des täglichen Leben hängt daher die Nachfrage nach Wohnraum m. E. vor allem ab von Preisveränderungen für Wohnraum, der direkten Preiselastizität bei der Wohnraumnachfrage, den Einkommensveränderungen, der Einkommenselastizität bei der Wohnraumnachfrage, Veränderungen bei der Zahl der Nachfrager und Änderungen der Nutzeneinschätzungen über Wohnraum.
Das sind nicht gerade wenige Variable, die bei Prognosen gemacht werden sollten. Bei Prognosen, die sich derartige Mühe machen und nicht aus dem hohlen Bauch heraus Zahlen nennen, kommt es wiederum entscheidend auf die gemachten Annahmen an. Selbst offerierte unterschiedliche Pfade helfen nur begrenzt weiter, weil sie sich meist nur auf eine Variable konzentrieren, selbst wenn das die vermeintlich wichtigste ist. |