Aufmerksame Leser ist vlt dies aufgefallen:
Buschkowsky rät zum Dialog, auch wenn der nichts bringt
Doch es gibt auch Stimmen, die nach wie vor zu einem Dialog mit den Demonstranten raten. Der Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, wirbt auch dafür. "Alle pauschal zu Nazis zu stempeln oder als Schande für Deutschland zu bezeichnen, das ist alles kontraproduktiv und auch, ehrlich gesagt, vom Intellekt her nicht recht ausgewogen", sagte der SPD-Kommunalpolitiker im Radiosender Bayern 2 an die Adresse seines Parteifreundes, Bundesjustizminister Heiko Maas.
Für Buschkowsky ist es wichtig, dass die Politik den Pegida-Anhängern einen Dialog anbietet, auch wenn diese dann nicht mitmachen: "Die Gruppe verweigert sich diesen Aufforderungen, das schwächt sie natürlich, weil wer sich dem Diskurs verweigert, der gibt natürlich den Kritikern recht, die sagen, da geht es nicht um Inhalte, da geht es ums Aufputschen." Der Stadtbezirk Neukölln mit gut 320.000 Einwohnern hat mit 41,6 Prozent einen besonders hohen Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund.
Das verstehe ich jetzt überaupt nicht.
Es wurde mir hier mehrfach gesagt das Zuwanderr ein riesengewinn für unser Land sind. wie kann es sein, das ein Bezirk mit extrem hohen migrantenanteil als Problem bezirk betitelt wird ?
da stimmt irgendwas nicht mit eurer Argumentation.
Kann mir das jemand erklären ? Mit Statistik, Faakten und Zahlen ?
bitte kein wischi waschi...sonden harte Fakten.
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