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Funkwerk WKN 575314
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Funkwerk| 2010-02-17 16:06
Wi-Fi Certified 11n für Industrie-und BüroVon Pressemitteilungen @ IDG - direkt von den Lieferanten
Funkwerk: Funkwerk Enterprise Communications (FEC) hat gerade Prüfungen für die Zertifizierung von 11n-Produkte mit Wi-Fi Alliance. Produkte W1002n, WIx040n, WIx065n und die neue RS120wu, RS230aw und RS232bw wurden für 100% der Wi-Fi Alliance genehmigt.
Kunden können nun schaffen flexible Wireless-Lösungen für Büro und Gewerbe oder im Freien. FEC hat Wireless-Produkte, die in rauen Umgebungen installiert werden können, wie Fabriken und Lagerhäuser.
Für Büro und Industrie, sind die Wireless-Netzwerke für verschiedene Benutzergruppen wie Mitarbeiter und Besucher getrennt.
Mit dem neuen Router-Produkten erweitert Chancen für kleine Unternehmen und Niederlassungen, um die Kommunikation Lösungen mit einem physischen Gerät zu schaffen. Der Neuzugang hat RS120wu WLAN 11n 4 Gigabit Ethernet, 1 Gigabit Combo Port (Kupfer / SFP-Slot) und integrierte 3G-Modem für zB Redundanz.
FEC verkauft wird durch Distributoren und Reseller an Kunden in Skandinavien.
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18. Februar 2010
Funkwerk bintec RS120wu Router mit integriertem AirPrime Sierra Wireless MC8790 Embedded Module bietet zuverlässigen, sicheren Netzwerk-Zugang für kleine und mittlere Unternehmen und Home-Office-Kunden
Barcelona, Spanien / PRNewswire / - Sierra Wireless (NASDAQ: SWIR, TSX: SW) und Funkwerk Enterprise Communications GmbH heute bekannt, dass Funkwerk die Sierra Wireless AirPrime (TM) MC8790 HSPA-Embedded-Modul, um ausgewählt hat mobile Hochgeschwindigkeits-Breitband-Anbindung an die Funkwerk bintec RS120wu Router. Der bintec RS120wu Router nutzt die AirPrime MC8790-Modul bietet Geschwindigkeiten bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde (Mbit / s) im Downlink und bis zu 5,76 MBit / s im Uplink und kann als Primär-und Backup-Verbindung verwendet werden.
"Sierra Wireless ist ein bewährter Marktführer in der drahtlosen Breitband-Industrie. Das Unternehmen ist die kontinuierliche Verbesserung seiner Linie der intelligenten, integrierten Modul Produkte verpflichtet, sicherzustellen, können wir Kundenwünsche für sichere, zuverlässige, High-Speed-Konnektivität im Primär-oder Remote-Umgebungen erfüllen", sagte Torsten Urban, Vice President Product Management bei Funkwerk.
Weltweit verkauft, der bintec RS120wu ist eine voll ausgestattete Multi-Protokoll-Router, der komplette kommt mit fünf Gigabyte-Ethernet-Ports, die eine flexible Konfiguration für LAN, WAN oder DMZ, einen externen UMTS-Antenne und ein SFB Port Fiber-Unterstützung optische Verbindungen unterstützen. Die RS120wu verfügt über umfangreiche IPSec Implementierung, fünf Client-Lizenzen und Remote-Management-Tools. Die industrielle Gehäuse macht es ideal für kritische Unternehmens-Anwendungen sowie Remote-Standorten und Home Offices.
"Mobiles Breitband bietet eine echte Alternative für kleine bis mittlere Geschäftskunden, die Netzwerkverbindungen zum Laufen zu bringen schnell, oder benötigen Sie ein Back-up-Verbindung in kritischen Anwendungen benötigen", sagte Pierre Piver, Vice President, EMEA Embedded-und OEM-Vertrieb für Sierra Wireless. "Bei dieser Art der Anwendung ist die Leistung und Zuverlässigkeit von Connectivity-Lösung wichtig, und wir freuen uns, dass Funkwerk Sierra Wireless entschieden hat, um mobile Breitband-Konnektivität für seine Router liefern."
Die Funkwerk bintec RS120wu Router zusammen mit dem Sierra Wireless AirPrime Embedded Modul ist auf diese Woche auf dem Mobile World Congress Veranstaltung in Barcelona, Spanien, von 15 bis 18. Februar, 2010 in der Avenue am Stand AV36.
AirPrime MC8790 Embedded Module
AirPrime Sierra Wireless MC8790 und MC8790V intelligenten, integrierten Module bieten Wide Area Wireless-Zugriff auf Daten von bis zu 7,2 Mbit / s Downlink und bis zu 5,76 MBit / s Uplink. Die Module bieten UMTS / HSDPA und Quad-Band GSM / GPRS / EDGE-Netzzugang für Roaming in High-Speed-Netzwerke weltweit. Darüber hinaus verbessert die Antennen-Diversity Rande Leistung auf globaler HSPA-Netzwerke mit dem 850, 1900 und 2100-MHz-Bändern.
http://www.embeddedtechnology.com/article.mvc/...A-0001?VNETCOOKIE=NO
Freunde, heute knacken wir die 7 € Marke :-) Jetzt noch eine Trading Empfehlung vom Aktionaer und ab geht die Post !! :-) Da muss sich aber Hr. Weger mächtig beeilen um einzukaufen, denn günstiger wird es die Funkwerk Aktie nicht mehr bekommen.
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Änderungen in den Musterdepots von Börse Online:
Die Verantwortlichen für das dynamisch angelegte Musterportfolio haben 800 Anteilscheine von Funkwerk zu 5,90 Euro aufgenommen und bei 4,80 Euro abgesichert. Nun sollen noch 300 Aktien von Cisco Systems zu höchstens 17,70 Euro eingebucht werden. Der Stoppkurs wird bei 15,30 Euro gesetzt. Die Verantwortlichen für das Trend-Musterdepot wollen 1.000 Titel von Deutsche Wohnen zu maximal 7,10 Euro einbuchen und den Stopp-Loss bei 6,40 Euro setzen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...pe_id_261__dId_11563479_.htm
Als ob ich den Braten gerochen habe :-)
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CeBIT 2010: Funkwerk präsentiert neue VoIP-Media-Gateways
(19.02.10) - Mit der neuen "bintec RT"-Serie präsentiert Funkwerk Enterprise Communications (FEC) umfangreich ausgestattete und flexibel einsetzbare VoIP-Media-Gateways, die die Möglichkeiten IP-basierter Kommunikation gepaart mit der Sicherheit und Zuverlässigkeit von ISDN voll ausschöpfen. Die bintec Media- und VPN-Gateways bieten vielseitige Anwendungsmöglich-keiten in virtualisierten Serverumgebungen sowie die Realisierung von VoIP-Sprachanwendungen.
Speziell für den High Speed Internet-Zugang entwickelt, können die neuen Media und VPN-Gateways der bintec RT-Serie zudem als Remote Access in kleinen bis mittleren Unternehmen oder Remote Offices eingesetzt werden und sind zur CeBIT 2010 verfügbar.
Mit 19-Zoll-Metallgehäuse und energieeffizientem internen Schaltnetzteil garantiert das lüfter- und festplattenlose Design eine langlebige Investition für anspruchsvolle Anwendungen in Unternehmen. Mit den vier Modellen der bintec RT-Serie lassen sich, je nach Variante, mit bis zu 60 Kanälen gleichzeitig hybride VoIP- und maximal 30 Kanälen Fax over IP- (FoIP nach T.38) Verbindungen aufbauen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Fax- und Sprachverbindungen im virtualisierten Server-Umfeld von CAPI basierten Unified Communication Systemen zu realisieren.
Standardmäßig sind die bintec VoIP-Media-Gateways mit fünf Gigabit-Ethernet-Ports ausgestattet, die frei für LAN, WAN oder DMZ konfiguriert werden können. Außerdem verfügen die Gateways bereits ab Werk über 10 von 110 optional möglichen IPSec-Tunnel inklusive Hardwarebeschleu-nigung.
Abgerundet wird die bintec RT-Serie durch die bereits erfolgreiche Zertifizierung der FEC-Technologiepartner ADDIX, Swyx, STARFACE, serVonic, Tobit, COM2 (TWINFAX), GFI, ppedv (Visendo). (Funkwerk Enterprise: ma)
http://www.itseccity.de/?url=/content/produkte/...werkenterprise.html
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Die Funkwerk Security Communications GmbH hat speziell für den Einsatz in Schulen das Notrufsystem funkwerk INM 450 entwickelt.
Über eine Notrufkachel, einen mobilen Funkfinger und Pager können Hilferufe schnurlos an die Inhouse-Notrufzentrale übertragen werden. Als Schutz vor Manipulationen muss jeder ausgelöste Amok-Alarm in der Inhouse-Notrufzentrale quittiert werden.
Jeder Klassenraum wird mit einer Funk-Notrufkachel ausgestattet. Diese werden üblicherweise am Lehrerpult oder auch zusätzlich am Eingang des Klassenraumes angebracht. Da die Befestigung durch Klebung erfolgt, entsteht kein Installationsaufwand. Bei ausgelöstem Alarm, wird ein Signal an die Inhouse-Alarmzentrale gemeldet. Der Notruf wird unmittelbar bei Eingehen in die Alarmzentrale lokalisiert und an die mobilen Pager des Typs MR 380 weitergeleitet. So werden alle Lehrkörper unverzüglich informiert. Die Übertragung erfolgt schnurlos per Funk. Es muss einzig eine Zuleitung zu den Sende-/Empfangsantennen bestehen. Zusätzlich kann der ausgelöste Alarm über die hausinterne ELA-Anlage oder per Alarmsirene signalisiert werden. Ergänzend kann Aufsichtspersonal auch mit einem mobilen Alarmauslöser (Funkfinger) ausgestattet werden.
http://www.sicherheit.info/SI/cms.nsf/...08777?Open&Channel=SI-ST
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Funkwerk AG
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Auf der CeBIT 2010 mit der IP-Access-Router hat Funkwerk neue Maßstäbe in Sachen Flexibilität gesetzt.
Die sechs Modelle der neuen Serie bintec RS tritt sind fünf frei konfigurierbar Gigabit Ethernet Ports für LAN, WAN oder DMZ. Alle Router bintec die neue Serie mit Lizenz für fünf IPSec-Tunnel kommen verstärkt durch ein Hardware-Beschleuniger. Die Wahl zwischen Pre-shared Key und Zertifikat ermöglicht eine vollständige IPSec-Implementierungen. Verschlüsselung der Daten mit Hilfe eines integrierten Verschlüsselungs-Engine, dass eine beträchtliche Einsparung von Ressourcen bietet erreicht. Der Konfigurations-Assistent ermöglicht durch Web integriert-basierte grafische Benutzeroberfläche (Funkwerk Configuration Interface), eine einfache Konfiguration des Systems.
Darüber hinaus ist die Router-Serie professionell, bintec RS mit einem USB-Anschluss für externe Geräte-Management je nach Modell: ein integriertes UMTS-Modem, einen Hafen für Glasfaser-SFP Uplink-Erweiterung ausgestattet und, natürlich, ein Modem ADSL 2 +.
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Funkwerk AG
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So Freunde, jetzt heißt die Devise : Kaufen, Kaufen, Kaufen und auf den fahrenden Zug aufspringen bevor es hier Richtig abgeht !! :-))
Small Caps Kleine Werte bleiben 2010 in Mode
Anleger interessieren sich wieder verstärkt für deutsche Nebenwerte. In Frankfurt präsentierten sich 56 Small Caps auf einer Investorenkonferenz. BÖRSE ONLINE stellt sechs aussichtsreiche Titel vor.
Wer Perlen finden will, muss vorher tauchen. Das ist im wahren Leben so, und das ist an der Börse im Grunde nicht anders. Auf der Suche nach interessanten Aktien sollten sich Anleger zunächst gut informieren. Zwar stellen die meisten Unternehmen die operativen Weichen im laufenden Jahr wieder auf Wachstum, doch viele Aktien haben im Vorjahr eine positive Entwicklung bereits vorweggenommen. Bei ausgewählten Papieren bieten sich für Anleger aber nach wie vor gute Chancen.
Einen Überblick über aussichtsreiche Investments im deutschen Nebenwertesegment konnten sich Investoren dieser Tage in Frankfurt verschaffen. 56 kleinere Funkwerk, Augusta, ITN Nanovation: Investorenkonferenzen sind eine gute Gelegenheit, um sich über Small Caps zu informieren. Unternehmen präsentierten sich auf der Small-und-Mid-Cap-Konferenz des Bankhauses Close Brothers Seydler dem Fachpublikum. BÖRSE ONLINE war vor Ort und nahm sie unter die Lupe.
Heißer Tipp
Als heißer Tipp unter Nebenwertefans wurde auf der Seydler-Konferenz die Aktie von Funkwerk gehandelt. Der auf den Transportverkehr spezialisierte Technologiekonzern ist ein Turnaroundkandidat. Nach einem schwierigen Vorjahr und hohen Verlusten soll 2010 die Rückkehr zu positivem Cashflow und schwarzen Zahlen gelingen, sagt Finanzvorstand Johann Schmid-Davis. Glückt die operative Kehrtwende, dürfte die Aktie eine rasante Aufholjagd starten. Ein Buchwert von 15 Euro je Aktie, ein hoher Cashbestand von fast 20 Millionen Euro und ein attraktives Kurs-Gewinn-Verhältnis von elf lassen an der Börse Spielraum nach oben.
http://www.boerse-online.de/aktien/...leiben-2010-in-Mode/516948.html
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Vom 1. bis 31. März profitieren Fachhändler bei der ITK-Komplettlösung bintec TR200 vo einem Preisvorteil von 20 Prozent. In einer weiteren Aktion bietet FEC ausgewählte Modelle der neuen bintec RS- und RT-Serie inklusive Servicepaket ohne Aufpreis an.
Im Mittelpunkt der CeBIT-Sonderaktionen steht die Komplettlösung bintec TR200. Der Alleskönner fasst ISDN-Telefonanlage, VPN-Router für ISDN und DSL, VoIP/FoIP-Gateway (T.38) und WLAN Access Point in nur einem Gerät zusammen. Auch kleine Außenstellen/Filialen können so über eine gesicherte Verbindung auf einen Microsoft Exchange Server in der Zentrale zugreifen und alle verfügbaren Dienste nutzen. Die Mehrwertlösung von FEC erleichtert kleineren und mittleren Unternehmen - mit bis zu 40 Mitarbeitern - den Ein- und Umstieg in die Welt der ITK-Gesamtlösungen. Fachhändler können den bintec TR200 mit einer Ersparnis von 20 Prozent für 288 Euro anstatt für 360 Euro (empfohlener HEK netto) bei den autorisierten FEC-Distributoren erwerben.
In einer weiteren CeBIT-Sonderaktion verbindet Funkwerk ausgewählte Gateways der neuen bintec RS- /RT-Serie mit neuen Serviceleistungen zu einem Paket ohne Aufpreis. Die von FEC zum ersten März optional angebotenen neuen Servicepakete »small«, »medium« und »large« beinhalten eine Erweiterung der Herstellergarantie von zwei auf fünf Jahren plus Vorabaustausch im Wert von, je nach Modell, bis zu 159 Euro netto (HEK). Für den Handel schnürt FEC in dieser Sonderaktion drei Produkt-Bundles inklusive der neuen Servicepakete für noch höheren Investitionsschutz, mit denen der Fachhändler seine Anwender aktiv adressieren kann: zum einen der bintec RS120 inklusive Servicepaket zum Aktionspreis von 139 Euro netto (HEK), ein Gigabit Ethernet Router mit IPSec für Filialen, SoHos sowie kleine und mittlere Unternehmen; dann der bintec RS120wu inklusive Servicepaket zum Aktionspreis von 429 Euro netto (HEK), ein Gigabit Ethernet Router mit integriertem UMTS (HSxPA) Modem, 802.11n WLAN und IPSec für Filialen, SoHos sowie kleine und mittlere Unternehmen; schließlich der bintec RT1202 inklusive Servicepaket zum Aktionspreis von 459 Euro netto (HEK), ein flexibles Mediagateway für VoIP/FoIP-Lösungen sowie Servervirtualisierung über Remote CAPI.
Alle Aktions-Bundles enthalten eine kostenlose Garantieverlängerung auf fünf Jahre, plus Vorabaustausch im Servicefall und sind über die autorisierten FEC-Distributoren erhältlich. Bei den Aktionspreisen handelt es sich um den empfohlenen HEK.
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Funkwerks WLAN .11n Access Points und Router sind Wi-Fi zertifiziert
Zertifizierte Sicherheit nach finalem 802.11n Standard
(24.02.10) - Nach eigenen Angaben hat Funkwerk Enterprise Communications (FEC) als einer der weltweit ersten Herstellerinnen die Zertifizierung der Wi-Fi Alliance für ihre WLAN-Produkte nach dem finalen IEEE 802.11n Standard erfolgreich durchlaufen.
Die Wi-Fi zertifizierten "bintec" Access Points und Router verhalten sich hundert Prozent standardkonform und unterstützen die modernsten Verschlüsselungsmechanismen. Dies garantiert eine uneingeschränkte Kompatibilität mit anderen zertifizierten Geräten nach den Funk-Standards 802.11n und 802.11 a/b/g sowie die Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards.
Ab sofort werden folgende bintec-Produkte das Wi-Fi-Logo tragen:
· "bintec W1002n" - Access Point mit VPN Sicherheitsstandard
· "bintec WI1040n", "WI2040n", "WI1065n", "WI2065n" - Industrie Access Points für extreme Umgebungsbedingungen
· "bintec RS120wu", "RS230aw", "RS232bw" - leistungsfähige Access Router der neuen bintec RS-Serie
Alle acht bintec-Produkte nutzen die IEEE 802.11n Technik optimal aus und verwirklichen Bruttodatenraten von bis zu 300 Mbit/s.
Die Wi-Fi Alliance ist ein Zusammenschluss namhafter Hersteller von Wi-Fi Chipsätzen und Wi-Fi Geräten. Unabhängige Testhäuser prüfen für die Wi-Fi Alliance nach umfangreichen Spezifikationen die Kompatibilität. (Funkwerk Enterprise: ma)
http://www.itseccity.de/?url=/content/markt/...unkwerkenterprise.html
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http://www.it-administrator.de/themen/...lient/fachartikel/75025.html
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25. Februar 2010 | |
Funkwerk stärkt Partner mit neuem Schulungskonzept Ab April startet Funkwerk Enterprise Communications (FEC) mit einem neuen europaweiten Schulungskonzept zur Realisierung von Gesamtlösungen für Sprache-Daten-Sicherheit aus einer Hand. Die konsequente lösungsorientierte Ausrichtung der Trainingsinhalte stärkt die Fachhandelspartner mit dem notwendigen Wissen für einen erfolgreichen Vertrieb von praxisnahen Lösungen auf Anwendungsebene. | |
Die Themenbereiche erstrecken sich, je nach Kursangebot, vom qualifizierten Einstieg in die Administration, über die verstärkte Einbindung kundenorientierter Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), bis zur Auffrischung von bereits erlangtem Wissen rund um die FEC-Produkte. Für langjährige elmeg TK-Kenner bietet FEC nun zusätzliche „Voice/VoIP-Schnupperkurse“ begleitend zur Markteinführung des neuen ITK-Systems, der elmeg Hybrid-Familie, an.
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Gerüchte und Spekulationen bewegen die Kurse meist viel stärker als die anschließenden Tatsachen. Hier erfahren Sie, über welche Aktien derzeit an der Börse getuschelt wird.
Funkwerk: Potenzial vorhanden
Vertrauen schaffen heißt es derzeit für das Management von Funkwerk. Zu tief sitzen bei Börsianern die Enttäuschungen der vergangenen Jahre. Für den vorerst letzten Schock sorgte die Gewinnwarnung im November 2009. Hoffnung macht das Restrukturierungsprogramm, das bei dem Anbieter von Kommunikationslösungen für Verkehrsträger ab 2010 für Kostenentlastungen von zehn Millionen Euro pro Jahr sorgen soll. Doch nur wenn es auch operativ wieder läuft, kann der Aktienkurs nachhaltig durchstarten. Luft nach oben ist angesichts des Buchwerts von fast 15 Euro je Aktie reichlich. Frische Impulse könnten von einem Großauftrag ausgehen: Wie wir erfahren, soll bei Funkwerk in Kürze eine Order für Tetra-Geräte, dem neuen Mobilfunkstandard für europäische Sicherheitsbehörden, eingehen.
http://www.boerse-online.de/aktuell/...chte-an-der-Boerse/517121.html
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Die bearishe Divergenz hat sich bereits aufgelöst (rote Linie).
Steigende Tiefstkurse (grüne Linie) haben sich gebildet und mit dem durchbrechen der
Null-Linie ein Kaufsignal herausgebildet, der nun in einen Aufwärtstrend übergeht.
Funkwerk ist auch charttechnisch ein Kauf!
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Nächste Woche dürfte die 7 € Marke locker drin sein. :-))
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https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...NHABER-AKTIEN-ON
Das sieht gut aus :-))
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Da dürfte Funkwerk mit Sicherheit dabei sein :-)))
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ien_id_43__dId_11614089_.htm
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Meldung |
3. März 2010 | |
Funkwerk Dabendorf mit neuen Internetanwendungen für Autofahrer Internetapplikationen für die Automobilindustrie stehen im Fokus des CeBIT-Auftritts der Funkwerk Dabendorf GmbH. In einer Automotive Lounge zeigt der brandenburgische Spezialist neue Connectivity-Konzepte. Sein Portfolio hat der TK-Hersteller konsequent auf die Nutzung von Mobilfunk und Internet im Fahrzeug ausgerichtet. | |
Erstmals vorgestellt werden integrierte sprachgesteuerte Internetanwendungen für den Autofahrer. Wie wichtig stabiler Mobilfunkempfang für die Sicherheit von Autofahrern ist, zeigen intelligente Notrufsysteme. Mit den neuen Automotive Internet Applications, kurz AIAP, können Autofahrer bereits auf dem Weg ins Büro oder nach Hause, E-Mails abrufen oder ihren Lieblingssender über Internetradio hören. Textnachrichten werden dabei über ein Sprachportal vorgelesen. Bereits jetzt verschafft der UMTS-WLAN-Router von Funkwerk Dabendorf, der serienmäßig bei Mercedes-Benz eingesetzt wird, Autoinsassen einen stabilen Internetzugang. Der Router empfängt und sendet über die Außenantenne Signale der Funkstandards HSDPA, UMTS, EDGE und GPRS. Diese Signale werden innerhalb des Fahrzeugs per LAN oder WLAN mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde an Notebook, Mobiltelefon und andere mobile Endgeräte weitergegeben. Geeignet ist diese Lösung deshalb besonders für Beifahrer, die auf dem Weg zum Termin mit dem Laptop oder Smartphone arbeiten möchten. Der UMTS-WLAN-Router wurde speziell für die Anforderungen an den Einsatz im Fahrzeug konzipiert und ist nicht vergleichbar mit handelsüblichen Lösungen, die die Mobilfunknetze und Fahrzeugelektronik stören. Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf außerdem intelligente Notrufsysteme wie zum Beispiel eine Lösung zur Unterstützung des europaweit geplanten Notrufsystems eCall. Diese Lösung erkennt einen schweren Unfall, wenn der Airbag auslöst und baut automatisch eine Verbindung zur nächstgelegenen Rettungsleitstelle auf. Alle wichtigen Daten wie Zeit, Position, Fahrtrichtung und Fahrzeugidentifizierung werden elektronisch an die Leitstelle übertragen. Neben den Vorgaben der EU erfüllt das Produktkonzept auch die Qualitätsansprüche der Automobilhersteller und bietet weitere Optionen für die Nutzung ausgewählter Mehrwertdienste sowie eine hohe Wirtschaftlichkeit. |
http://www.pos-mail.de/meldung/meldung2.php?NID=20113115
Weitere News :
http://www.presseecho.de/wirtschaft/PE12675480831908.htm
http://www.globalsecuritymag.fr/...serelle-bintec,20100303,16362.html
http://m2m.tmcnet.com/topics/m2mevolution/...w-wireless-m2m-modem.htm
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Funkwerk AG
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Gerüchte und Spekulationen bewegen die Kurse meist viel stärker als die anschließenden Tatsachen. Hier erfahren Sie, über welche Aktien derzeit an der Börse getuschelt wird.
http://www.boerse-online.de/aktuell/...chte-an-der-Boerse/517362.html
Auch Funkwerk Dabendorf forscht am Internet-AutoDer Kommunikationsspezialist Funkwerk Dabendorf (FwD) bringt mit einem UMTS-WLAN-Router ebenfalls das Internet ins Auto. Momentan kooperieren die Brandenburger mit Mercedes-Benz. Den Aussagen zufolge kommt der Router in den neuen Modellen der E- und S-Klasse zur Anwendung, wenn der Autokäufer dies wünscht. "Nutzung und Bedienung von Internetlösungen im Auto werden bald so einfach sein wie Telefonieren", erklärte Geschäftsführer Theo Drijfhout. Der Router wurde speziell an die Anforderungen im Fahrzeug angepasst und störe weder den Mobilfunkempfang noch die Fahrzeugelektronik, hieß es. Zudem feierte FwD den zehnjährigen Geburtstag der FSE Audio 2000.
Viele Unternehmen wie Navigon oder Garmin schwänzten in diesem Jahr die Cebit. Ob es an den Spezialmessen CES (Las Vegas - Unterhaltungselektronik), Mobile World Congress (Barcelona - Mobilfunk) oder AMICOM (Leipzig-Car-Multimedia) liegt, die in den Monaten Januar, Februar und April stattfanden bzw. stattfinden, ist unklar. (msh)
http://www.autoservicepraxis.de/...digitale-welten-927128.html?_apg=2
Neue Internetanwendungen für Autofahrer | |||
IT, New Media & Software | |||
Pressemitteilung von: Funkwerk Dabendorf GmbH | |||
Funkwerk Dabendorf GmbH auf der CeBIT 2010: World Wide Web und Kommunikation im Fahrzeug ohne Ablenkung des Fahrers – Intelligente Notrufsysteme basierend auf Mobilfunk http://www.openpr.de/news/404189/...tanwendungen-fuer-Autofahrer.html |
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05.03.2010 17:27 |
DGAP-Adhoc: Funkwerk legt vorläufige Zahlen 2009 vor - Für 2010 wieder Wachstum und ein positives Ergebnis erwartetKölleda, 5. März 2010. Die Funkwerk AG (ISIN: DE 0005753149) hat in 2009 die Restrukturierung zur Kostensenkung weitestgehend abgeschlossen und rechnet für das laufende Jahr wieder mit Wachstum und einem positiven Ergebnis. Die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle und die Optimierung der Prozesse stehen in 2010 im Vordergrund. Nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen hat der Spezialist für professionelle Kommunikations- und Informationssysteme im Krisenjahr 2009 einen Umsatz von rund 219 Mio. Euro erzielt. Das ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von etwa 24 Prozent (2008: 290 Mio. Euro). Daraus resultiert ein operatives Betriebsergebnis (vor Restrukturierungsaufwendungen und einmaligen Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte) von voraussichtlich rund -14 Mio. Euro. Die gegenüber der Planung deutlich schwächere Umsatzentwicklung machte in allen Geschäftsfeldern Anpassungs- und Restrukturierungsmaßnahmen notwendig. In allen Segmenten wurden Verlustquellen geschlossen, Randaktivitäten eingestellt und die Konzentration auf nachhaltig aussichtsreiche Produkt- und Marktfelder vorangetrieben. Dies verursachte im Geschäftsjahr 2009 Restrukturierungsaufwendungen von etwa 9 Mio. Euro. Dem stehen für 2010 und die Folgejahre jedoch nachhaltige Kostenentlastungen von voraussichtlich rund 10 Mio. Euro gegenüber. Bedingt durch die geringeren Umsatzerlöse, Bereinigungen im Produktportfolio sowie die Aufgabe unrentabler Ge-schäftsaktivitäten waren im Zuge des nach IFRS vorgeschriebenen Impairment-Tests (Werthaltigkeitsprüfung) beim Jahresabschluss 2009 zudem einmalige bzw. außerordentliche Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte wie Firmenwerte und aktivierte Entwicklungsleistungen vorzunehmen. Diese nicht liquiditätswirksamen Wertminderungsauf-wendungen belaufen sich auf rund 20 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung aller dieser Faktoren erwartet Funkwerk für das Gesamtjahr ein negatives Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern von voraussichtlich rund -42 Mio. Euro. Dennoch konnte durch eine rigide Kosten- und Ausgabendisziplin der operative Cash Flow im vierten Quartal 2009 mit über 15 Mio. Euro deutlich positiv gestaltet werden. Diese Quartalsentwicklung führt auch auf Jahresebene 2009 zu einem nennenswert positiven Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit, nach -10 Mio. Euro noch zum Ende des dritten Quartals 2009. Damit hat sich die Liquiditätssituation von Funkwerk zum Jahresende 2009 gegenüber dem dritten Quartal erheblich verbessert. Der Zahlungsmittelbestand liegt mit über 22 Mio. Euro annähernd auf Vorjahresniveau. Die saldierte Netto-Cash-Position beläuft sich auf rund 20 Mio. Euro. Auch die Eigenkapitalquote konnte trotz des Bilanzverlusts bedingt durch eine bereinigte Bilanzstruktur und einer signifikanten Reduzierung des Working Capital mit über 50 Prozent weiter auf einem überdurchschnittlich hohen Stand stabilisiert werden. Mit der Umsetzung des Restrukturierungsprogramms hat Funkwerk in allen Geschäftsfeldern seine Wettbewerbsfähigkeit gesteigert sowie für 2010 und die Folgejahre eine nachhaltige Kostenentlastung erreicht. Funkwerk sollte zudem in allen Bereichen von einer sich erholenden Weltwirtschaft profitieren können. Hierauf aufbauend und mit Blick auf die wie vorstehend dargestellt gute Finanzbasis zum Jahreswechsel sowie eines Auftragsbestandes von rund 100 Mio. Euro erwartet der Vorstand im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum und ein positives Konzernergebnis. http://www.finanznachrichten.de/...ositives-ergebnis-erwartet-016.htm |
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http://www.finanznachrichten.de/...utscht-in-die-roten-zahlen-016.htm
COMPUTERMESSE: Das Handy wird zum Alleskönner
Mobiltelefone sind die Stars auf der diesjährigen Cebit in Hannover / Brandenburger Firmen gut dabeiAnsonsten spielt bedrucktes Papier auf der Leitmesse der Branche, die nach einem Krisenjahr 2009 erneut einen Ausstellerschwund um 150 auf nur noch 4157 – davon 31 aus Brandenburg – hinnehmen musste, eine eher untergeordnete Rolle. Wenn sich ein Thema quer durch die gesamte Schau zieht, dann nicht die gern von der Branche in den Vordergrund gerückte „Grüne IT“ und auch nicht „Cloud computing“, das Arbeiten im Internet, ohne dass Daten und Programme auf dem eigenen Computer liegen, sondern das Handy. Genauer gesagt: die Smartphones. „Schlaue“ Mobiltelefone, in denen ein kleiner Computer steckt, die berührungsempfindliche Bildschirme haben, hochauflösende Kameras und auf denen sich zusätzliche Programme installieren lassen.
„Ich öffne Türen“, sagt Birgit Wilkes am Stand der Technischen Hochschule Wildau (Dahme-Spreewald). Aber nicht mit einem Schlüssel, sondern eben mit dem Handy. Seit drei Jahren beschäftigt sie sich mit dem „assisted living“, dem unterstützten Wohnen – also der Frage, wie Technik älteren, hilfebedürftigen Menschen das Leben leichter machen kann. Der Handy-Schlüssel ist in der Praxis entstanden. Bei einem Notruf aus einer Wohnung, in der ein älterer oder kranker Mensch wohnt, stellt sich für die Pflegedienste immer ein Problem: Es muss erst aus der Zentrale der Schlüssel zu der Wohnung geholt werden, selbst wenn ein Mitarbeiter ganz in der Nähe ist.
Die Idee, die zusammen mit der Firma Elegate entwickelt wurde, ist die berührungslose Schlüsselübergabe – per Kurznachricht SMS. Dazu wird die Tür mit einer Kamera ausgestattet, ein Programm auf dem Handy öffnet den gesendeten SMS-Schlüssel und setzt ihn in eine Farbsequenz um, die auf Knopfdruck auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die Kamera fängt das Farbenspiel ein – und setzt den Öffnungsmechanismus in Gang, wenn das Muster stimmt. „Man kann damit Schlüssel generieren, die nur einmal gelten oder für einen bestimmten Zeitraum“, so Wilkes.
Mancher Privatkunde würde wohl ebenfalls gern seine Wohnung mit dem Handy aufschließen. Schließlich vergisst man heute eher mal seinen Schlüsselbund als das Mobiltelefon. Um so schlimmer, wenn man das Gerät dann einmal verliert. Im Privatleben ärgerlich, im Geschäftsleben womöglich sehr teuer, sagt Lars Geißler von der Potsdamer Webxells. Auf dem Gemeinschaftsstand der Länder Brandenburg und Berlin, vor dem die Langen Kerls aus Potsdam in ihren historischen Uniformen nicht gerade den Hauch von Hightech verbreiten, zeigt er, wie sich der Inhalt eines Handys aus der Ferne komplett löschen lässt, wenn der Besitzer es wünscht. Und für Firmen gibt es die Möglichkeit, einen „Geo-Zaun“ auf dem Gerät zu installieren, so dass etwa das Diensthandy auf dem Firmengelände keine Fotos machen kann, außerhalb aber ganz normal funktioniert. Daimler habe sich das sehr interessiert angesehen, so Geißler, jetzt gehe es darum, „aus dem Prototypen ein Produkt zu machen“.
Die Innovationen der Kleinen sind auf der Cebit oft spannender als das, was die vermeintlich Großen zeigen. So gibt es beim erstmals vertretenen Internet-Riesen Google gerade mal drei Autos zu sehen, mit denen Deutschland für den umstrittenen Landkartendienst „Streetview“ fotografiert wird. Beim Mega-Stand der Deutschen Telekom in Halle 4 fällt vor allem der Geräuschpegel, eine Mischung aus orientalischem Basar und Ballerman-Disco, auf. Dicht gedrängt stehen die Leute, reden auf die Telekom-Mitarbeiter an ihren Stehtischen ein. Man könnte angesichts des Andrangs meinen, außerhalb der Messe gebe es keine Chance, mit einem leibhaftigen Telekom-Angestellten zu sprechen. Alles ist hier drei Nummern lauter, greller, bunter. Das neue Geschäfskunden-Angebot „Deutschland-Lan“, das einen schnellen Internetanschluss mit Diensten wie einer virtuellen Telefonanlage und Software zum Mieten verknüpft, wird in einem 3D-Film präsentiert. Und während das Publikum mit den Pappbrillen auf der Nase staunend den rosafarbenen Bauklötzen zuschaut, die durch den Raum fliegen, werden die Vorzüge angepriesen wie ein Gemüsehobel oder Wunder-Schuhcremes in der Fußgängerzone.
Da geht es beim Funkwerk Dabendorf (Teltow-Fläming) drei Hallen weiter ruhiger zu. Das Unternehmen stellt eine Neuentwicklung vor. Künftig soll man mit dem Handy im Auto über eine Freisprecheinrichtung nicht nur telefonieren, sondern auch das Internet nutzen können. E-Mails werden vorgelesen, per Sprachsteuerung kann sich der Fahrer durch seine Nachrichten hangeln und auch antworten. In eine schriftliche Mail übersetzt wird das aber nicht, wie Geschäftsführer Theo Drijfhout einräumt, „da ist die Technik angesichts der Geräuschkulisse im Auto noch nicht so weit“. Stattdessen wird die Antwort als Audiodatei angehängt, die sich der Empfänger anhören kann. Nicht perfekt, aber „wir wollten eine Lösung, die heute funktioniert“, so Drijfhout.
Nicht nur die Brandenburger Firmen setzen auf Handys. Das Startup Qunatexx will in Kooperation mit dem Softwareriesen SAP dem elektronischen Geld (E-Geld) und dem Bezahlen mit dem Handy zum Durchbruch verhelfen. Dank Moonha, so der Name des Gemeinschaftsprojekts, könnte außerdem die gedruckte Anzeige in der Zeitung zum Online-Shop werden, glaubt Quantexx-Chef Rainer Troester. Die Idee: Der Kunde lädt sein Moonha-Konto per Überweisung oder Kreditkarte auf. Ein Unternehmen kann nun in einer Anzeige, etwa für ein Hemd, einen Barcode abdrucken, den der Moonha-Nutzer mit seinem Handy fotografiert. Automatisch wird eine Verbindung zum Onlineshop der Firma hergestellt, der Kunde muss noch Farbe und Größe auswählen und den Kauf bestätigen, der über Moonha abgewickelt wird. „Bisher wurde die Anzeige zwar wahrgenommen, aber bis jemand am Abend ins Internet gegangen ist, war der Kaufwunsch verflogen“, sagt Troester – der zugibt, dass an der E-Geld-Idee schon andere gescheitert sind. Nun sei aber die Technik leistungsstark und verbreitet genug, die Zeit also reif – für Handys, die mehr ermöglichen als nur telefonieren. (Von Andreas Streim)
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https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...-ON?exchange=GER
Nächster Wiederstand bei 7,60 € :-))
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http://www.focus.de/panorama/vermischtes/...aid_487139.html#Bewertung
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Die von Funkwerk plettac entwickelten Dynamische Kamerastationen zur Seitenstreifenfreigabe erfassen und analysieren Autobahnabschnitte einfacher und sicherer als es bisher möglich war. Durch die ständige, abschnittsweise Analyse der Seitenstreifen stellt Argoscan sicher, dass bereits überprüfte Streckenabschnitte tatsächlich frei sind, bis der Operator die visuelle Überprüfung beendet hat. Damit kann die Zeit- und Sicherheitslücke von bisher bis zu 30 Minuten auf die Dauer eines Kameradurchgangs von 90 Sekunden minimiert werden. Die Unterstützung durch digitale Bildanalyse hilft der Verkehrsleitzentrale, Gefahren besser zu erkennen. So kann auf neue Situationen wesentlich schneller reagiert werden. Diese Vorteile überzeugen auch die Fachwelt. So wurde das digitale System Argoscan von Funkwerk im April 2008 auf der Intertraffic in Amsterdam mit dem Intertraffic Innovation Award 2008 in der Kategorie Verkehrsmanagement ausgezeichnet. Seitdem werden mit Hilfe der Seitenstreifenfreigabe auf mehreren hundert Autobahnkilometern in Bayern, Hessen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und künftig auch in Nordrhein-Westfalen vorhandene Kapazitäten optimal genutzt. Der Einsatz des Systems von Funkwerk hat die Zahl der Staus auf den überwachten Teilstücken deutlich vermindert.
http://www.sicherheit.info/SI/cms.nsf/...09014?Open&Channel=SI-ST
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Dies dürfte eine der wenigen Nachrichten des Unternehmens sein, die die Aktie am Montag weiter stabilisieren könnten. Bereits am Freitagabend hatte Funkwerk seine vorläufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr vorgelegt, die Aktie hatte sich daraufhin im Parketthandel in etwa auf der Höhe des Xetra-Schlusses behauptet.
In Einsparungen investiert
Das Jahr 2009 stand im Zeichen roter Zahlen: Operativ, also vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag das Ergebnis bei minus 42 Millionen Euro. Allein neun Millionen Euro hat das Unternehmen in die Restrukturierung investiert. Unrentable Geschäftsbereiche wurden im vergangenen Jahr aufgegeben, das Produktportfolio "bereinigt". Funkwerk ist auf Kommunikationstechnik-Lösungen für Bahngesellschaften und Verkehrsbetriebe spezialisiert, stellt aber auch Mobilfunk-Technik für Autos her.
Die Neuausrichtung soll sich bereits im laufenden Jahr und den Folgejahren auszahlen. Kostenentlastungen in Höhe von zehn Millionen Euro stellt Funkwerk in Aussicht.
Umsatzprognose unterboten
Auch die Erlössituation ließ im Krisenjahr 2009 zu wünschen übrig: Ein Umsatz von 219 Millionen Euro bedeutet einen Umsatzrückgang von 24 Prozent. Damit hat Funkwerk auch die eigene Prognose von 230 Millionen Euro deutlich unterboten.
Nun ist es an der der Konjunktur, die Geschäftsentwicklung wieder auf Wachstum zu drehen. Funkwerk geht laut Mitteilung vom Freitag davon aus, dass ein Umsatzwachstum und ein "positives Konzernergebnis" 2010 zu erreichen sein wird.
Die Aktie des Unternehmens hat diese Erholung in den vergangenen Wochen bereits vorweg genommen. Seit Jahresbeginn liegt der Titel fast ein Viertel im Plus, mit 6,50 Euro ist er allerdings noch ein gutes Stück vom Zwölf-Monats-Hoch bei knapp acht Euro entfernt.
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