WTC Attentat von Israelis ausgefuehrt?

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neuester Beitrag: 29.12.02 22:31
eröffnet am: 25.04.02 07:49 von: Stox Dude Anzahl Beiträge: 153
neuester Beitrag: 29.12.02 22:31 von: BRAD PIT Leser gesamt: 19192
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13.12.02 15:47

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PITwo? o. T.

13.12.02 15:49

2235 Postings, 8571 Tage AlanG.was ist den jetzt los? o. T.

hier der Link nun aber  

13.12.02 15:50

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PITWo denn?

Ist wohl vom CIA zensiert worden.  

13.12.02 16:17

1849 Postings, 8168 Tage kunibertauch der Mossad?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,226890,00.html

Kind saß monatelang im Schrank

Vor anderthalb Jahren wurde in einem engen, mit Fäkalien verdreckten Schrank in Texas ein achtjähriges Mädchen entdeckt. Es wog elf Kilogramm. Monatelang war das Kind von seinen Eltern Tag und Nacht dort eingesperrt worden. Jetzt ist der Vater zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Dallas - Der 35-jährige Kenneth Atkinson und seine Ehefrau Barbara waren im Juni vergangenen Jahres festgenommen worden, nachdem ihre Tochter aus dem Schrank befreit worden war.

Die Staatsanwälte forderten die Geschworenen gestern auf, sich an die Bilder des fast verhungerten Kindes zu erinnern. Es gebe keine schlimmeren Verletzungen für ein Kind, sagte Staatsanwalt Mark Moffit. Atkinsons Verteidiger sagte dagegen, seinem Mandanten müsse zugute gehalten werden, dass er schließlich einem Nachbarn von seiner Tochter erzählt und um Hilfe gebeten habe. Beide Eltern hatten das Mädchen über mehrere Monate fast jeden Tag und jede Nacht in den Schrank gesperrt.

"Er muss genauso verantwortlich gemacht werden wie meine Mutter", sagte die zwölfjährige Schwester des misshandelten Mädchens als Zeugin aus. Barbara Atkinson war im Januar zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Auch andere Zeugen wiesen dem Vater eine aktive Rolle bei den Misshandlungen zu. Die Verteidigung bezeichnete ihren Mandanten dagegen als konfliktscheue, von seiner Frau abhängige Persönlichkeit und wies die Hauptschuld der Mutter zu. Die heute Neunjährige lebt jetzt bei Adoptiveltern und erholt sich von den Misshandlungen.



 

13.12.02 16:20

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PIT@kunibert

hat aber ein bischen wenig mit dem Thema des Threads zu tun, oder?  

13.12.02 16:24

1849 Postings, 8168 Tage kunibertdoch, der nächste Job für Euch wäre

HipHop für Broker

Von Carsten Volkery, New York

Kaum eine Gruppe verkörpert die Avantgarde besser als die DJs. Ein New Yorker Unternehmer schlachtet den Trend geschickt aus. An der DJ Academy studieren Ariva-Poster für ihre zweite Karriere.

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DJ-Lehrling Stox Dude at work: Suche nach dem richtigen Schubs  


New York - Es ist Montagabend, und Eric Schimmel tritt nach seinem Elf-Stunden-Tag zum Privatunterricht bei DJ Kwest an. Der 31-jährige Vizepräsident der Großbank Credit Lyonnais will seinen Schubs verbessern - jene magische Handbewegung, die zwei nebeneinander laufende Schallplatten auf denselben Beat bringt.

Sein Lehrer Kwest kann das mit einer Fingerspitze und ohne Hingucken. Der riesige Schwarze aus Brooklyn legt seit über 20 Jahren auf. "Hier, so geht das", sagt er mit heiserer Stimme und berührt beiläufig den Plattenteller, auf dem sich "Trans-Europe Express" von Kraftwerk dreht. Eric, Kopfhörer über den Ohren, Hand am Regler, nickt bewundernd. So weit ist er noch nicht, aber Kwest hat sein erstes Plattenspieler-Set schließlich auch mit neun Jahren bekommen - und nicht erst mit 30.

 
Academy-Schüler Schimmel: 270 Dollar für sechs Sitzungen


Das ungleiche Paar steht in einem loftartigen Raum im sechsten Stock eines Gebäudes am Broadway. Die Backsteinwände glänzen bordeauxrot, die Tanzfläche nebenan sorgt für Club-Atmosphäre. Es sind die Klassenräume von Scratch, der ersten DJ-Schule New Yorks. Seit der Eröffnung im März sind Hunderte von angehenden DJs die knarrenden Holztreppen hochgestiegen. Darunter sind viele Teenager, aber auch gut verdienende Professionelle, die ein Hobby suchen. Zehn Prozent arbeiten an der Wall Street, sagt der Schulgründer Rob Principe.

Lernen von Evil Dee und D-Stroy

40 Plattenspieler-Sets stehen bereit, jeden Samstag findet Gruppenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene statt. "Wir sind die erste DJ-Schule mit richtigem Stundenplan und Ausrüstung", sagt Principe. Er hat das Projekt daher hochfliegend "DJ Academy" genannt. Die Lehrer sind zwei Dutzend bekannte New Yorker DJs mit Namen wie Evil Dee, Mista Sinista und D-Stroy.

 
Kontakt zu den Stars: Academy-Gründer Principe mit Graffiti-Künstler Ink und der vor kurzem erschossene Jam Master Jay


"Bei uns lernst du von den Stars", prahlt Principe, ein 29-jähriger ehemaliger Dotcommer. Einer der Scratch-Mitgründer war Rapperlegende Jam Master Jay. Der Run-DMC-Gründer wurde vor kurzem in einem New Yorker Aufnahmestudio erschossen. Doch vorher hat er noch eine ganze Gang illustrer HipHop-Größen in den Scratch-Orbit gelenkt. Die wirken wie ein Magnet auf die Schüler, sagt Principe. "Es ist extrem sexy, seine Hand von FunkMaster Flex oder Kid Capri geführt zu bekommen." Der Kontakt mit den Stars kostet 270 Dollar für sechs zweistündige Sitzungen, Einzelunterricht ist teurer.

Bestseller Plattenspieler

Die DJ Academy ist der Beweis, dass der Unternehmergeist die Krise der New Economy überlebt hat. Der Business-Plan für den Start-Up entstand, nachdem Principe im Jahr 2000 seinen Job bei einer Softwarefirma verloren hatte. Er hatte ein paar tausend Dollar in der Tasche und eine Idee. "DJs gibt es seit 30 Jahren, und sie sind überall", sagt er. "Aber es wird nirgendwo gelehrt, wie man ein DJ wird."

Nach ein bisschen Marktforschung war Principe überzeugt, eine Marktlücke mit Potenzial entdeckt zu haben. "Plattenspieler sind das am meisten verkaufte Musikinstrument", sagt er. Sie verkauften sich doppelt so gut wie Gitarren. Über einen Bekannten stellte Principe Kontakt zu Jam Master Jay her, und der war begeistert. Bis heute, sagt Principe, machten die DJs vor allem aus Idealismus mit, denn das Honorar sei nicht der Rede wert. "Sie kommen, weil sie ihre Kenntnisse weitergeben wollen und weil sie am Samstagnachmittag eh nichts anderes zu tun haben".

Expansion nach Miami

Das erste Semester war gratis, 1100 Leute kamen zu den Vorlesungen zur Geschichte des "Turntablism". Der Vermieter, die bankrotte Internetfirma Pseudo.com, stellte die Räume anfangs gratis zur Verfügung - im Austausch für das hippe Publikum, das Scratch anzog. Auch für die teure Technik musste Principe nichts ausgeben: die Firma Numark stellte bereitwillig 120 Plattenspieler, Mixer und Lautsprecher bereit. Jetzt, sagt Principe, laufe der Laden von selbst. Inzwischen hat er fünf Angestellte und denkt über Expansion nach. Eine Filiale soll demnächst in Miami eröffnet werden.

Die Kurse heißen tatsächlich DJ101 und DJ202. Auf dem Stundenplan stehen Techniken wie Mixing, Blending und Beat-Juggling. Die Lehrer sind HipHopper oder House-Fans, "Battle DJs" wie Mista Sinista oder "Club DJs" wie Kwest. Außer bei "Battle DJs" ist das Stundenziel immer das gleiche: Lernen, wie man Party macht.

DJ als Zweitkarriere

Für Wall-Street-Banker wie Eric ist das Eintauchen in die DJ-Kultur eine willkommene Abwechslung. Seit einem Jahr führt er ein Doppelleben: Tagsüber verkauft er Aktien aus den "Emerging Markets" Asien und Lateinamerika an Hedge-Fonds. Abends dann versinkt er in seinen "Rundown", das 90-minütige Programm mit 30 Songs. DJ-ing sei inzwischen seine "zweite Karriere", sagt er.

Das Wohnzimmer seiner Zweizimmerwohnung an der Upper East Side hat Eric zu einem Studio umgebaut. Seit einem halben Jahr nimmt er Stunden bei Kwest. Er lernt schnell, im August durfte er bereits im angesagten Club "Pasha" auf Ibiza auflegen. "Es war nur der Funky Room", spielt er herunter. Doch Kwest ist voll des Lobes. "Eric ist ein Naturtalent", sagt er und nimmt einen Schluck von seinem rosafarbenen "Vitamin Water".

Inzwischen legen die beiden auch zusammen auf: Jeden Samstag im "Mad 28" im Flatiron-Distrikt und bei speziellen Anlässen der großen Wall-Street-Firmen. Im Oktober haben sie die Büro-Party von Credit Lyonnais geschmissen, nächste Woche sind sie für die Weihnachtsfeier von Credit Suisse gebucht. "Vor den Feiertagen sind wir ziemlich busy", lächelt Eric.



 

13.12.02 16:29

2235 Postings, 8571 Tage AlanG.kunibert du bist

ein verwichstes Arschloch  

13.12.02 16:31

1849 Postings, 8168 Tage kunibertson schei.. ich bin

draußen
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Nachdem sie bei den Australian Open verletzt gefehlt hatte, gewann Serena Williams die folgenden drei Grand-Slam-Turniere in Paris, London und New York und setzte im "Catsuit" auch modische Akzente  

13.12.02 16:31

176 Postings, 8308 Tage A0123456Es ist schon bemerkenswert

wie Stox Dude und "Kollegen" in der Lage sind aufgrund eigener "gründlicher" Recherchen, Geschehnisse, wie sie stattgefunden haben zu verneinen, Augenzeugenberichte in Frage zu stellen und die erklärte Täterschaft eines Bin Laden als absurdum abzutun. Es sollte ein Untersuchungsausschuss  mit Stox Dude an der Spitze gebildet werden, der dann wahrscheinlich zum Ergebnis kommen wird, das WTC sei durch ein Komplott zwischen CIA und Mossad mit Knallerbsen beschossen und damit zum Einsturz gebracht worden.

Was macht ihr eigentlich im richtigen Leben außer solchen Unsinn zu verbreiten?  

13.12.02 16:36

1849 Postings, 8168 Tage kunibertdas sind sie

            <img
             Den in der Mitte kenn ich aus Berlin von der
               Ariva-Party  

13.12.02 16:40

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PIT@ a0123456

Glaugbst du das Lee Harvey Oswald Kennedy erschossen hat?
- Dass Micheal Jackson Pigmentstörungen hat ?
- Dass Ole von Beust hetero ist?
- DAss Britney Spears noch Jungfrau ist?
- Dass Kohl Spender nicht verraten hat, weil er sein Wort gegeben hatte?
- Dass es in den USA keine Rassismus gibt?
- Dass Bush nur den Terror bekämpfen will?

Dann ist dieser Thread nichts für dich.  

13.12.02 16:41

2235 Postings, 8571 Tage AlanG.man junge, kriegst du deinen brei noch von mutti?

lies dir mal einen kleinen Abschnitt, - besser noch den Link verwenden um das ganze Gespräch zu lesen - durch.
Solche Leute wie Du sind verantwortlich für den Untergang des Abendlandes. Poste mal dein Curriculum Vitae und ich sage dir was in deinem Leben falsch gelaufen ist.

hier ein kleiner Auszug aus dem Gespräch:

Fichtner:

Aber um noch mal auf Herrn Bröckers zu antworten, der praktisch also den SPIEGEL so als naiv und als schludrig mit den Quellen usw. darstellt. Ich finde es charmant, Herr Bröckers, dass Sie mit einer Quellenlage, die ausschließlich aus dem Internet gezogen ist ...

Bröckers:

... CNN zitiert, SPIEGEL zitiert. Sie sagen immer Internet, weil das Internet, das ist auch der SPIEGEL, das ist auch die ARD und das sind alle anderen Medien. Und von 290 Zitaten sind, wie gesagt, 257 aus ganz normalen Zeitungen.

Fichtner:

Ja, aber es ist eine internationale Presseschau, die Sie machen und es ist keine investigative Arbeit in dem Sinne. Sie haben keinen Schauplatz gesehen, Sie haben kein Originaldokument gesehen, Sie haben nichts von dem ganzen Vorgang persönlich ...

Bröckers:

Ja, Sie drucken hinten die Originaldokumente ab, dieses Testament von Herrn Atta ...

Fichtner:

Der zweifelsfrei unterschrieben hat in Anwesenheit zweier Kollegen in Hamburg.

Bröckers:

... der unterschrieben hat, ja, und diese ganzen Sachen, Sie stellen aber keine Frage, wieso bleibt das eigentlich am Flughafen hängen, wieso nimmt eigentlich jemand ein Testament mit, wieso nimmt überhaupt jemand eine Reisetasche mit, wenn er auf eine Selbstmordmission geht, wieso hat er da noch Handbücher drin über den Terrorismus? Also das schien mir, als ich davon hörte von diesen Dokumenten, das schien mir so wie in einem billigen Vorabendkrimi, wenn die Spur auf einen Muselmann gelenkt werden soll, dann lasse ich irgendwo einen Koran liegen (Gelächter) und solche Spuren wurden uns hier nach dem Anschlag präsentiert. Und der SPIEGEL ist sich nicht zu blöd, das auch noch ein Jahr danach in der fünften Auflage als die Wahrheit zu präsentieren. Und da muß ich einfach sagen, sorry, da haben Sie wirklich mit Ihrem investigativen Journalismus einfach nur, ja letztlich die Polizeipropaganda, oder die Pressemeldungen der Polizeidienststelle hier noch mal abgedruckt. Aber selbst recherchiert haben Sie da gar nichts, sonst hätten Sie nämlich vielleicht auf die Frage kommen können, ob es nicht unwahrscheinlich ist, dass jemand, der auf so eine Mission geht, da noch so ein Handbuch des Terrorismus im Gepäck hat.

Fichtner:

Ich frage mich, woher Sie wissen, was unwahrscheinlich ist an diesem Fall und was wahrscheinlich ist. Es gibt im Umfeld des 11. September ganz ..., also nehmen wir den 11. September selbst, ein unerhörtes Ereignis, mit dem kein Mensch von uns vorher je rechnen konnte, in seinen Ausprägungen völlig das Bewußtsein sprengend einerseits. Im Zuge dieser unglaublichen Explosion, die sich dort ereignet haben muß, oder ereignet hat, sind Dinge passiert, die auch noch kein Mensch gesehen hat. Im Internet geistern die tollsten Theorien rum, warum nun Pässe gefunden worden sind im Umfeld des World Trade Centers etc., es sind dort noch ganz andere Dinge passiert. DIN-A-4-Blätter haben Beton durchschnitten etc., also ich glaube, man kommt hier nicht viel weiter, wenn man sich sozusagen auf seinen gesunden Menschenverstand ... kann das denn sein, kann das nicht sein verläßt. Und in diesem Fall, wenn so viele Unbekannte vorhanden sind, verlegt sich eben dann der klassische Journalismus darauf, dass er versucht, das tja, Beweisbare, oder zumindest Belegbare zu sammeln und sagen wir mal den Rest Gott zu überlassen, wenn Sie so wollen.

Van Rossum:

Jetzt will ich noch mal fragen: Was sind jetzt die Beweise? Da waren also 19 Leute mit einer, wie ich finde, vagen Vorgeschichte an Bord dieser Maschinen und die sind jetzt Terroristen und dann kommen wir ja zu Osama Bin Laden. Wo sind sozusagen wirklich die Beweise?

Fichtner:

Also es gibt gute Belege. Es ist ja ein riesiges Feld. Aber wenn wir diesen Fall mal nehmen, man muß sich dann stützen auf solche Dinge wie Einreisevisa, wie Pässe, wie Bankkonten, Überweisungen, Hoteladressen, Appartmentadressen usw., Postfächer. Das ist ja alles relativ gut belegt, natürlich nicht lückenlos, aber es wäre ja auch verrückt anzunehmen, dass man sozusagen im Nachhinein jedes Detail und jede Minute dieser Leute sozusagen zustande brächte, das geht natürlich nicht, aber wir haben gute Belege.

Bröckers:

Aber Sie suggerieren das durch den ganzen Stil des Buches, dass sozusagen im Minutenprotokoll verfolgt wird, wer macht jetzt wo gerade was und so sich eben sozusagen ein ... ich finde auch, da ist das SPIEGEL-Buch das beste Buch zur amtlichen Version, weil einem sehr unterhaltsam, krimimäßig sozusagen das im Minutenablauf dort geschildert wird, als seien die Reporter vor Ort dabei gewesen. Das ist okay. Nur, wenn ich dann im Nachhinein, oder schon ein paar Wochen später feststelle, Mensch, von diesen 19 können ja mindestens mal fünf nicht stimmen und dann noch ein paar andere Sachen feststelle, mir mal zum Beispiel diese Flugschulen genauer angucke, was sind das denn überhaupt für Institutionen ...

Fichtner:

Wir waren bei fast allen Flugschulen.

Bröckers:

Ja, ja. Was machen die? Wer trainiert da?

Fichtner:

Aber sehen Sie, Herr Bröckers, darf ich noch mal ganz kurz einhaken. Es ist schon toll, dass sozusagen der SPIEGEL muß irgendwie noch doppelt nachweisen, woher er irgendwie Informationen über Flugschulen hat.

Bröckers:

Nein, nein, gar nicht doppelt nachweisen, sie sollen nur nach dem gucken, was wirklich interessant ist.

Fichtner:

Und Sie stellen sozusagen, wenn wir suggerieren, wir wüßten wie es war, muß ich Sie fragen ...

Bröckers:

"Was wirklich geschah" stand oben drüber. Sorry.

Fichtner:

Sie suggerieren oder insinuieren in Ihren Fragen, dass wir es mit einer Verschwörung zu tun haben, die sich zurückführen läßt bis ins Weiße Haus, dass George W. Bush persönlich sozusagen entweder davon gewußt hat, oder nicht gewußt hat, dass alle Geheimdienste irgendwie verwickelt sind und das ist schon auch witzig, dass ich dann Ihnen beweisen soll, dass es nicht so war.

Van Rossum:

Es gibt vielleicht ein Mißverständnis, das muß man dem Publikum noch mal erklären. Ullrich Fichtner und das SPIEGEL-Team schreiben eine Darstellung, eine Art lange Reportage des 11. September und der Vorgeschichte und der Geschichte der Täter. Und Mathias Bröckers schreibt keine Darstellung dieser Ereignisse, sondern er recherchiert sozusagen fragwürdige Fakten und Probleme. Also man findet jetzt bei ihm keine lückenlose Darstellung des Ereignisses. Im Gegenteil, Sie bieten mehrere Versionen an, also fast schon spielerisch. Jetzt sagen Sie, Sie waren zum Beispiel bei diesen Flugschulen. Es ist ja sehr verwunderlich, dass man für ein solches Attentat, was hohes fliegerisches Können voraussetzt, werden kleine Flugschulen in Florida besucht. Jetzt schreiben Sie, die Ausbildung zum Piloten einer Verkehrsmaschine kostet rund 20.000 Mark, dauert ungefähr vier Monate und sichert vielen Flugschülern in ihren Heimatländern einen guten Arbeitsplatz, weil da viele Ausländer hin kommen. Nach bestandener Prüfung haben die Flugschüler rund 250 Stunden am Steuerknüppel eines Flugzeugs verbracht, sie sind in der Lage, einen Airbus zu fliegen oder eine Boeing. Jetzt muß ich Sie mal ehrlich fragen, glauben Sie das selbst? Das ist absolut nicht möglich.

Fichtner:

Also es spielt ja keine Rolle, was ich glaube. (Gelächter) Nein, es spielt keine Rolle was ich glaube, weil ich habe zwei Flugzeuge ins World Trade Center einschlagen sehen, wenn es nicht die Piloten selber waren, die aus Lust und Tollerei reingeflogen sind, müssen es also vermutlich diese Leute gewesen sein....

Van Rossum:

Nein, aber Sie sagen, man kann das da lernen. Also es gibt jetzt bei Huffman International schreiben Sie, Huffmann International gibt es gar nicht. Das heißt Haffmann Aviation. Man kann verfolgen, dass ab einem gewissen Punkt Journalisten dauernd von Haffmann International sprechen, das klingt nämlich besser. Huffman Aviation hat zwölf ganz kleine Fuzzi-Flugzeuge. Das sind ja Rasenmäher unter den Flugzeugen. Selbst wenn Sie die Lizenz bekommen, was nicht sehr schwer ist, die kriegt man auch für weniger als 20.000 Mark, ist es ziemlich sicher, dass sie nicht mal den Anlasser einer Boeing finden. Aber es gibt in diesen Flugschulen weit und breit keinen Airbus, weit und breit keine Boeing und es gibt nicht mal Flugsimulatoren.

Fichtner:

Doch. Da täuschen Sie sich.

Bröckers:

Doch, im Nachbarort gab es einen Flugsimulator, da hat Herr Atta auch trainiert. Aber das ist ganz interessant, also das ist nicht in Venice, Florida, sondern der Nachbarort, ich habe den Namen jetzt gerade nicht parat, da ist auch so eine Flugschule,  die „Wiege der amerikanischen Luftfahrt",  ein Militärstützpunkt. Jetzt setzen wir uns mal einen Moment in so eine Mohammed-Atta-Terroristen-Rolle herein, wir wollen jetzt also fliegen lernen in den USA. Suchen wir uns dann eine Flugschule auf einem Militärstützpunkt, also wo es wimmelt von Militärs, Polizei und so, das ist alles sehr, sehr merkwürdig und wenn man sich anschaut - ich habe da schon vor einem dreiviertel Jahr drüber geschrieben - dass dieser Flying Circus um Mohammed Atta ganz eng observiert worden ist von verschiedenen westlichen Geheimdiensten, vom Mossad und von der CIA, - DIE ZEIT hat das vor drei Wochen berichtet und der SPIEGEL hat es, glaube ich, mittlerweileauch übernommen. Also das ist keine Information, die ich irgendwo her aus dem Hut hole, sondern das ist aus dem SPIEGEL, dass diese Flugschüler dort in Florida ganz eng observiert worden sind die ganze Zeit. Dass man sogar mit Herrn Atta eine Ortsbegehung in Boston am Flughafen zwei Wochen vor den Anschlägen gemacht hat, um den Tatort auszubaldowern…

Van Rossum:

Wer hat das gemacht?

Bröckers:

Die Terroristen haben diese Ortsbegehung gemacht und die Agenten, die sie beschattet haben, haben sie dabei begleitet und haben das danach dann angeblich, so ist die Nachrichternlage im Moment, weitergemeldet ans Weiße Haus bzw. nach Washington und haben gesagt, die Leute planen da jetzt was mit Flugzeugen und das soll in den nächsten Wochen losgehen. Das ist der Stand, so stand es jedenfalls in Ihrem Blatt, Herr Fichtner, dann müssen Sie das nächste Woche korrigieren, der Stand der Dinge dieser Flugschüler, die also da nicht aus heiterem Himmel und einfach so mal ein bißchen fliegen lernen, sondern die die ganze Zeit schon beobachtet worden sind, observiert worden sind, teilweise ja sogar schon auf der Terror-Watch-List standen und trotzdem noch mal einreisen konnten. Das sind alles Punkte, die  in Ihrem Buch überhaupt nicht auftauchen und wenn man da dann weiterfragt, dann kann man in der Tat, finde ich, zu der Frage kommen: ja, wenn diese Truppe da so eng observiert wurde von verschiedenen Geheimdiensten und wir wissen aus der Geschichte des Terrorismus, das wissen wir aus Deutschland, das wissen wir aus Italien, das wissen wir aus vielen anderen Ländern, dass immer dann, wenn die Terroristen sozusagen richtig gewalttätig wurden, dass dann oft die Geheimdienste mit im Spiel waren.... Ja, dann kann man - oder sollte man zumindest, wenn man der Wahrheit auf die Spur kommen will -  diese Frage hier auch stellen und fragen:wie eng war diese Observation dieser Leute und ist nicht vielleicht Al Quaida genauso unterwandert von Geheimdiensten wie unser NPD-Bundesvorstand hier in Deutschland, den wir deswegen ja auch nicht hochnehmen können, weil das unsere eigenen Leute sind. Wird vielleicht diese ganze Untersuchung des 11.9. deshalb so blockiert, weil in dem Moment, wo man da mal reinguckt dann feststellt, oh, da waren ja unsere Leute ganz nah dran, das können wir nicht an die Öffentlichkeit kommen lassen. Das ist mein Generalverdacht bei dieser Sache.

Van Rossum:

In Ihrem Buch gibt es ganz viele Fragen, auf die können wir jetzt nicht im einzelnen eingehen, man muß immer noch mal sagen, das Buch besteht hauptsächlich aus Fragen und das macht es zu einem anderen Unternehmen als das Buch von Ullrich Fichtner. Eine der Tatsachen, auf denen Sie, wie ich finde, auch mit Recht herum reiten ist, wie ist es möglich, dass die bestgesichertste Flughoheit der Welt über Washington eine Stunde lang offen ist, obwohl längst Flugzeuge in das World Trade Center geflogen sind und immer noch eine entführte Maschine durch die Luft schwirrt, ist, ehrlich gesagt, nicht zu erklären. Oder, Ullrich Fichtner, können Sie das?

Fichtner:

Ich kann es auch nicht erklären, es gibt natürlich in diesem ganzen Zusammenhang einige Fragen, die tatsächlich offen sind, die gehört sicher dazu. Und natürlich setzt sich jetzt im Augenblick die US-Regierung auch einem Verdacht aus, wenn sie Untersuchungen behindert, keine Frage. Es gab einen Kommissionsbericht, einen ersten, der allerdings nach eigener Aussage, auch nicht allen Zugang zu allen Quellen beim Geheimdienst hatte, aber immerhin, es sind da einige Fakten versammelt, die einen auch besser verstehen lassen, was gewesen sein könnte, es ist ein ziemlich dicker Bericht. Aber in der Tat, es gibt Fragen nach der Luftraumüberwachung, die einen jedenfalls erstaunen machen, dass die große Weltmacht so dilettantisch geradezu sich schützt oder eben nicht schützt. Und es gibt da auch noch andere Frage, natürlich, die auch die Attentäter betreffen, das würde ich gar nicht bestreiten. Ich sage nur, man muß schon die Methoden sozusagen beieinander halten, um nicht dann ins wilde Spekulieren zu geraten, also es gibt kritische Punkte, die Ermittlungen sind ja auch noch nicht vorüber. Es ist ja auch nicht so, wir können uns nicht hierher nach Köln zum WDR setzen und sozusagen die ganze amerikanische Presse für Idioten erklären. Ich meine, wir reden von der Washington Post, von der New York Times, von Time, von diversen Zeitungen, die zu Recht weltweiten Ruf genießen, die sind natürlich weiterhin dran und natürlich gibt es auch ausreichend demokratische Öffentlichkeit in den USA, die daran Interesse haben, dass das weiterverfolgt wird. Also wir haben ständig Momentaufnahmen, die Bücher sind Momentaufnahmen, unseres, wie das von Herrn Bröckers, die Sache geht weiter, wir werden noch auf viel mehr Fragen stoßen. Es werden vielleicht auch neue Personen auftauchen, aber ich wäre vorsichtig mit großen Verschwörungstheorien.

Van Rossum:

Aber es ist ja einstweilen so, dass diese Fragen die es gibt sozusagen im Internet rumschwirren, also als einzelne Parzellen und der Mathias Bröckers hat die ja aufgelesen. Da gibt es noch eine andere Frage, die in mir auch den Ingenieur erstaunt, von acht Flugschreibern aus vier Flugzeugen hat kein einziger überlebt. Flugschreiber sind dafür gebaut, dass sie einen Crash so ziemlich jeder Sorte überleben und wenn mal einer ausfällt, das wollen wir verzeihen, aber dass acht ausfallen, ist ein bißchen viel.

Bröckers:

Ja, es ist wie gesagt, die ganze Art und Weise, wie von der US-Regierung mit der Aufklärung dieses Falles umgegangen wird. Dieser Anschlag ist das größte Verbrechen des Jahrhunderts, oder, ich weiß nicht, was noch kommt, aber jedenfalls ein riesiger Fall, der nach Aufklärung schreit. Und eigentlich muß man nach einem Jahr feststellen, dass das Weiße Haus es bisher geschafft hat, nahezu jede Art von Ermittlung zu blockieren. Wir haben hier einige Recherchen, die sind auch in dem SPIEGEL-Buch drin, von den Hamburger Leuten, was die hier so gemacht haben, wir haben einiges aus den USA, wie die Leute da eingereist sind, wie sie sich da verhalten haben. Wir haben einige Vermutungen, bei ein, zwei ist es klar, dass die mal in Afghanistan in einem Trainingslager waren, that's it, mehr ist eigentlich bis heute nicht vorhanden. Die Flugschreiber sind nicht veröffentlicht. Hier in dem Buch von Herrn Fichtner und Co. wird auch öfter, wenn beschrieben wird, wie diese Entführungen vor sich gehen, der Transponder fällt aus, ein Transponder kann eigentlich nicht ausfallen, also wir wollen jetzt nicht in die technischen Details gehen, das ist das Funkgerät, das kann man vielleicht abstellen, aber das sind alles völlig ungeklärte Fragen. Der gesamte Funkverkehr, also Turm ruft Maschine, Maschine meldet sich nicht und so, alles unveröffentlicht. Das Problem ist, dass diese Stonewall-Taktik, nichts herauszulassen, die das Weiße Haus pflegt, dass die natürlich massiv dazu beigetragen hat, Verdacht zu erwecken auf der anderen Seite und dass es letztendlich auch keine Erklärung gibt, warum werden die Flugschreiber-Daten nicht veröffentlicht…
 

13.12.02 16:42

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PITKunibert

Dass du diesen Thread mit Gewalt zerstören willst ist nicht nett und zeugt nicht von Teamgeist.  

13.12.02 16:45

2235 Postings, 8571 Tage AlanG.sehe ich genauso Brad..

unsere beiden Freunde kuni + 0097579035704702
sind bezahlte CIA Agenten um andere zu verwirren, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt..

 

13.12.02 16:49

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PIT@AlanG.

Was die Wahrheit ist, weiß ich gar nicht. Aber deswegen unterhalten wir uns ja gerade.

Was oa0155596 und kunibert hier aber machen ist einfach negativ.

Man kann ja denken "Die anderen Spinnen". Aber wer sich so verhält ist nicht gerade ein Demokrat.  

13.12.02 16:56

1849 Postings, 8168 Tage kunibertKotau vor Euch geistigen Grössen

13.12.02 16:59

1849 Postings, 8168 Tage kunibertaber das sind die Größten

                  <img  

13.12.02 17:03

1849 Postings, 8168 Tage kunibertbitteres Ende

                      <img  

13.12.02 17:04

1849 Postings, 8168 Tage kunibertda sach ich nur

                       <img  

13.12.02 17:06

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PITKunibert

Wie alt bist Du eigentlich?

Deinetwegen werde ich nicht ausfallend werden, aber das ist wirklich nervig.  

13.12.02 17:09

1849 Postings, 8168 Tage kunibert BRAD PIT

16, neidisch?  

13.12.02 17:11

5937 Postings, 8222 Tage BRAD PITkunibert

neidisch auf 16? Nie im Leben will ich wieder 16 sein, obwohl ich damals keine schlechte Zeit hatte.

So, nun lass aber mal die Erwachsenen weitermachen.  

13.12.02 19:59

25551 Postings, 8599 Tage DepothalbiererHallo ,Sahne Ist ja toll und Alles stimmig

und plausibel, so Sätze wie : "... sie ahnen nichts von der Höllenkraft der Physik."
Soll das etwa die Leute glauben machen, daß die 757 sich so mir nichts dir nichts komplett zerlegt hat.
Selbst beim Concorde-Absturz habe ich auf den Bildern eindeutig größere Flugzeugteile entdecken können.

Und jetzt sagst mir eben noch schnell, wo die passenden Bilder mit 757-Teilen, die irgendwo am Pentagon kleben, sind und ich bin zufrieden.

Hast das ganze Wochenende Zeit, denn die Kiste bleibt von Freitag abend bis Montag morgen aus.
Schönes Wochenende

 

13.12.02 20:02

20520 Postings, 8774 Tage Stox DudeDepothalbierer

z.B. die Maschine die "abgeschossen" wurde in Pennsylvania, wurden schnell die
Passagiere als HEROES fuers amerik. Volk erklaert, da diese angeblich die
Teroristen ueberwaeltigen und den Absturz (Freitod) verursachten.

Plausible Geschichte fuer den Durchschnitts AMI ;-)

Stox Dude

 

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