Der Einzeltäter ist planlos vorgegangen. Offensichtlich war die Synagoge sein Ziel. Die Waffen hat er selber gebaut oder wie er sagte "improvisiert". Glücklicherweise haben die automatische Waffe und die Granaten nicht funktioniert. So konnte der Täter die Synagoge zum Glück nicht betreten. Daraufhin ist der Amokschütze durch Halle gefahren während er sich die meiste Zeit als "Looser" beschimpfte und fluchte, dass er nicht mal das hin bekommt. Seine "Liebe" hätte ihn auch verlassen, weil er nichts schafft. Später sagte er, er hätte "es" verkackt, aber bewiesen, dass improvisierte Waffen nichts taugen. Als er den Döner sieht ruft er: Ein Döner, scheiß drauf, den nehmen wir. Später als die Polizei auftaucht sagt er: Jetzt wird es gefährlich. Er wird am Hals getroffen, leider nur angeschossen und kann flüchten. Die Kamera wirft er aus dem Fenster des Autos. Hoffentlich kommt der Mann in ein Gefängnis, in dem kein Wort Deutsch gesprochen wird und bleibt dort bis zu seinem Lebensende. Unvorstellbar, was noch passiert wäre, wenn es "richtige" Schußwaffen und keine improvisierten Granaten gewesen wären. |