Nach meiner Einschätzung wird sich der Kurs der Aktie erst dann wieder konsilidieren, wenn es wenigstens ein Projekt gibt, bei dem der Name Smart Grids AG erkennbar ist, nicht wenn Beteiligungen über undurchschaubare Zwischengesellschaften und Beteiligungsgesellschaften wie New Energy London Deutschland, Ju11, Barnimer Geothermie Projekt GmbH und Barnimer Verwaltungs Projekt GmbH erfolgen. Zu den Projekten in Rossau sei angemerkt, dass sich schon die Frage erhebt, warum dem jetzigen Investor und Eigner scheinbar dass (erfolgreich) gelingt, woran die Smart Grids AG (kläglich )gescheitert ist, und es dennoch als Erfolg angepriesen wird, dass der Kaufpreis von seiten des Investors bezahlt wurde. Zu den neuem Vorhaben einer 50% Beteiligung einer Photovoltaikanlage muss abgewartet werden, ob diesmal den verbalen Ankündigungen auch tatsächlich konkrete überprüfbare Realsierungen erfolgen. Eine angekündigte verbesserte PRi ist ebenso positiv wie als überfällig einzustufen. Ich wünsche allen Aktionären ein gutes 2013, der Smart Grids AG ein ökonomisch geschicktes Händchen. |