Moin roteZora, Radelfan, FritzPommes, Kryptomane, Skaribu, Goldik, Major, Honky2, Duda666, Weckmann und Naturfreunde!
Unkraut jäten auf dem Acker, stimmt Krytpomane in der Jugend .......lang ist es her. Bei mir war es immer die Quecke auf dem Kartoffelacker zusammen mit Opa oder meinem Vater. Nicht ein Stückchen Wurzelrest durfte liegen bleiben. Im nächsten Jahr war die Menge aber vom Empfinden und in der Erinnerung immer dieselbe, die wieder aufgewachsen war. Lag aber sicher an der Fruchtfolge und betraff dann den Nebenacker. Wo war da eigentlich mein Bruder bei der Arbeit?
Wie auch nach der ersten Impfung hab ich die zweite also letzte Nacht nicht geschlafen. Irgendwie innere Unruhe und kein runter kommen. Aber nun ist alles gut und der Arm schmerzt auch nicht mehr.
Die stürmischen Böen haben hier in SH für mehrere Störungen im Bahnverkehr gesorgt und der Apfelbaum im Bürogarten hat auch einige Früchte verloren. Auffällig, sehr viele sind angepiekst und wären eh faulig geworden.
Ja roteZora, bei uns sind die Ferien zu Ende und bei euch fangen sie erst an. Das ist aber schon lange so. Wenn wir Anfang September nach DK gefahren sind, standen rund um uns herum an der Ferienhäusern die Autos aus Bayern und Baden Würtemberg. Schon geschickt, die Hauptsaison und Preise so zu umgehen. Kann mich erinnern, dass zu meiner Schulzeit mal die Ferien im Juni und manchmal auch erst Ende Juli begonnen haben.
Ganz viel früher lagen die Ferien so, dass die Kinder auf den Höfen und Äckern helfen konnten. Meine Mutter erzählt mir auch immer davon, wieviel Unkraut sie in den Ferien gejätet hat. Hat sich so ihr erstes Fahrrad zusammen gespart.
Wünsche euch einen herrlichen Freitag! |
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