CO² steigt, weil die Temperatur steigt und vor allem
- je weniger Waldflächen existieren (die eine Klimatisierungsfunktion haben)
- je mehr Betonwüsten (Städte & Straßen) entstehen, da dadurch die Sonnenenergie viel stärker vom Erdboden aufgenommen wird. Dies kann man ziemlich gut testen, indem man Barfuß über Beton oder im Wald läuft. Die Energie die z.B. Pflanzen und Bäume abhalten ist jedenfalls enorm groß. - je mehr Menschen auf dieser Welt leben, desto höher wird der Verbrauch von Ressourcen zwangsläufig sein und je mehr Wälder werden dem Menschen weichen müssen, dagegen hilft auch nicht das beste Umweltprogramm
CO² steigt also nicht so stark an, weil wir so viel mehr CO² verbrauchen (Stichwort Veränderungen des CO²-Speicherverhaltens der Meere bei steigender Erderwärmung)! Würden wir von heute auf morgen kein CO² mehr generieren, würde die Klimaerwärmung fast unverändert stark weitergehen. Würden wir jedoch die Bevölkerungsdichte senken, die Verstädterung aufhalten und für deutlich mehr Waldflächen sorgen, würden wir einen deutlich größeren Effekt erzielen als mit der Senkung der CO²-Emmisionen.
Deshalb sollte man mal endlich von dieser CO²-Diskussion wegkommen und sich um die wirklich wichtigen Einflussfaktoren kümmern. D.h. endlich mal was gegen die Überbevölkerung zu tun!! Allein die Überbevölkerung ist Ursache für eine Vielzahl gesellschaftlicher Probleme, sei es Arbeitslosigkeit, Hung und Armut, Ressourcenkämpfe, uvm. Doch dagegen will niemand angehen, weil es ja unmenschlich erscheint, so wie in China eine Kinderquote festzulegen. Die Kirche unterstützt diese Überbevökerung sogar noch und schützt mit Nachdruck jedes ungeborene Leben, für mich unverständlich.
Wenn wir nicht heute mit gewissen Kinderquoten reagieren, dann wird eben die Natur einen "brutalen" Weg finden, sei es über Viren, durch Hungersnöte und Ressourcenknappheit oder durch Kriege. Da bin ich dann doch lieber für eine strikte Festlegung von Kinderquoten bzw. Förderung von 1- und 2-Kind-Familien und Hinderung von 3- und Mehrkindfamilien. Die Zahl der Bevölkerung muss jährlich stabil gehalten werden oder fallen, dies kann und muss das weltweite Ziel bzw. Antwort auf die Klimaerwärmung sein. Erst dann können wir sinnvoll über eine CO²-Senkung diskutieren und erst dann bin ich auch dazu bereit evt. mit einem Smart zu fahren.
Doch auf den Klimakonferenzen geht es einzig und allein um die Senkung der CO²-Emmision, die nach mathematischer Logik bei der aktuellen Weltentwicklung gar nicht gelingen kann, selbst wenn wir 1 Liter-Autos fahren und unsere Häuser extrem gut isoliert sein würden!
Und erst wenn die Politiker & Menschen dies begriffen haben, wird man einen Einfluss auf die Erderwärmung durch eigenes Handeln nehmen können. Bis dahin kaufe ich ein Auto, welches für mich und meinen Arbeitsweg am Günstigsten ist und verbraucht mein Auto 1 oder 2 Liter mehr auf 100km, so ist es eben so und dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen. |