MJS ist ein für Katastophen-Investment für viele seit ca. 10 Jahren. Es wurden viele falsche und überzogene Versprechungen gemacht und dann der Aktienwert immer weiter durch neue Privatplatzierungen verwässert. Zu dieser Zeit sollte jedem Klar gewesen sein, dass es sich bei MJS um ein Risikoinvestment in ein Projekt in seinem Anfangsstadium handelt.
Wiekann man von einer Aktien als Aktionär profitieren? 1 - Die Company teilt ihre Gewinne durch Dividenden 2- höheres Kaufinteresse als Verkaufsinteresse 2a. Übernahme zu einem höheren preis 2b. Wachstumsaktie welche nachdem sie eine Starke, möglichst Marktbeherrschende Stellung erreicht hat, dann Ihre Aktienäre an den Gewinnen beteiligt.
MJS hat seit 2020 eine starke Marktposition erreicht. Es gibt keinen invovationscycle oder Konkurrenz wie zum Beispiel bei Techaktien/. Es gibt ein Loch mit Gold und das buddelt man aus wenn die Infrastruktur da ist. Das ist alles seit 2020 gegeben. Es ist bis auf den Goldpreis ein sehr stabiles Geschäftsmodell.
Ich habe hier mein Resoning für das investment oft transparent geschrieben: - Spekulation auf steigenden Goldpreis - feststellung des sehr stabilen Geschäftsmodells - Mit Aktienrückkauf 1, die Feststellung des MGM das der Aktienpreis nicht dem inneren Wert der FIrma entspricht
Seit 2020 macht die Firma stetig Gewinne. Wir sind jetzt im 5ten Jahr. Ohne Börsengang wurden rund 75 Millionen USD als Cashreserven erwirtschaftet. Bei einer Markkpitalisierung von rund 50-60 Millionen USD
https://majesticgold.com/site/assets/files/4092/20240405_mjs.pdf pdf seite 9-10
MJS sollte ein sehr solides investment sein, mit der starken aussicht, dass das MGM sine Aktionäre am Gewinn beteiligt. Das sollte der REGELFALL sein. Was wir hier mit diesem MGM haben ist eine AUSNAHME. In dem Fall eine absolute Katastrpohe.
Warum Katastrophe: Es gibt kein Vertrauen in das MGM das sie a- ihre Ziele in der vorgegebenen Zeit einhalten kann b- es gibt kein Vertrauen, dass das MGM seine ankündigungen einhalten kann c- kein vertrauen das das MGM seine Aktionäre am Erfolg der Fimra beteiligt
1. Aktienrückkauf nummer 1 angekündigt. nie durchgeführt und nie kommuniziert warum. 2. Aktienrückkauf nummer 2 angekündigt. Nur ca. 10% der möglichen Aktienanzahl zurück gekauft . nie kommuniziert warum. 3. IPO von PRG erst im 4ten Versuch. In dieser Zeit wurden alle Pläne was die Aquisation von neuen Minenassets sowie Minenausbau nicht eingehalten. Sowie komplette Stille was Shareholder value betrifft in der gesamten Zeit mit der Begründung auf den IPO. 4. Seit dem IPO und dem Wegfall aller restriktionen und es gibt nach 4 Monaten immernoch kein Statement zum Shareholder value!
Alles während der Cashbestand von $33,774,231 (2020) auf $97,971,465 (2024) gewachsen ist.
Dies kondensierten 4 Pukte lesen sich kurz und knapp. Aber dahinter stehen 3 Jahre Frusttration, Enttäuschung, Fehlinformation, Versagen, Unverständnis und die völlige ignoranz und Nicht-Kommunikation des MGM.
Ein fundamental sehr gerechtfertiges Investment, hat sich durch das agieren (versagen) des MGM in eine 3 jährige Katastrophe entwickelt. Jeder der hier so lange oder noch länger dabei ist, hat dadurch real sehr viel Geld durh Opportunitätskosten verloren. Alles bei einem massiv wachsenden Cashbestand, sicheren Geschäft und Aussichten.
Warum? Die Aktiärsmehrheit wird von einer kleinen Gruppe an mutmaßlich reichen Individuen gehalten. Diese könnten das MGM absetzen, erneuern und somit die Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Ich denke diese Gruppe wird umfangreich informiert und hat es nicht eilig, da mutmaßlich reich. Da Sie umfangreich informiert wird, tappt sie auch nicht so im dunkeln und hat vermutlich einen Plan von MJS, wie und vorraussichtlich wann sie profitieren werden.
Professionel kann man das nachvollziehen. Menschlich ist das einfach der Gipfel der Unanständigkeit. Dem MGM ist unser Wohlergehen einfach komplett egal, einfach aus dem Grund das wir sie nicht feuern können. Menschlich/formell betrachtet haben wir den selben Anspruch informiert zu werden wie die kleine reiche Gruppe. Aber das MGM scheißt einfach auf uns.
Was muss sich ändern:
Das MGM sollte endlich auch die Interessen von uns kleinen Aktionären berücksichtigen. (Ich glaube das nicht mehr). Alle Aktinäre werden Gewinne machen wenn es die kleine Aktionärsmehrheit entscheidet. Erst dann und nur dann.
- Das MGM muss dafür sorgen, das Liquidität/Umsatz in den share entsteht damit andere Player in MJS investieren können. Da mindestens 51% der shares von einer kleinen Gruppe gehalten wird, geht das meiner Meinung nach nur durch eine Dividende. Durch die großen gehaltenen Volumen würde jeder Verkauf den Kurs ins bodenlose stürzen lassen.
Was jetzt passieren muss: 1- Aktienrückkauf von mindestens 50% der möglichen Menge. (50 Millionen stück möglich, mindestens 25 Millionen zurück kaufen) 2. Reverse Share Split 10 zu 1. MJS kein Pennystock mehr und mglicherweise aufstieg in Indizies an der TMX etc. 3. Dividende von mindestens 0,05$ gemssen an Akteinsplit 10 zu 1 ( 104.500.000 Aktien). Das würde gerade mal rund 6 Millionen USD kosten und würde bei einem kurs von 0,15$ eine Dividendenrendite von 3,5% ergeben.
Mein persönlicher Take Das MGM muss begreifen was sie hier eigentlich für eine bodenlose sch###se seit 3 Jahren mit uns kleinaktionären abziehen. Die scheinen in ihrer Wolke zu leben und einfach nicht zu begreifen, dass es nicht bloß die paar reichen Mehrheitseigener in Kanada gibt, für die Sie ebenfalls verantwrotung tragen. Es ist einfach dr###ig wie sie mit uns umgehen, nur weil wir sie nicht feuern können.
Entschuldigt meine Wortwahl, aber nach 3 Jahren handfester Argumente, habe ich keine anderen Worte mehr für dieses Pack. Zusätzlich hat mir James Mackie in usnerem Telefonat/ mehrfach offensichtlich angelogen. Sie interessiert es einfach nicht.
Es ist geradezu ein Theaterstück des Menschlichen Verhaltens. Wenn du keine Macht ausüben kannst - bist du einfach verloren.
Zukunft Ich schließe Betrug aus. Wir werden gewinne machen, deshlab bin ich hier monetär sowie gedanklich investiert Die Art und Weise wie mit uns umgegangen wird ist das letzte
Ich hoffe das endlich eine gewisse professionalität in diese Firma einkehrt was das einhalten der selbstgestekten Ziele angeht ->1 Das Geschäft vorran zu treiben und 2 den Shareholdervalue zu vergrößern
Das der Zeitplan für die Minenquisation wieder nicht eingehalten werden kann ist schonmal kein gutes Zeichen. Hoffen wir das das MGM unseren PRG teil nicht zu günstig verkauft hat und die neuen Assets nicht zu teuer einkauft.
Die performance an Professionalität der letzen Jahre zeigt leider in keine gute Richtung. Vlt. wird auch irgendwann der kleinen Aktionärsmehrheit bewusst, das sich im MGM entwas ändern muss.
Ich hoffe das war für den ein oder anderen hilfreich grüße richard |