Radelfan
: Der einzige Fisch, der für mich problemlos
zu entgräten ist, ist die Scholle. Die Mittelgräte ist so groß und als Skelett sehr fest und nicht in Einzelgräten auflösbar. Die kleinen Gräten an den seitlichen Flossen kann man dagegen im ganzen Stück entsorgen; viel Fleisch ist da sowieso nicht dran!
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französisch Lotte hat nur wenige und sehr große Gräten. Außerdem hat er wohl unter den Fischen das festeste Fleisch. Allerdings kann man denmit gutem Gewissen auch nicht mehr essen, genauso wie Thun. Alles extrem überfischt.
Loup de mer... Seewolf, etc... alles das selbe... auch beim Zander hat man kein Prob... Alice, vergiss einfach die Gräten.. der Gabeltrick wirkt... Fisch... so man ihn beim vertrauenswürdigen Fischhändler kauft und nicht als Massen-TK-Ware is gut. Leider übertreiben Menschen immer und so ist Fisch überfischt. Das macht nix, dann züchtet man den in Ökobecken und füttert mit Industriemüll. Die Zeiten, als seltsam einen Zander selbst fischte (das dauert :-)) und selbst as...sind vorbei... leider..
Nichtsdestotrotz würd ich Zander mit Buttergemüse und Kartöffelchen reichen. Aber als Einführung in Alice's Fischwelt isses so einfacher... und auch schmackhaft..
Guten Appetit
----------- a) Vertraue niemals irgendwelcher Hardware b) Ändere niemals irgendetwas am Computer
ich hab ne kleine planänderung. den zander leg ich erst in zitrone und a weng dill ein. als beilage gibts dann kleine kartoffeln und ne zitronenbutter sauce...und das gemüse such ich montag frisch vom markt aus. spargel, wirsig oder so...
danke dir nommal...jetzt fehlen nur noch tipps zu, was mach ich wenn ich ne gräte verschluckt hab. ein stück brot nachessen müßte doch helfen oder?
BITTE NICH... Zitrone ja, Pfeffer schwarz dazu, von mir aus Knoblauch... (grummel)... Kleine Kartoffel in Butter oder Speck geschwenkt und ein Gemüslein dazu... jo... keinen Wirsing bitte... der hat zu viel Eigengeschmack... Wurzelgemüse, Spargel, ja...
DU Verschluckst keine Gräte... (himmelherrgott)... Mach den Gabeltrick... dann gibts höchtsens noch "Grätchen"... Der Mensch ist wunderbar... der merkt Gräten, wenn er nicht schlingt... und schlingen tun nur Aasfresser... falls verdächtiges im Mund rezeptiert wird... nimmt man das - kiiwii liest mit, also muss ich fürnehm sein - von der Zunge auf die Gabel und legt es ab.
Sollte ein Grätchen in den Hals rutschen, rutsch es mit dem nächsten Bissen weiter. Nur GRÄTEN machen ein Prob.
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sind eine wunderbare Beilage zu einem Stück Fleisch oder ein vegetarisches Hauptgericht zu einem leckeren Salat.
Hauchdünn geschnittene Kartoffelscheiben werden in mehreren Schichten quasi wie ein Kuchenboden in einer Pfanne ausgelegt und dann in Butterschmalz gebraten.
Das unten eingebettte Video ist wirklich gut, um die Technik zu verstehen. Wichtig ist die Dünne der Scheiben (max. 1-2mm) und daß mehligkochende Kartoffeln verwendet werden, denn die Stärke wird als "Kleber" benötigt.
Soll es nur eine Beilage sein, macht man nicht mehr als 2 oder 3 Schichten. Für ein Hauptgericht verwendet man am besten eine größere Pfanne. Darin legt man auch wieder erst mal 2-3 Schichten aus und dann hat man die Qual der Wahl, was die Füllung anbelangt: kleingehackte Zwiebeln, Speck, Lauch, Dörrpflaumen, getrocknete Tomaten... der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur zu nass sollte die Füllung nicht sein und am Rand sollte man 1-2 cm frei lassen (sonst kann die nächste Schicht Kartoffeln nicht kleben). Obendrauf dann wieder 2-3 Schichten Kartoffeln. Zubereitung dann wie oben nur daß man die größere Portion nach dem goldbraun-braten im Ofen ca. 10-15 Minuten bei 180 Grad nachgaren muß, je nachdem wie dünn man die Kartoffeln geschnitten hat.