen irreführend, wenn man ein Extremjahr an den Anfang einer Trendberechnung setzt. Grundsätzlich ist es so: Je mehr wir in kurze Zeiträume hineinzoomen, desto größer wird das Gewicht der natürlichen Schwankungen.
Wenn man aber die letzten 30 Jahre oder länger betrachtet, geht der Trend hoch signifikant nach oben. Die Hauptursache dafür ist der Mensch, wie die Energiebilanz unseres Planeten zeigt. Das ist unumstritten.
Interview: Robert Czepel, science.ORF.at
Mehr zu diesem Thema:
Regentropfen zählen aus dem All
Windkraftwerke können Hurrikans zähmen
Erwärmung der Arktis beeinflusst Jetstream
"Titanic-Gletscher" bricht Temporekord
http://science.orf.at/stories/1734327/
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Sie unterwandern, beleidigen, zersetzen und diffamieren: bezahlte Forentrolle, die im Auftrag von Regierungen, Pharma- und Energielobbys in Foren, Blogs und in Kommentaren unter den Artikeln ihr Unwesen treiben. Das Ziel: Den Wahrheitsfluss über „unliebsame” Themen zu stören oder zu unterbinden.
Seit vielen Jahren nun betreibe ich intensive Recherchen im Internet und habe mich oft gewundert, warum gerade bei bestimmten Themen die Diskussionen ins Leere laufen oder aggressiv ausarten. Auch konnte ich nicht verstehen, dass Menschen unglaublich ignorant zu sein schienen, selbst wenn man ihnen die Wahrheit sprichwörtlich auf dem Silbertablett überreichte. Mit der Zeit erkannte ich, dass es sich dabei nicht immer um bloß erhitzte oder ignorante Gemüter handelte, die nur verschiedener Meinungen waren. Nein, es kristallisierte sich immer ein bestimmtes Muster heraus, wonach brisante Themen, die vom Mainstream meist ignoriert werden, oft ins Lächerliche gezogen wurden und jene Personen, die Informationen preisgaben, meist mit billigen Sprüchen und klischeebehafteten Beleidigungen gezielt und wiederholt attackiert wurden.
Forentrolle – Beruf ohne Zukunft
Je nachdem, um welches Thema oder Information es sich dabei handelt, welches nicht dem gleichgeschalteten Mainstream entspricht und welches vor allem den Status Quo der Machthaber gefährdet, wird man dabei als „Nazi”, „Rechter”, „Linker”, „Spinner” oder als „Verschwörungstheoretiker” betitelt. Wenn das eine nicht funktioniert, bedient man sich einer anderen Bezeichnung oder bedient sich gleich mehrerer davon. Diese „Bloßstellung” vor allen anderen soll die Glaubwürdigkeit des Gemobbten zunichte machen.
Gerade bei Themen, welche die Hintergründe der noch weilenden Weltherrscher, die gefährlichen Risiken von Impfungen oder z.B. neueste Errungenschaften im Bereich „Freie Energie” und „Neue Medizin” aufdecken, kommen die Forentrolle, erst einmal einzeln und dann, wenn sie Verstärkung brauchen, auch in kleinen Grüppchen aus ihren Löchern gekrochen und machen sich an die Arbeit heran, Diskussionen zu stören und Leute gegeneinander aufzuwiegeln.
In Zeiten, wo die klassischen Medien wie Zeitungen und Magazine, aber auch die vor lauter Propaganda und Lügen triefenden TV-Sender in immer größerem Tempo an Glaubwürdigkeit verlieren, der mündige Bürger sich zunehmend aus alternativen Nachrichtenquellen im Internet bedient, werden die Regierungen weltweit immer nervöser und versuchen nun verstärkt, die Meinung der Menschen auch im Internet zu steuern und zu manipulieren. Mittlerweile machen diese selbst keinen Hehl mehr daraus und geben offen zu, dass sie hierfür sogenannte „Troll Patrouillen” im Internet einsetzen. Dabei sind die sozialen Netzwerke eines der beliebtesten Ziele. Dieser Trend hat die letzten Monate und paar Jahre stark zugenommen. Dies ist angesichts der Tatsache, dass das System vor seinem Untergang steht, nicht groß verwunderlich. Wie ein Ertrinkender, der wild um sich schlägt und seine letzten verzweifelten Versuche zum Überleben unternimmt. Somit sind die Forentrolle jetzt schon eine aussterbende Spezies.
Wie man mit Forentrollen umgehen sollte
Mit ein wenig Beobachtung und Einfühlungsvermögen kann man diese armen Tastaturkrieger recht schnell von normalen Skeptikern unterscheiden, weil sie immer dieselben Taktiken verwenden und sich dadurch selbst entlarven. Das beste was Sie in so einer Diskussion machen können, ist, solche Störenfriede gänzlich zu ignorieren und links liegen zu lassen. Sobald sie sich auf sie einlassen, geben Sie ihnen unnötig Munition, die dann gegen Sie verwendet wird. Reinste Zeit- und Energieverschwendung. Auch wenn es oft schwierig ist, sich da zurückzuhalten, nicht reagieren ist das beste, ggfls. direkt entlarven, indem Sie den Link der Taktiken posten.
„Don’t feed the troll!”
Informationskrieg im Internet
Doch die Meinungsmanipulation im Internet wird, nebst den Forentrollen, auch über große Portale wie Wikipedia und vermeintlich alternativ ausgerichteten (News)Seiten, wie z. B. Wikileaks vorgenommen. Haben Sie schon einmal versucht, bei Wikipedia einen Beitrag auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu korrigieren? Sofern Ihr Inhalt nicht gänzlich dem Mainstream oder dem „wissenschaftlichen Konsens” entspricht, wird Ihr Eintrag schneller wieder revidiert als Sie gucken können. Frei einbringen kann man sich da keineswegs, wie vom Portal selbst großspurig propagiert wird. Das habe ich selbst oft erleben können. Hier treten ein paar Handvoll unbekannter Personen im Hintergrund als „Zensoren” auf und man munkelt schon lange, dass Geheimdienste direkte Kontrolle über das Portal ausüben. Auffällig ist zudem, dass es über bestimmte Themen/Personen/Ereignisse verschiedene Länderversionen gibt, die z. T. unterschiedliche Sichtweisen darstellen, je nachdem, was oder wieviel die Bürger des jeweiligen Landes wissen sollen bzw. dürfen.
Und bei Wikileaks ist der Fall ähnlich gelagert. Dabei frage ich mich ernsthaft WAS wurde da so wirklich „Brisantes” durchgesickert, was eh nicht schon entweder bekannt war oder völlig langweilig und belanglos ist? Seit seines Bestehens ist da nichts, aber auch wirklich nichts herausgekommen, was die Welt aus ihren Angeln hob oder sonst wie bahnbrechende Geheimnisse gelüftet wurden oder wo aufgrund der Informationen es irgendwo Konsequenzen in der Machthierarchie gab. Hat sich seit den „Leaks” irgendetwas geändert? Wurden jetzt Machenschaften entlarvt und die Machthaber entmachtet?
Dasselbe Spiel wiederholte sich mit den konstruierten “Whistleblowern” Assange und Snowden. Man wirft der Weltöffentlichkeit über die gesteuerten Massenmedien ein paar Brotkrümel zur Ablenkung und Beschäftigung zu, damit die Leute beruhigt werden und den Eindruck gewinnen, es gäbe noch soetwas wie Gerechtigkeit. Dabei war die ganze Show nichts anderes als reinste Inszenierung. Diese Taktik nennt man „kontrollierte Opposition”. Man spielt eine vermeintliche Opposition (oder unterwandert eine bestehende), um so die Kritiker in der Bevölkerung zu kanalisieren und in Schach zu halten, damit von ihnen keine größere Gefahr mehr für das System ausgeht. Selbst jene Menschen, die aufgewachter sind als andere, fallen sehr oft auf diese Masche herein. Und genau das ist auch die Absicht. Während die Welt sich „empören” darf, werden im Hintergrund weitere Gesetze zum Ausbau der Kontrolle und Beschneidung der Privatrechte verabschiedet.
Die Trolle entlarven sich selbst
Es gibt da aber auch Seiten, die wesentlich ungezügelter und offensichtlicher zu Werke gehen. Eine solche Seite ist die von „Psiram”. (ehem. Esowatch) Dort wird alles, aber auch wirklich alles niedergemacht, was alternativ ist und nicht der vorherrschenden Meinung und Wissenschaft entspricht. Vor Diffamierungen schreckt man keineswegs zurück, genau so wenig, wie Menschen, die sich für die Wahrheit einsetzen auf dortigen Internetpranger zu setzen, welches schon strafrechtliche Ausmaße nimmt. Meine Vermutung ist, dass hinter dieser Schundseite die Pharmalobby steckt. Jedenfalls kann man die Betreiber der Seite nicht ausmachen, da diese sich hinter einem Server- und Domainanbieter in Panama verstecken. Etwas Positives kann man dieser Seite aber durchaus abgewinnen: Dadurch, dass sie so aggressiv und auffallend Hexenjagd betreibt, entlarvt sie sich im Grunde selbst: Denn wenn man bestimmte Themen derart vehement und verleumderisch mit allen Kosten und Mitteln bekämpfen muss, dann tut man dies sicherlich nicht, wenn jene Themen bloß „lächerlich” wären. Auffälliger geht es kaum noch. Dafür kann man wiederum schon dankbar sein.
Doch Sie werter Leser lassen sich von Forentrollen & Co. keineswegs einschüchtern. Sofern Sie auch zu den Menschen gehören, die Aufklärung betreiben, kann ich Sie nur dazu ermutigen, weiterzumachen und die Aktivitäten zusätzlich noch zu steigern. Jetzt erst recht.
Hier übrigens noch ein sehr interessanter Videobericht über einen ausgestiegenen Insider, der früher einmal als bezahlter Forentroll unterwegs war und hier aus dem Nähkästchen plaudert:
http://www.youtube.com/watch?v=ub7PYPoF5Qg
"Freie Energie - nicht erwünscht" - Ein Insider packt aus..!
„Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt. Dann wird sie bekämpft. Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen.” – Arthur Schopenhauer
Quellen:
Das System läuft Amok – am Beispiel Terra Germania
Überführung bezahlter Forentrolle
Die 17 taktischen Regeln eines bezahlten Trolls
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Und am Ende der Menschheit sind alle Menschen nackt, weil die Banken uns das letzte Hemd ausgezogen, so wie auf dem Gemälde von Michelangelo:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/...zio_Universale.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Michelangelo
http://www.wikimedia.org/
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite
Guter Rat: Passt auf eure Textilien gut.....
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Geld regiert die Welt - Die Story im Ersten 13.01.2014:
http://youtu.be/mEYhbXgE1Yw
Black Rock Investments in Deutschland:
http://www.blackrockinvestments.de
http://de.wikipedia.org/wiki/BlackRock
Wenn Arbeiter in Deutschland auf die Straße gehen, weil ihre Firma die Löhne drücken will oder Mieter in einer deutschen Großstadt gegen den Verfall ihrer Wohnungen kämpfen, dann stecken nicht selten dieselben Verursacher dahinter: Finanzkonzerne, deren Namen nur Insidern etwas sagen.
[06:23] Max Otte erwartet Kollaps der sozialen Marktwirtschaft
und verwalten fast 5 Billionen USD (5000 Milliarden USD) und dieses Investment Haus möchte gerne eine satte Rendite sehen.
Hier geht es nur um Geld, um nichts anderes um als um den schnöden Mammon - und der regiert bekanntlich die Welt. Alle Armeen dieser Welt werden auch nur mit Geld aufgebaut und wenn diese großgenug kommt es zur Entscheidungsschlacht, eventuell zum III. Weltkrieg(?) und mal sehen, wer als Gewinner aus dem Schlachtfeld gehen wird, immer nur derjenige der genügend Geldgeber hat? Die Rotschild werden das schon richten, ein Blick in die Vergangenheit gibt erschöpfende Auskunft darüber ab.
Geld regiert die Welt - wer kein Geld hat - geht als Verlierer unter!
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