Wahlumfrage 01/2005: Wenn am Sonntag BTW wäre...?

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neuester Beitrag: 31.01.05 07:53
eröffnet am: 02.01.05 09:20 von: SchwarzerLo. Anzahl Beiträge: 113
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22.01.05 18:17

13475 Postings, 9053 Tage SchwarzerLordDas ist richtig analysiert.

Man darf sich bei keinem Geschäft über den Tisch ziehen lassen!
Ab Februar nehme ich übrigens die neue Linkspartei "Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative (ASG)" in die Auswahlliste auf.  

22.01.05 22:28

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiLieber Köhler als Schröder als Kanzler

Lieber Köhler als Schröder als Kanzler


HB BERLIN. Bundespräsident Horst Köhler erfreut sich großer Popularität unter den Deutschen. 50 Prozent der Wähler von CDU und CSU können sich laut einer repräsentativen Umfrage des Instituts Emnid im Auftrag des Magazins «Focus» Köhler auch als Kanzlerkandidaten der Union vorstellen. Gäbe es die Möglichkeit einer Direktwahl des Bundeskanzlers, würden 42 Prozent der Anhänger aller Parteien ihre Stimme Horst Köhler geben, Kanzler Gerhard Schröder (SPD) kommt dagegen nur auf 38 Prozent.


In einer vom «Spiegel» in Auftrag gegebenen Umfrage kommt der Bundespräsident auf den höchsten Beliebtheitswert hinter Außenminister Joschka Fischer (Grüne). 70 Prozent der Befragten wünschten sich, dass Köhler auch künftig eine wichtige politische Rolle spielt. Die Zustimmung war unter Ost- und Westdeutschen beinahe gleich hoch.

22.01.2005


MfG
kiiwii  

22.01.05 23:47

3 Postings, 7027 Tage NPDWÄHLER20% NPD-WÄHLER sehr gut! SIEG der DEMOKRATIE!

nur linksextremisten und linksradikale, schwafeln von einer antidemokratischen partei.



servus
npdwähler  

27.01.05 20:30

13475 Postings, 9053 Tage SchwarzerLordUnd so geht der Januar langsam dem Ende ...

... entgegen. Mit einer deutlich höheren Wahlbeteiligung als in den vergangenen Monaten.
 

27.01.05 20:33

21799 Postings, 8906 Tage Karlchen_IWat für Wahlen?

Habe ich da was verpasst? Kann ja wohl nicht sein. Habe sowieso immer nur nen leeren Stimmzettel abgegeben. Hab ich was verpasst?  

27.01.05 20:33

95441 Postings, 8503 Tage Happy EndUnd mit Deiner Lieblingspartei als Wahlsieger

27.01.05 20:35

95441 Postings, 8503 Tage Happy EndPsssssssst, Karlchen

Nimm SL doch nicht die Illusion, dass er der Bundeswahlleiter oder der Chef von Allensbach ist *g*  

27.01.05 20:44

21799 Postings, 8906 Tage Karlchen_IIst noch viel schlimmer.

Der hat offenabr das Waldy-Syndrom, und meint dass der Bundeskanzler die Macht hat.  

28.01.05 21:27

5698 Postings, 7952 Tage bilanzBravo Union legt 1 Prozent zu! o. T.

29.01.05 10:43

5698 Postings, 7952 Tage bilanzUnion legt in der politischen Stimmung wieder zu


CDU-Chefin Merkel freut sich: Die Union legt wieder zu  
Zum ersten Mal seit rund drei Monaten kann die Union beim ZDF-Politbarometer in der politischen Stimmung wieder deutlich zulegen und kommt nun auf 43 Prozent. Bei der so genannten Sonntagsfrage zur aktuellen Wählergunst ergibt sich jedoch weder für SPD/Grüne noch für Union/FDP derzeit eine eigene Mehrheit. In dieser Frage sind sich das Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen und Infratest-Dimap für die ARD einig.

Elf Punkte Abstand zur SPD
In der Stimmung können CDU/CSU beim Politbarometer drei Punkte zulegen. Der Abstand zur SPD vergrößert sich auf elf Punkte. Die SPD kommt noch auf 32 Prozent und verliert zwei Punkte. Die Grünen erreichen zwölf Prozent und steigern sich damit um einen Prozentpunkt. Die FDP bleibt bei sechs und die PDS erreicht vier Prozent. Das berichtete das ZDF am Freitag.

Sonntagsfrage: Union erzielt 40 Prozent
Berücksichtigt man die längerfristigen Parteibindungen sehen die Wahlforscher im Fall einer jetzt anstehenden Bundestagswahl die SPD weiter bei 32, die CDU/CSU bei 40 Prozent (plus eins). Unverändert bleiben die Grünen mit zehn und die FDP mit sieben Prozent. Die PDS rutscht um einen Punkt auf fünf (minus eins), und die sonstigen Parteien bleiben zusammen bei sechs Prozent.

Kein Bündnis erreicht die Mehrheit
Auch nach der jüngsten Umfrage von Infratest-Dimap hätten weder Rot-Grün noch Union und FDP derzeit bei den Wählern eine eigene Mehrheit. Die SPD erreicht demnach 33 Prozent, die Grünen kommen auf zwölf Prozent (jeweils plus eins). Die Union erreicht 38 (minus zwei) und die FDP unverändert sieben Prozent. Das berichtete das ARD-"Morgenmagazin", das die Studie in Auftrag gegeben hatte. Die PDS käme unverändert auf fünf Prozent. Die Vergleichszahlen beziehen sich hier auf die letzte "Morgenmagazin"-Umfrage vom Dezember.

Fischer weiter beliebtester Politiker
Unter den zehn wichtigsten Politikerinnen und Politikern sind nach der Politbarometer-Befragung wieder Franz Müntefering und erstmals Christian Wulff. Er schaffte es auf Anhieb auf Platz zwei hinter Spitzenreiter Joschka Fischer. Ausgeschieden sind Horst Seehofer und Otto Schily.

Klare Ablehnung von Studiengebühren
Studiengebühren einzuführen wird nach Politbarometer-Angaben deutlich abgelehnt: Für generelle Gebühren sprechen sich nur 16 Prozent aus. Die in einigen Bundesländern bereits eingeführten Studiengebühren, wenn die Regelstudienzeit überschritten ist, unterstützen 65 Prozent. Lediglich 15 Prozent sind gegen jegliche Abgaben.

Abstimmung über NPD-Verbot
35 Prozent der Wähler sind dafür, die NPD zu verbieten. Vor drei Jahren hatten dies noch 55 Prozent gefordert. 48 Prozent wollen heute, dass die NPD politisch bekämpft wird. Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte zwischen dem 25. und 27. Januar 1257 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte. Infratest-Dimap befragte 1000 Menschen.  

29.01.05 10:46
1

13475 Postings, 9053 Tage SchwarzerLordNach der NPD kämen andere.

Also was soll ein Verbot bringen? Ich halte Parteiverbote sowohl im linken als auch rechten Spektrum für ein Eingeständnis der Niederlage der Demokratie in Deutschland.  

29.01.05 23:28

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiKauder reklamiert Kanzlerkandidatur für die CDU

SPIEGEL

Kauder reklamiert Kanzlerkandidatur für die CDU

Der neue CDU-Generalsekretär Kauder hat für die CDU das Recht angemahnt, den nächsten Unions-Kanzlerkandidaten zu stellen. Zu den Chancen von CSU-Chef Stoiber auf eine neue Kandidatur sagte er: "Geschichte wiederholt sich nicht."


Volker Kauder: "Geschichte wiederholt sich nicht"

Hamburg - Volker Kauder hat den Gegnern von Parteichefin Merkel in der Union Konsequenzen angedroht. Er werde "dafür sorgen, dass jeder in der Partei loyal zu Angela Merkel steht", sagte Kauder in einem Interview mit dem SPIEGEL. "Wer seine eigenen Interessen über die der Partei stellt, bewegt sich außerhalb der Union", so Kauder. "Wer das tut, muss damit rechnen, von mir deutlich und zur Not öffentlich angesprochen zu werden."


Kauder reklamierte für die CDU das Recht, den nächsten Kanzlerkandidaten der Union vorzuschlagen. Die CDU habe "diesmal ein Erstaussagerecht", sagte er. "Ich habe einen Plan für ein geordnetes Verfahren zwischen CDU und CSU."


Zu den Chancen von CSU-Chef Edmund Stoiber auf eine erneute Spitzenkandidatur sagte Kauder: "Alle Erfahrung lehrt: Geschichte wiederholt sich nicht." Kauder räumte ein, dass die Union im vergangenen Jahr eine Reihe von Fehlern begangen habe. "Erstens waren wir an dem einen oder anderen Punkt zu technisch, wenn es darum ging, unsere Reformen zu vermitteln", sagte er. "Zweitens haben wir deshalb zu stark den Eindruck vermittelt, uns mit uns selbst zu beschäftigen statt uns um die Menschen und vor allem die Benachteiligten zu kümmern."


MfG
kiiwii  

31.01.05 07:53

13475 Postings, 9053 Tage SchwarzerLordWas passiert bei einem Parteiverbot mit Mandaten?

Weiß jemand, wie das bei einem Parteiverbot geregelt ist, wird dann beispielsweise der Sächsische Landtag einfach um die entsprechende Anzahl der Sitze verkleinert, fungieren die NPD-Abgeordnete dann als Fraktionslose oder wie könnte das weitergehen?  

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